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brainpunk
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Servus,
ich suche Euch mit folgendem Problem auf:
Ich merke immer wieder, dass ich nach längerem Spielen auf meiner Schecter Damien 6 einen zerrenden Schmerz von "Daumenballen-Handgelenk" bekomme.
Dies liegt natürlich meist an meiner Daumenhaltung resultierend wohl aus der Dicke meines Gitarrenhalses, welcher meines Erachtens nach weder dick noch besonders dünn ist; Mittel eben.
Es ist so, dass ich beim spielen weder den Daumen halbwegs angenehm durchstrecken oder relaxt hinten drauf legen kann sondern eine Art Kralle bilde
und deshalb meinen Daumen meist horizontal positioniere.
Dies ist aber grade bei wechseln durch versch. Saiten nicht besonders effektiv, da ich den Daumen immer wieder "umlegen muss". Als Führung für Powerchords geht´s einigemaßen.
Auch habe ich nicht das Gefühl, besonders viel Feedback zwischen den greifenden Fingern und dem Daumen zu haben - Fühlt sich alles etwas wie auf einem Baumstamm - eierig an!
Damals beim Kauf hatte ich, da ich Linkshänder bin, keine besonders große Auswahl. - Die Schecter durfte ich als eine der ganz wenigen (war nur ne Rechte) in die Flossen nehmen, hatte aber auch nicht wirklich einen Vergleich und dachte mir - Dat wird schon!
Ich konnte letztens mal einen Gitarrenhals einer Ibanez RG321(Rechts) befummeln, könnte noch dünner sein - Aber das fühlte sich gut, komfortabler und etwas direkter an.
Nun frage ich mich, da mir meine Schecter ansonsten super gefällt, ob es nicht möglich wäre, mir einen Wizard Hals einer Ibanzer natürlich mit gleichen Bünden/Mensur an meine Schecter zu spaxen und das beste aus beiden Welten zu haben?
ich suche Euch mit folgendem Problem auf:
Ich merke immer wieder, dass ich nach längerem Spielen auf meiner Schecter Damien 6 einen zerrenden Schmerz von "Daumenballen-Handgelenk" bekomme.
Dies liegt natürlich meist an meiner Daumenhaltung resultierend wohl aus der Dicke meines Gitarrenhalses, welcher meines Erachtens nach weder dick noch besonders dünn ist; Mittel eben.
Es ist so, dass ich beim spielen weder den Daumen halbwegs angenehm durchstrecken oder relaxt hinten drauf legen kann sondern eine Art Kralle bilde
und deshalb meinen Daumen meist horizontal positioniere.
Dies ist aber grade bei wechseln durch versch. Saiten nicht besonders effektiv, da ich den Daumen immer wieder "umlegen muss". Als Führung für Powerchords geht´s einigemaßen.
Auch habe ich nicht das Gefühl, besonders viel Feedback zwischen den greifenden Fingern und dem Daumen zu haben - Fühlt sich alles etwas wie auf einem Baumstamm - eierig an!
Damals beim Kauf hatte ich, da ich Linkshänder bin, keine besonders große Auswahl. - Die Schecter durfte ich als eine der ganz wenigen (war nur ne Rechte) in die Flossen nehmen, hatte aber auch nicht wirklich einen Vergleich und dachte mir - Dat wird schon!
Ich konnte letztens mal einen Gitarrenhals einer Ibanez RG321(Rechts) befummeln, könnte noch dünner sein - Aber das fühlte sich gut, komfortabler und etwas direkter an.
Nun frage ich mich, da mir meine Schecter ansonsten super gefällt, ob es nicht möglich wäre, mir einen Wizard Hals einer Ibanzer natürlich mit gleichen Bünden/Mensur an meine Schecter zu spaxen und das beste aus beiden Welten zu haben?
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