Schmerzen nach dem dehnen der Finger

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elkeffo
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Hi,

ich kam vor ein paar tagen auf die glorreiche Idee die Finger beider Hände vor jedem spielen zu dehnen damit sie gelenkiger und schneller werden.
Dabei habe ich auch eine Übung gemacht bei der ich jeden einzelnen Finger nach hinten dehne und 15 sek. halte.
Soweit war alles gut.
Am nächsten Tag ist mir dann irgendwann aufgefallen das ich Schmerzen im Knöchel des Zeigefingers bei der typischen auf und ab Bewegung beim Bass spielen habe, bei langsamen Bewegungen merke ich nichts.
Was könnte das sein? Könnte das eine leichte Bänderdehnungs ein?Hatte das von euch auch schonmal jemand?
Zum Arzt wollte ich nicht gehen weil es im prinzip nicht so schlimm ist, ista uch nicht dick oder so.
Würde ich nicht Bass spielen wäre mir das wohlmöglich auch egal, aber so behindert es mich als Bassist natürlich.
Ich mache jetzt immer eine Salbe drauf Profelan.
Was denkt ihr wie lange das bleiben könnte oder was ich tun könnte?

MfG
elkeffo:(
 
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Ich bin kein Orthopäde aber das klingt nicht so richtig gesund was du da tust.
Da würde ich lieber die klassischen Fingerübungen empfehlen.
Ich weiß nicht ob du dadurch eine Sehnenscheidenentzündung bekommen kannst / hast - damit wäre definitiv nicht zu spaßen - das kann sogar chronisch werden und dir einiges verderben. Das hat wohl schon so einigen Gitarristen und Bassisten Probleme gemacht.
Wenn das nicht weggeht solltest du wohl zum Arzt - eventuell ist ja hier auch ein Fachkollege unterwegs der etwas fundiertes beitragen kann. :redface:
 
Unter Sportlern ist der Effekt von Dehnen fürs Training ziemlich umstritten, hier gehts ja nochmal um was ganz anderes. Ich denke, dass der wirkliche "Trainingseffekt" (schneller, präziser spielen) im Gehirn stattfindet - Muskelhypertrophie in den Fingern wäre sowieso ziemlich hinderlich ;) Lass es einfach sein und kurier deine Finger mal ein paar Tage aus, dann geht das hoffentlich von selbst vorbei.

Um schneller und gelenkiger zu werden hilft nur eins: Spielen, spielen, spielen ...
 
Wie hast du denn gedehnt und wie dolle?! Man sollte das auch nicht übertrieben...viel bringt nicht viel! Was soll an deinen Fingern gelenkiger werden?!??
Vielleicht(!!!) nimmt es dir irgendeine Sehne übel, vielleicht(!!!) hat auch deine Kapsel eine gefangen...who knows?! Und weil keiner weiß, was es ist kann auch keiner sagen, wie lange es dauert.
Beobachten, ggf beim spuelen etwas schonen!

Unter Sportlern ist der Effekt von Dehnen fürs Training ziemlich umstritten, hier gehts ja nochmal um was ganz anderes. Ich denke, dass der wirkliche "Trainingseffekt" (schneller, präziser spielen) im Gehirn stattfindet - Muskelhypertrophie in den Fingern wäre sowieso ziemlich hinderlich ;) Lass es einfach sein und kurier deine Finger mal ein paar Tage aus, dann geht das hoffentlich von selbst vorbei.

Um schneller und gelenkiger zu werden hilft nur eins: Spielen, spielen, spielen ...

Was ist da umstritten?! Dehnen ist ok, da der Muskel durch (vorsichtiges dehnen) vorbereitet wird, die Durhblutung gefördert wird und er somit seine Leistung optimal erbringen kann. Das sollte jedoch funktionell erfokgen und nich auf gut Glück.
Man sollte es nicht mit dem Versuch verwechseln, Musulatur in die Länge zu ziehen, das wird nichts!
Richtig ist, dass das Gehurn bzw die Muskel/Nervkoordination geschult werden muss und das geht nur, indem man spielt. Bestimmte Dinge klapoen auch besser, wenn man sie ift wiederholt, da der Bewegungsablauf danb im Gehirn abgespeichert wird.

Ich bin kein Orthopäde aber das klingt nicht so richtig gesund was du da tust.
Da würde ich lieber die klassischen Fingerübungen empfehlen.
Ich weiß nicht ob du dadurch eine Sehnenscheidenentzündung bekommen kannst / hast - damit wäre definitiv nicht zu spaßen - das kann sogar chronisch werden und dir einiges verderben. Das hat wohl schon so einigen Gitarristen und Bassisten Probleme gemacht.
Wenn das nicht weggeht solltest du wohl zum Arzt - eventuell ist ja hier auch ein Fachkollege unterwegs der etwas fundiertes beitragen kann. :redface:

Nur weil etwas weh tut, ist es nicht gleich eine Sehnenscheidenentzündung, schon gleich gar nicht am Finger! Also mach ihm keine unnötige Angst!
Und alkein nur vom dehnen bekommt man keine Sehnenscheidenentzündung...
 
Hoffe das es nichts ernstes ist, kann es mir eigentlich nicht vorstellen.
Habe so einen Spaß am spielen nur traue ich mich im moment nichtmehr zu üben da ich Angst habe das ich mir irgendwas kaputt mache.
Naja, danke aufjedenfall für die Antworten schonmal.
Werde aufjedenfall berichten falls es besserung oder Verschlechterungen gibt.
Dehnen werde ich die Finger aufjedenfall nie wieder.
 
Ach, dehnen kann man schon, aber alles im Rahmen und funktionell und nicht auf deibel komm raus :evil:
Du sollst auch nur vorsichtig sein und den Finger nicht in Watte einpacken. Wenn es etwas sehr schlimmes wäre, würde es idR sehr schmerzhaft sein und funktionelle Einschränkungen mit sich führen.

Wird schon...! :)

---------- Post hinzugefügt um 19:41:10 ---------- Letzter Beitrag war um 19:33:49 ----------

Man ist auf der sicheten Seite, wenn man ein paar Töne, oder Tonleitern spielt, um sich warm zu machen. Das reicht in den meisten Fällen.

Wobei damit eh zu viel rumrhababert wurd: ich mach keine Vorübungen und hatte noch keine Probleme und ich spiele schon seit fast 20 Jahren...

Einiges kann entstehen, weil die Hand bei anderen Aktivitäten sehr belastet wird, zB bei der Arbeit. Andere übertreiben es aber ein beim Technik üben, weil sie versuchen 64tel bei 62956 bpm zu spielen und der Hand kaum Zeit bleibt, sich an dir neue Belastung zu gewöhnen.

Naja, watever...letztlich muss jeder in sich selbst hinein hören und zu sich selber ehrlich, um zu wissen, wann schluß ist.
 
Was ist da umstritten?! Dehnen ist ok, da der Muskel durch (vorsichtiges dehnen) vorbereitet wird, die Durhblutung gefördert wird und er somit seine Leistung optimal erbringen kann. Das sollte jedoch funktionell erfokgen und nich auf gut Glück.
Beim Dehnen riskiert man Mikrotraumata im Muskelgewebe, tut weh und verhindert den eigentlichen Trainingseffekt. Kann beweglicher machen, aber es gibt eine Menge Leute, die vom Dehnen vor dem Sport abraten. Die selbe Anzahl Leute hat wieder eine andere Meinung, ich wollts also nur nebenbei erwähnt haben ;)
Die Durchblutung fördert man mindestens genauso effektiv durch Massagen und einfaches Warmspielen, sagst du ja selbst.
 
Beim Dehnen riskiert man Mikrotraumata im Muskelgewebe, tut weh und verhindert den eigentlichen Trainingseffekt. Kann beweglicher machen, aber es gibt eine Menge Leute, die vom Dehnen vor dem Sport abraten. Die selbe Anzahl Leute hat wieder eine andere Meinung, ich wollts also nur nebenbei erwähnt haben ;)
Die Durchblutung fördert man mindestens genauso effektiv durch Massagen und einfaches Warmspielen, sagst du ja selbst.

Ach komm...wenn ich Sport mache, riskiere ich das auch und mit Muskelkater kann wohl jeder leben, da er nicht dermaßen hindert und nich so sehr schmerzt. Zumal jeder Mensch, der ein gesundes Empfinden hat, beim normalen Dehnen eh vor der Schmerzgrenze aufhören wird, alsdass er sich 'verletzt', denn richtiges Dehnen, bei dem man mit deinen angesprochenen Phänomen rechnet tut schon gut weh.

Klar hat jeder seine Meinung dazu. Hierfür muss man aber verschiedene Arten zu dehnen untrrscheiden bzw wisse, was nan erreichen will: verkürzte Muskulatur (welche im Arm aufgrund vieler phasischer Phaser kaum vorkommt) 'lang ziehen', oder Muskulatur relaxieren bzw 'vorbereiten'. Wenn das ganze funktionell geschieht, spricht nichts dagegen.

Wir reden hier auch nicht vom beweglicher machen, ist ja quatsch, weil funktionell so glaube ich ein Gesunder da keine Probkeme haben wird. Somit fällt dehnen im eigentlichen Sinbe eh weg! Ich denke, unsere Hand und Finger sind schon beweglich genug.

Der Effekt, dass vorgedehnte Muskulatur seine Aufgabe optimaler erfüllt ist hinreichend bekannt und wird gerade in der physikalischen Therapie oft eingesetzt, also spricht wieder nichts dagegen. Vergleichbar mit dem Spannen einer Bogensehne.

Recht hast du, dass andere Maßnahmen die Durchblutung genauso gut fördern. Nur alkein darum geht es nicht nur. Wer massiert sich denn schon vorher?! ;)

Ich wollte damit lediglich sagen, dass mit dem ganzen Dehnen einfach zu viel rhababel gemacht wird (kann eben auch mal nach hinten losgehen, wenn man es 'zu gut meint'), anstatt einfach zu spielen und spaß zu haben...rock n roll man! :)
 
bei mir sind dehnungsübungen fest im aufwärmprogramm enthalten und ich bemerke
auf jeden fall eine positive langzeitwirkung.
ich bin generell lockerer als in der zeit in der ich es nicht getan habe.
selbstverständlich kann man jetzt sagen: "ja, weil du seitdem ja auch geübt hast."
das stimmt natürlich. lässt sich nicht beschreiben und da keiner den körper des
anderen so gut kennt wie er selbst auch schwer zu verstehen, aber ich weiß, dass
es damit zu tun hat.
ich habe über 2monate mein normales aufwärmprogramm durchgezogen aber
aufgrund anderwaltiger pflichten im leben nicht viel bass spielen können. dennoch
wurde ich merklich besser wenn ich dann mal gespielt hab.

btt:
einfach deine hände schonen bis die schmerzen weg sind und dann beim nächsten
mal auf deinen körper hören wenn er sagt "alter, ... es langt!" wie schon von den
anderen gesagt... viel hilft nicht immer viel. gerade wenn man beginnt sich regelmäßig
zu dehnen sollte man aufgrund der regelmäßigkeit eher weniger dem körper abverlangen
als er kann, damit er sich langsam dran gewöhnen kann.

Das Warm-up das ich für meine Band geschrieben habe [Stand: August 2011. Wird stetig verbessert.]

3 Stufen Warmup schrieb:
3 Stufen Warm-up



1 Start.



- Der allseits bekannte "Tittengrabscher" ~ 30sec

- [1] beginnend mit der Greifhand:

- Zeige- und Mittelfinger gen 90° voneinander spreitzen

- Mittel- und Ringfinger gen 90° voneinander spreitzen

- Ring- und kleinen Finger gen 90° voneinander spreitzen

- Anschlaghand (Bass):

- Dasselbe wie mit der Greifhand

- Anschlaghand (Gitarre):

- Arm ausstrecken

- Anschlagshand am kleinen Finger greifen und gen Körper ziehen.

- Anschlagshand am Ringfinger greifen und gen Körper ziehen.

- Anschlagshand am Mittelfinger greifen und gen Körper ziehen.

- Anschlagshand am Zeigefinger greifen und gen Körper ziehen.

- Daumen dehnen, dass es in der Handfläche zieht

- Das ganze 2x [Anschlag (Bass) 1x, dafür [2] 1x mehr]

- [2] Greifhand:

- Zeigefinger gen Handrücken ziehen, andere Finger dabei nach unten drücken

- Mittelfinger gen Handrücken ziehen, andere Finger dabei nach unten drücken

- Ringfinger gen Handrücken ziehen, andere Finger dabei nach unten drücken

- kleinen Finger gen Handrücken ziehen, andere Finger dabei nach unten drücken

- Tittengrabscher

- Phase [2] nocheinmal Wiederholen

- Daumen nocheinmal dehnen



alles außer Tittengrabscher je ~10sec ... je nach bedarf mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

2. Konzentration und Koordination



5. Lage



1 = Zeigefinger, 2 = Mittelfinger, 3 = Ringfinger, 4 =Kleiner Finger



E|--------------------------------------------------1-2-3-4-1-2-3-4---------

B|----------------------------------------1-2-3-4--------------------1-2-3-4

G|------------------------------1-2-3-4---------------------------------------

D|--------------------1-2-3-4------------------------------------------------- ... usw hoch und runter

A|-----------1-2-3-4---------------------------------------------------------- ggf. auch mal die Lage

E|-1-2-3-4-------------------------------------------------------------------- wechseln



dasselbe gespiegelt... also 4-3-2-1 statt 1-2-3-4

und auch kombiniert: aufwärts 1-2-3-4 und 4-3-2-1 abwärts



E|--------------------------------------2-3-4

B|------------------------------2-3-4--------- ...und wieder herunter. Finger 1 bleibt

G|----------------------2-3-4----------------- dabei auf dem bund liegen und bewegt

D|--------------2-3-4------------------------ sich nicht. Er bleibt immer an dieser Stelle.

A|-------2-3-4------------------------------- der Bund wird dabei nicht oder nicht stark

E|---|1|-------------------------------------- gedrückt.



dasselbe mit einem anderen Finger der liegen bleibt



Typ1 G-Durtonleiter hoch und runterspielen. 2x, dann um 1 HT nach oben verschieben.

Bis in die 15. Lage. -> Eine Oktave

zur Erinnerung:



E|---------------------------------1-2-4-2-1---------------------------------------

B|----------------------------2-4-------------4-2----------------------------------

G|--------------------1-3-4-----------------------4-3-1---------------------------

D|-------------1-3-4--------------------------------------4-3-1-------------------

A|------1-2-4-----------------------------------------------------4-2-1-----------

E|-2-4---------------------------------------------------------------------4-2-1-2



Typ1 G-Dur Arpeggio hoch und runterspielen. 4x, dann um 1 HT nach oben verschieben.

So weit wie möglich.

zur Erinnerung:



E|-----------------------2--------------------

B|-----------------1-4-----4-1---------------

G|-------------2-----------------2------------

D|---------3------------------------3---------

A|---1-4-------------------------------4-1---

E|-2-----------------------------------------2-



Beliebig viele und weitere Tonleitern, falls nötig und gewünscht.



------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



3. Lockerung



Alle Muskeln noch einmal kurz ausschütteln/lockern.

Vor Gigs nocheinmal ein bisschen den Körper anregen.

-> Kurz joggen, Hüpfen/Springen etc.



Fertig.



Rechtzeitig damit anfangen!

~20 Min einplanen.



Windstille, halbwegs warme Umgebung suchen.
 
...und du machst das JEDES MAL, bevor du mit spielen beginnst?! Na herzlichen Glückwunsch! Ich will damit eigentlich nicht abstreiten, dass es DIR hilft - dem Einen mehr, dem Anderen weniger...jeder reagiert da individuell drauf - aber ein 20 minütiges Programm...alle wetter. :eek:

Ich glaube, ihr messt dem zu viel as Bedeutung zu!

Machst dann wohl auch 10 min cooldown, was?! :rolleyes:

Die praktischen Dinger sind ganz nett :)
 
jap das mache ich.
20minuten sind lange, das ist wahr aber ich habe einfach für mich die erfahrung
gemacht dass es wirklich unglaublich viel vor allem auf lange sicht bringt.
zumal ich die ersten 10minuten mit dem ganzen dehnen meist in der straßenbahn
mache bevor ich am proberaum ankomme. und somit sind es nur noch 10 minuten
die ich wirklich aktiv warmup mache.
die pause zwischen aus der tram raus und rein in den proberaum ist auch wichtig,
denn unmittelbar nach dem dehnen sind die finger immer etwas hibbelig was sich
nach ca 1min legt. und dann ist das ansprechverhalten wirklich ausgezeichnet.
vllt fällt es einem nur auf wie "schlecht" man unaufgewärmt ist wenn man es
schon ewigkeiten tut und es dann experimentell mal sein lässt.

und wenn man es machen will selbst wenn mal nicht bandprobe oder übung auf
dem plan steht, dann hat man doch wohl immer 20min am tag zeit für seine
zukunft frei, oder?

ich möchte hier aber nocheinmal betonen, dass ich und meine jungs das schon
lange so machen und vllt die intensität für leute die es jetzt erst beginnen etwas
heruntergeschraubt werden sollte für den ersten monat oder so [einen zyklus
weniger beispielsweise.]. und selbstverständlich nicht ÜBERdehnen.
Aufhören wenn es zieht! Nicht wenn es schmerzt!
ziehen = leichter, schwach brennender effekt auf der gedehnten haut
schmerzen = muss ich nciht sagen, oder?

ich denke auch nicht, dass 20minuten warmupprogramm den proberythmus
verschieben, denn drummer sollten sich IMMER vorher warmmachen und
das dauert auch gut 20min. wenn alle aus der saitenfraktion mitmachen ist
auch keiner der sich beschwert "wie lange nooooch?".
sänger sollten sich sowieso warmsingen sonst währt es nicht lange mit ihm.



Edith hat gehört dass ich keinen cooldown mache. das mach ich nur wenn ich
bouldern bin.
 
Ich schlurfe immer in den Proberaum packe den Bass aus und wir fangen sofort an.

Was wollt ihr denn mit dem ganzen dehnen erreichen? Das ihr bald über 8 Bünde greifen könnt?
 
kommst wohl immer n bissl spät, was?^^

was es bringt hab ich doch soweit ich weiß schon zu genüge gesagt...
nochmal:

- aufgabenorientiertes aufwärmen
- besseres ansprechverhalten kopf > finger
- verletzungsminimierung [vor allem krämpfe o.Ä.]
- mMn verbessertes spiel als ohne

wenn du meinst dass du es nicht machen musst ist das deine
sache. meine beobachtungen haben mir oft bestätigt dass es
eine verdammt gute idee ist, und das nicht nur bei mir.
 
Zu spät kommen geht bei mir garnicht, da ich quasi im Proberaum wohne :)

5 min warmspielen reichen meiner Meinung nach auch. Man muss ja nicht gleich anfangen turbomäßig rumzugriffeln und kreuz und quer Akkorde greifen. Warm spielt es sich besser, da haste shcon recht. Musst dich nicht unter Druck gesetzt fühlen nur weil ich kein 20min Warmup durchhalten würde^^
 
naja wenn mans nicht braucht...^^
...oder zumindest der meinung ist^^ ... ich sag ja nicht dass es pflicht ist^^
bei meiner mucke isses unerlässlich beim ersten song schon fit zu sein.
 
blabliblub ne brauche ich nicht^^ dann herzlichen glühstrumpf das du eine so anspruchsvolle band gefunden hast^^
 

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