JohnnyS89
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Ich kann seit zwei Monaten nicht mehr als ein paar Sätze sprechen, ohne danach und dabei Schmerzen und ein Fremdkörpergefühl im Hals zu haben. Ich war bereits bei 4 HNO-Ärzten, einer davon mit dem Fachgebiet Stimmstörungen.
Zur Ursache: Ich habe vor zwei Monaten noch sehr viel gesungen, in der Regel jeden Tag und manchmal einfach zu laut und zu sehr gedrückt. Irgendwann war es dann kaputt, ich konnte nicht mehr singen und nur noch heiser sprechen. Leider habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel über Stimmbänder gewusst und gelegentlich meherere Zigaretten am Tag geraucht. Seit zwei Monaten rauche ich aber nicht mehr. Ich habe seit dem nicht mehr gesungen.
Zur bisherigen Therapie, Behandlung und Diagnose: Die erste HNO-Ärztin diagnostizierte funktionelle Dysphonie, verschrieb ACC Akut, Antibiotika und Nasenöl und verordnete 4 Wochen Stimmruhe. Alles ohne Erfolg. Der Phoniater untersuchte die Stimmlippen und stellte keine Beeinträchtigung fest. Es sei etwas Funktionelles, kein Knötchen. Eine Logopädin ließ die Schilddrüsenwerte checken, alles i.o.
Symptomatik: Je mehr ich spreche, desto größer wird der Druck und das "Kloß-Gefühl" und ich muss schlucken. Es fühlt sich an wie ein Stück irgendwas ziemlich weit oben im Hals, dass bei Reden in die Mitte bewegt, ich aber nicht runterschlucken kann. Wenn ich mir in den Rachen schaue, sehe ich gerötetes Gebe hinter dem Gauemnzäpfen und links neben dem Zäpfen einen Muskelstrang, der größer ist als der rechts und dichter Richtung Mitte geht, je mehr ich rede. Der letzte HNO sprach vom "Kehldeckel", der gegen die Zunge drückt und das Fremdkörpergefühl auslöst.
Bei der Logopädie hatte ich keine Probleme, die Töne auszuhalten, Silben zu ziehen oder zu Atmen. Es wurde nur bei jedem Vokal, den ich sprechen musste, der Druck größer, wie beim "normalen" Reden auch.
Morgens ist der Druck eher dumpf, es kratzt weniger. Sobald ich rede "rutscht" das Problem von links in die Mitte des Halses und drückt und reibt. Es schmerzt, je mehr ich rede. Hinzu kommt das Psychische, denn ohne Stimme ist man außen vor.
Ich bin froh über jeden Rat.
Zur Ursache: Ich habe vor zwei Monaten noch sehr viel gesungen, in der Regel jeden Tag und manchmal einfach zu laut und zu sehr gedrückt. Irgendwann war es dann kaputt, ich konnte nicht mehr singen und nur noch heiser sprechen. Leider habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel über Stimmbänder gewusst und gelegentlich meherere Zigaretten am Tag geraucht. Seit zwei Monaten rauche ich aber nicht mehr. Ich habe seit dem nicht mehr gesungen.
Zur bisherigen Therapie, Behandlung und Diagnose: Die erste HNO-Ärztin diagnostizierte funktionelle Dysphonie, verschrieb ACC Akut, Antibiotika und Nasenöl und verordnete 4 Wochen Stimmruhe. Alles ohne Erfolg. Der Phoniater untersuchte die Stimmlippen und stellte keine Beeinträchtigung fest. Es sei etwas Funktionelles, kein Knötchen. Eine Logopädin ließ die Schilddrüsenwerte checken, alles i.o.
Symptomatik: Je mehr ich spreche, desto größer wird der Druck und das "Kloß-Gefühl" und ich muss schlucken. Es fühlt sich an wie ein Stück irgendwas ziemlich weit oben im Hals, dass bei Reden in die Mitte bewegt, ich aber nicht runterschlucken kann. Wenn ich mir in den Rachen schaue, sehe ich gerötetes Gebe hinter dem Gauemnzäpfen und links neben dem Zäpfen einen Muskelstrang, der größer ist als der rechts und dichter Richtung Mitte geht, je mehr ich rede. Der letzte HNO sprach vom "Kehldeckel", der gegen die Zunge drückt und das Fremdkörpergefühl auslöst.
Bei der Logopädie hatte ich keine Probleme, die Töne auszuhalten, Silben zu ziehen oder zu Atmen. Es wurde nur bei jedem Vokal, den ich sprechen musste, der Druck größer, wie beim "normalen" Reden auch.
Morgens ist der Druck eher dumpf, es kratzt weniger. Sobald ich rede "rutscht" das Problem von links in die Mitte des Halses und drückt und reibt. Es schmerzt, je mehr ich rede. Hinzu kommt das Psychische, denn ohne Stimme ist man außen vor.
Ich bin froh über jeden Rat.
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