dasapfel
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Ich habe eine Epiphone Les Paul Special II (ich will jetz keine ohhh die is so scheiße kommentare hören und wenn wars das mit diesem forum für mich.. der sound is extrem gut für den preis) und habe da ein Problem das wie folgendes lautet:
Spiele ich die hohe E-Saite im 12. Bund hört sich der Ton erstens Scheppernd an, mit Zerre isses so ein Sound wie wenn man 2 zb. D's übereinander legt die aber schlecht gestimmt sind, und zweitens hört er sich an als ob er nur 11 1/4 Halbtöne höher wäre.. Diese Problem tritt allerdings nur bei der E Saite auf.. Die Bridge war schon in allen möglichen konstellationen und hat sich kaum auf diesen "falschen 12er" ausgewirkt, ich denke das scheppern liegt daran dass die saiten schon relativ alt sind, aber ich denke nicht dass man mit einem neuen satz saiten diese problem des falschen tons im 12. bund beheben kann.. von der verarbeitung her sieht alles gleichmäßig aus, die bundstäbe sind sauber gearbeitet und nicht uneben oder leicht schräg eingesetzt, das griffbrett ist auch nicht irgendwie gekrümmt, und was mch auch stutzig macht das problem hab ich nur mit der hohen e-saite.. die 2. saite hat zwar auch im 12. bund eine leichte tendenz nach unten aber das ist kaum hörbar beim spielen, es ist auch nich so dass der ton im 12. bund der e-saite nur leicht zu tief ist, ich hab ein ziemlich musikalisches gehör und der dürfte nur etwas mehr als 11 halbtöne höher sein, es hört sich selbst "gerader" an wenn ich statt im 12. bund die oktave im 13. bund spiele..
Ist das ein klarer verarbeitungsfehler und wenn ja, auch wenn nicht behebbar, was ist da genau, dass die hohe e-saite dieses problem macht im 12. bund? bzw. die gitarre? wenn es behebbar ist bitte einen lösungsweg hierreinposten.. Ich danke schon einmal!
Grüße, Apfel
Edit: Die Reiter zu verstellen bringt hier auch kaum erfolg.. Vielleicht wichtig: Je mehr die Saite unter Spannung steht desto geringer scheint der Abstand in halbtönen von der leer gespielten saite zur im 12. bund gespielten zu sein..
Spiele ich die hohe E-Saite im 12. Bund hört sich der Ton erstens Scheppernd an, mit Zerre isses so ein Sound wie wenn man 2 zb. D's übereinander legt die aber schlecht gestimmt sind, und zweitens hört er sich an als ob er nur 11 1/4 Halbtöne höher wäre.. Diese Problem tritt allerdings nur bei der E Saite auf.. Die Bridge war schon in allen möglichen konstellationen und hat sich kaum auf diesen "falschen 12er" ausgewirkt, ich denke das scheppern liegt daran dass die saiten schon relativ alt sind, aber ich denke nicht dass man mit einem neuen satz saiten diese problem des falschen tons im 12. bund beheben kann.. von der verarbeitung her sieht alles gleichmäßig aus, die bundstäbe sind sauber gearbeitet und nicht uneben oder leicht schräg eingesetzt, das griffbrett ist auch nicht irgendwie gekrümmt, und was mch auch stutzig macht das problem hab ich nur mit der hohen e-saite.. die 2. saite hat zwar auch im 12. bund eine leichte tendenz nach unten aber das ist kaum hörbar beim spielen, es ist auch nich so dass der ton im 12. bund der e-saite nur leicht zu tief ist, ich hab ein ziemlich musikalisches gehör und der dürfte nur etwas mehr als 11 halbtöne höher sein, es hört sich selbst "gerader" an wenn ich statt im 12. bund die oktave im 13. bund spiele..
Ist das ein klarer verarbeitungsfehler und wenn ja, auch wenn nicht behebbar, was ist da genau, dass die hohe e-saite dieses problem macht im 12. bund? bzw. die gitarre? wenn es behebbar ist bitte einen lösungsweg hierreinposten.. Ich danke schon einmal!
Grüße, Apfel
Edit: Die Reiter zu verstellen bringt hier auch kaum erfolg.. Vielleicht wichtig: Je mehr die Saite unter Spannung steht desto geringer scheint der Abstand in halbtönen von der leer gespielten saite zur im 12. bund gespielten zu sein..
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