Schmatzendes Geräusch in den Ohren & Nachgeräusche im Nasen/Rachenraum

Ikone
Ikone
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.10.24
Registriert
05.09.07
Beiträge
464
Kekse
191
Ort
Alzenau
Hi,

Eines vorweg, meine Zunge scheint das ganze auszulösen. Gerade wenn ich leise Sachen singe höre ich es im IMMER im Ohr schmatzen
oder noch schlimmer, es kommt noch ein Nachnäseln dazu , was wie ein leises "chrn" klingt - was dann auf der Aufnahme ist. Das Nach-
näseln kann von meiner Dauer-Schnupfen Sache herkommen. Häufig ist es aber ganz weg. Das Schmatzen im Ohr scheint bei K und T am
Lautesten zu sein, aber es ist bei fast jeder Mundbewegung zu hören.

Schmatzgeräusche wie ? was ?
Es ist ein (Öffnungs?)-Klick-Geräusch in beiden Ohren. "Schmatzendes" Geräusch im Ohr finde ich sogar noch passender. Es entsteht:
- beim Schlucken von Spucke
- beim Gähnen
- Wenn ich den Mund weit öffne - hier fühlt es sich genauso an wie als ob ich mit den Finger knackse - nur eben mit dem Kiefer. Das
Geräusche selbst muss aber jetzt nicht mit der Kieferbewegung zu tun haben. Ich will es nur erwähnt haben.

Nachgeräusche im Nasen/Rachenraum
Oft ist es wie oben beschrieben ein "chrn" es kann naß der trocken klingen. Es kommt mir so vor als ob irgendwo Luft fehlgeleitet durch
den Rachen oder durch die Nase schwingt. Aber kann kurz und wirklich subtil. Und wohl nur(?) wenn ich ein klitzekleinen Schnupfen habe.

HNO
Ich war schon mal beim HNO - der hat aber nichts feststellen können. Jetzt überlege ich ob ich ihn nicht gut genug über diese Problem
informiert habe. Und ob er überhaupt weiß wonach er dann schauen muss.

Oder sind das nur kleine Nerv-Töter des Alltags, die ich irgendwann vergesse, ausblende oder die sogar von selbst verschwinden? :) ?
Gerade diese Schmatzen im Ohr macht mich wahnsinnig.


Gruss
Eeeko
 
Eigenschaft
 
Der Mensch ist innen mal feucht und Feuchtigkeit, die sich bewegt, erzeugt nun mal Geräusche. Und da sich das Ohr recht nah am Geschehen befindet, kann es das auch hören.

Das zweite Problem kann ich nicht nachvollziehen. Am besten, du postest eine Hörprobe.
 
Hörst du dich wie durch eine Gießkanne? Wenn ja, kann das daran liegen, dass die Ohrtrompete sich öffnet und Mundgeräusche direkt ins Ohr leitet. Die Ohrtrompete öffnet sich eben beim Schlucken, Gähnen und wenn du übertrieben dein Gaumensegel hebst (Mund aufreissen). Du könntest also gesangstechnisch was falsch machen (übermäßiges Gaumenanheben). Niedriger Blutdruck - bei der Hitze - kann ebenfalls eine Ursache sein, dass die Ohrtrompete offen steht. Da hilft viel Wasser trinken, sportlich fit sein (nicht in der prallen Sonne), kaltes Fußbad/Wadenwickel und kurzfristig leichter, breitflächiger Druck auf den seitlichen Hals (niemals beidseits!!!).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Der Mensch ist innen mal feucht und Feuchtigkeit, die sich bewegt, erzeugt nun mal Geräusche. Und da sich das Ohr recht nah am Geschehen befindet, kann es das auch hören.

Das zweite Problem kann ich nicht nachvollziehen. Am besten, du postest eine Hörprobe.

Ja klar, das ich mich schmatzen höre und Zungengeräusche zu hören sind - nehm ich ja noch hin. Aber das was Vali schreibt ist genau das.

Das zweite Problem poste ich heute im Laufe des abends noch einmal. "chrn". ...

- - - Aktualisiert - - -

Hörst du dich wie durch eine Gießkanne? Wenn ja, kann das daran liegen, dass die Ohrtrompete sich öffnet und Mundgeräusche direkt ins Ohr leitet. Die Ohrtrompete öffnet sich eben beim Schlucken, Gähnen und wenn du übertrieben dein Gaumensegel hebst (Mund aufreissen). Du könntest also gesangstechnisch was falsch machen (übermäßiges Gaumenanheben). Niedriger Blutdruck - bei der Hitze - kann ebenfalls eine Ursache sein, dass die Ohrtrompete offen steht. Da hilft viel Wasser trinken, sportlich fit sein (nicht in der prallen Sonne), kaltes Fußbad/Wadenwickel und kurzfristig leichter, breitflächiger Druck auf den seitlichen Hals (niemals beidseits!!!).

Aha. Ja. Mit der Gießkanne kommt das in etwas hin. Sportlich fit bin ich wirklich nicht, da sollte ich wirklich mal was machen *seufz*. Generell hab ich eher einen niedrigen Blutdruck. Bei Hitze schwillt mir schnell die Nase an und wird dann trocken. Aber ich denke das ich das segel übermäßig anhebe. damit ich mit K und T also mit der Aussprache deutliche rüberkomme.

Frage bleibt mir bei "breitflächiger Druck auf den seitlichen Hals (niemals beidseits!!!)". Bzw. wie kann ich das steuern? Woran merke ich das ich es beidseitig mache?
 
Schau an, dann scheint es tatsächlich die offene Ohrtrompete zu sein. Das mit dem Druck auf den Hals hilft eh nur solange der Druck besteht. Nimmt man die Hand wieder weg, geht es meist wieder von vorne los. Aber damit kann man testen, ob es am Blutdruck liegt oder nicht. Was beidseits angeht, meine ich dass du dich nicht erwürgen sollst, also nicht beide Hände um den Hals schlingst. Es ist nur ein ganz ganz leichter Druck am Hals unterm Ohr. Soll den venösen Rückstrom leicht stauen, dass die Schleimhaut um die Trompetenöffnung besser durchblutet wird und weniger offen steht. Aber weil du dir das anscheinend nicht richtig vorstellen kannst, dann lass das mal lieber (bevor du mir ohnmächtig wirst). Trink besser mehr und lauf beim Singen umher. Vielleicht reicht das ja schon, wenn's nur der Blutdruck ist. Ansonsten solltest du deine Technik checken lassen, wenn du zu sehr zum Mundaufreissen neigst.
 
hmmm also mit der Hand dachte ich jetzt eher weniger. :) Also ich legt keine Hand an der Hals weder rechts noch links. Ich dachte eher den Luftdruck vom Zwerchfell selbst. :)

Doch das mit dem Öffnen der Ohren-trompete stimmt ... Ich hatte mal ne einen üblen Schnupfen. Damals habe ich den Druck auf den Ohren (also leise und dumpf) damit wegbekommen, das ich den Mund einmal ganz weit aufgerissen habe. Schmatzer ins Ohr "SCHMATZ". Dann habe ich kurzzeitig auf beiden Ohren gleich laut gehört. Es war so ein Geräusch was man hat wenn man über Berg und Tal fährt und mit Schlucken die Ohren wieder öffnen konnte, aber nicht mal das klappt heute.

Jetzt hat sich das aber entweder "eingewöhnt" oder ist nie besser worden und ich habe mich dran gewöhnt das es jetzt eben so klingt.

Es hat sich dahingehend erweitert das ich es beim normalen Singen schon höre, und das es lauter wird wenn ich noch zusätzlich mal eine minimal geschlossene Nase habe. Die Luft die dann über die Nase (unkontrolliert entweicht) endet dann nach Wörtern wie "back" in ein leises "k","chr" oder "t" Geräusch nach einem Wort selbst. Gefühlte wie als ob ich grunze.

was mir noch aufgefallen ist - aber das kam etwas zeitlich viel später - ein ganz ganz leisen Piepsen im Ohr wie das Piepsen eines alten Röhren-Fernsehers. Falls das jetzt noch irgendwie weiterhilft :). Ich will ja nicht mit zu vielen Fakten aufwarten. Ich habe schon Sachen gelesen - Halswirbelsäule, Weisheitszähne, etc ... das könnte alles zu treffen. Obwohl meine Weisheitszähne jetzt draußen sind ... gerade deswegen ... Das Pfeifen höre ich beim Singen Musik machen aber eher nicht.

Habe ich es übertrieben mit einer etwas zu scharfen "Konsonantenbildung" - ich hatte halt gedacht das ich es damit wegbekomme. Und das ich Nuschel.

Welche Arzt kann dem bei sowas helfen? Für den HNO wird da alles in Ordnung sein. *seufz*
Bis vor ein paar Jahre hatte ich das nie. Ist das eine Alterserscheinung?
 
Hm - offene Ohrtrompete. Was es nicht alles so gibt ?

Bei mir wurde eine verschlossene, verstopfte Ohrtrompete diagnostiziert. Leider will der HNO nichts dagegen tun, weil es sich dabei um Haaresbreiten-Dimensionen handelt. Jetzt mach ich ständig den Kiefer schräg, um mein Ohr zu öffnen :(
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hast du dem HNO auch alles erzählt, was du hier schreibst? Du machst nämlich gerade ein ganz schönes Fass auf ;)
Wenn nein, gehst du zu dem oder einen anderen HNO Arzt und packst wirklich alles aus, was damit zusammenhängen könnte und wenn der dich nicht reden lässt, dann fordere das ein. Solange du nicht bis Adam und Eva gehst und der Fiffi von der Tante das auch hat, ist das okay für den Arzt, ja sogar hilfreich. Der soll dich auf das Ohrgeräusch untersuchen (Tinitus), wobei das natürlich schwierig ist, weil es dafür tausende Ursachen gibt. Wegen deinem Ohrdruckproblem soll der mit dir eine Ohrdruckmessung machen und zwar auch mit all den Sachen, die das auslösen (Gähnen, etc.). Dass mit geschlossenem Mund kein Problem besteht, weiß man ja auch ohne Untersuchung. Und natürlich nen Hörtest. Eine Blutdruckmessung tut auch mal gut.
Wenn du dir einen anderen HNO Arzt suchst, dann achte vielleicht drauf, dass der auf Ohren spezialisiert ist (Audiologie).
Wenn du nuschelst, bist oder warst du bei der Logopädie? Wenn du einen Logopäden hast, dann frag den mal, was deine Artikulation angeht. Wenn du keinen hast, dann vielleicht mal bei einem vorstellen (auf Rezept). Hast du Gesangsunterricht?

Ich glaube nicht, dass das eine Alterserscheinung ist. Wie alt bist du überhaupt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Äh, ja. Ich mache hier schon ein Fass auch das stimmt, tut mir leid. Und ich glaub auch das hier ein paar Kleinigkeiten schief laufen deren Grund ich noch nicht richtig geklärt habe. Bzw. bin ich so einer bin, der dann immer DIESEN einen BESTIMMTEN Grund sucht, um alles gleichzeitig damit zu lösen.

HNO kann ich nochmal versuchen. Aber ich hab halt Angst, er denkt sich nur ich mach ein Fass auf, und behandelt dann, weil ich es so komplex erkläre habe, nur noch die Symptome. Audiologen. Hmm.. Es gibt hier nur einen Hörgerätegeschäft bei uns der "audiologie" als Leistung aufführt. Alle anderen HNO in meiner Nähe haben das nicht.

Logopäden, nein. Das Nuscheln ist mir eher mir selbst aufgefallen. Manchmal habe ich einfach Silben in den Hintergrund gedrängt bzw. leiser artikuliert als ich es heute mache. Vielleicht war es mein Fehler gerade das zu Korrigieren? Ich wünschte es wäre einfach so wie damals :)

Also diese Nachgeräusche "chr" und "t" bei den harten Konsonanten sind wahrscheinlich der Nase geschuldet die immer noch macht was sie will. Auf/ zu auf/zu - asychrones Luftventil nenn ich es mal.

Was bleibt ist das sie die Ohrentrompete öffnet und das zusätzliche leise Hochfrequente Pfeifen wenn es absolut still ist.

36 Jahre jung. :)

- - - Aktualisiert - - -

Hm - offene Ohrtrompete. Was es nicht alles so gibt ?

Bei mir wurde eine verschlossene, verstopfte Ohrtrompete diagnostiziert. Leider will der HNO nichts dagegen tun, weil es sich dabei um Haaresbreiten-Dimensionen handelt. Jetzt mach ich ständig den Kiefer schräg, um mein Ohr zu öffnen :(

Ich reiße "kurz" meinen Kiefer weit auf wie beim Gähnen (nur schneller) und das auch auf einer Seite weiter nach unten. Also schräg.
Verstopfte Ohrtrompete = alles minimal dumpfer zu hören, manchmal ein Druckaufbau im Ohr?
 
Hörst du dich wie durch eine Gießkanne? Wenn ja, kann das daran liegen, dass die Ohrtrompete sich öffnet und Mundgeräusche direkt ins Ohr leitet. Die Ohrtrompete öffnet sich eben beim Schlucken, Gähnen und wenn du übertrieben dein Gaumensegel hebst (Mund aufreissen). Du könntest also gesangstechnisch was falsch machen (übermäßiges Gaumenanheben). Niedriger Blutdruck - bei der Hitze - kann ebenfalls eine Ursache sein, dass die Ohrtrompete offen steht. Da hilft viel Wasser trinken, sportlich fit sein (nicht in der prallen Sonne), kaltes Fußbad/Wadenwickel und kurzfristig leichter, breitflächiger Druck auf den seitlichen Hals (niemals beidseits!!!).


Hast du dich schonmal gegen alle möglichen Allergien testen lassen? Vielleicht hast du es mit Gräser, Pollen etc. und bist dadurch gehandicapt zur zeit? Ansonsten kann ich Vali nur beipflichten - versuch mal dein Wasserkonsum auf 2-3 Liter pro Tag zu schrauben. Viel Wasser kann wirklich manchmal Wunder bewirken. Dazu noch ab und an mal Joggen gehen, Sauna, Schwimmen etc. und der Körper zahlt es einem dankend zurück.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Schmatzgeräusche wie ? was ?
Es ist ein (Öffnungs?)-Klick-Geräusch in beiden Ohren. "Schmatzendes" Geräusch im Ohr finde ich sogar noch passender. Es entsteht:
- beim Schlucken von Spucke
- beim Gähnen
- Wenn ich den Mund weit öffne - hier fühlt es sich genauso an wie als ob ich mit den Finger knackse - nur eben mit dem Kiefer. Das
Geräusche selbst muss aber jetzt nicht mit der Kieferbewegung zu tun haben. Ich will es nur erwähnt haben.
Das Geräusch an sich ist nichts Wildes, das hatte ich bis zu meiner Nebenhöhlen-OP auch bzw. habe es beim Schlucken auch noch. Das tritt auf, wenn der Druckausgleich im HNO-System nicht perfekt funktioniert. Durch das Öffnen des Mundes oder beim Schlucken initiierst du dann Druckschwankungen - ähnlich wie wenn man gähnt, wenn man ins Gebirge fährt, damit die Ohren nicht "zu" gehen. Das Knacken, das du hörst, ist das Trommelfell, das auf die veränderten Druckbedingungen reagiert.

Wenn du es aber beim Singen und ganz normaler Artikulation schon bemerkst - also eben nicht nur beim Schlucken oder Gähnen - dann stelle ich mir das durchaus ziemlich nervig (wenn auch vermutlich nicht "gefährlich") vor. Vali hat Recht: Beschreibe das Problem ausführlich einem HNO-Arzt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mal aus meinem Erfahrungsschatz:

Deine Beschreibung kommt mir sehr bekannt vor. Ich kenne die von dir beschriebenen Geräusche und das "Gelenkknacken" nur zu gut. Das hat bei mir zu einer langen Odyssee von arzt zu Arzt geführt, bis ein Zahnarzt (!) mir die Lösung brachte: Eine Fehlstellung des Gebisses und eine Ungleichheit der Weisheitszähne haben zu einer Verspannung der Kiefermuskulatur geführt. Knirschen und Abrieb taten dann ihr Übriges.

Nach der Entfernung der Weisheitszähne und einer anschließenden Kiefer-Krankengymnastik sind die Probleme sehr viel geringer. Allerdings hat die jahrelange Fehlhaltung natürlich zu Abnutzungen geführt, die sich nun nicht mehr ohne weiteres korrigieren lassen. Aber immerhin bekomme ich den Mund wieder auf, ohne das Gefühl zu haben, gleich hakt alles aus.

An dieser Stelle eine kleine Mission: Die kieferorthopädische Korrektur des Bisses im Teenageralter ist nicht einfach ästhetisch. Jeder unphysiologische Biss kann auch medizinisch-funktional schwerwiegende Folgen haben. Die Kiefermuskulatur ist extrem kräftig und ein schiefer Biss kann sich über den Kiefer auf die Halswirbelsäule und dann die Haltung insgesamt auswirken. Leider wurde und wird das bei den Jungs oft nicht gemacht, die müssen ja nicht hübsch aussehen. Darum geht es aber nur zweitrangig.

Just my 2ct.

Beste Grüße,
6f
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
viele dank für eure Antworten und persönliche Erlebnisse hierzu.

Ich halte mal fest:
- Ausgetrocknete obere Atemwege mit viel viel extra Wasser feucht halten.
- Ausdauer-Sport wenn es nicht mehr so heiß ist .. :)
- Körpergymnastik um die Bereich Rücken, Bauch, Oberarme und Waden zu verbessern.
- HNO besuchen (leider erst im September)
- Zahnarzt fragen ob eine Fehlstellung des Kiefergelenkes vorliegt.

Was da alles zusammen kommt.

Vielen dank euch allen.
 
was mir noch aufgefallen ist - aber das kam etwas zeitlich viel später - ein ganz ganz leisen Piepsen im Ohr wie das Piepsen eines alten Röhren-Fernsehers.

und das zusätzliche leise Hochfrequente Pfeifen wenn es absolut still ist.
Das hatte ich eben überlesen ... klingt nach Tinnitus und für einen solchen gibt es zig verschiedene mutmaßliche Ursachen. Viele davon hängen mehr oder weniger indirekt mit Stress zusammen.
 
Das hatte ich eben überlesen ... klingt nach Tinnitus und für einen solchen gibt es zig verschiedene mutmaßliche Ursachen. Viele davon hängen mehr oder weniger indirekt mit Stress zusammen.

ja ich weiss. Es ist aber immer da.. seit cirka 8 Monaten. Ich habe sehr "feine" Ohren, höre trotz des Mini-Pieptons auch noch sehr leise "helle" Sachen. Also es überdeckt nur die Stille. Ich nehme an das es durch den Halswirbel verursacht wird. Aber für Massagen nach "Dorn" hab ich kein Geld übrig :) ... also wirklich nicht. Meine Frau hat ... ach egal ... vielleicht ist meine persönliche Situation schon Stress genug :)
 
Ich hatte es mal, da kam es vermutlich vom Kiefer (ich bin Knirscher).

Wenn 6thfoots Vermutung richtig ist, dass der Kiefer auch mitverantwortlich für dein Knacken ist, hängt vielleicht auch alles zusammen. Ist aber eine wilde Vermutung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Pfeifen? Kann auch vom Druck auf den Kiefergelenken kommen. Oder bislang unentdeckter Bluthochdruck.

Fällt mir gerade noch ein: Beim Zahnarzt unbedingt einen Abdruck und ein bewegliches Modell machen lassen, sonst lassen sich die Druckpunkte nicht erkennen. Die Chose ist etwas speziell, das kann offenbar nicht jeder. Ich war durch puren Zufall an einen Experten geraten, nachdem mein Heimat-ZA und eine Kieferorthopädin schon gescheitert waren....

Bei näheren Fragen gerne per PN. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben