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Rüde
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Hallo!
In einem anderen Thread meinte ein User mal in anderem Zusammenhang, dass es weder eine Schande, noch irgend etwas negatives ist, wenn live das Schlagzeug PlayBack eingespielt wird, wenn mal Not am Mann ist. Der Verfasser des Beitrages berichtete von der Band seines Großvaters, der das früher mal so gemacht hat und von einer scheinbar recht etablierten Band namens Equilibrium (die ich nicht kenne), die das laut Angabe mehrere Monate lang so durchgezogen haben.
Grundsätzlich ist das eigentlich echt eine gute Idee, falls es mal nicht anders gehen sollte und man einen Auftritt nicht absagen möchte. Nur frage ich mich, wie das wohl so beim Publikum ankommt...
Also ich meine, man muss sich das mal bildlich vorstellen:
Normal steht da auf der Bühne das Schlagzeug, vielleicht mit schön polierten Becken und Gestänge und die imposanten Kessel, was da alles schön glänzt. Dahinter sitzt einer, der da gründlich drauf haut und für Bewegung sorgt - wackelnde Becken, zuckende Bassdrum-Felle und so weiter. Dazu kommt dann, dass es ja echter geiler Live-Akustik-Sound ist, der dabei verursacht wird.
Das macht das Bühnenbild einfach imposanter, finde ich.
Und das ganze einfach weg lassen und "Sound aus der Dose"?
Ich muss nochmal dazu sagen, dass ich das echt für eine gute Lösung halte, wenn der Schlagzeuger mal ausfällt und ein Auftritt nicht abgesagt werden soll. Aber ich frage mich halt, wie das so beim Publikum ankommt. Solche "Spielereien" (Solos, Improvisation, etc.) müssen ja sicherlich auch ein Bisschen darunter leiden.
Darum die Frage an euch:
Wie würdet ihr das finden, vor einer Bühne mit Band ohne Schlagzeuger zu stehen?
Würdet ihr das auch so machen, oder habt ihr so etwas schon einmal gemacht oder gesehen? Wenn ja, wie war das denn so?
Haltet ihr das, vielleicht auch für längere Zeitabschnitte und mehrere Auftritte, für wirklich Praktikabel, oder wäre das eher ein Kompromisse mit Abstrichen?
In einem anderen Thread meinte ein User mal in anderem Zusammenhang, dass es weder eine Schande, noch irgend etwas negatives ist, wenn live das Schlagzeug PlayBack eingespielt wird, wenn mal Not am Mann ist. Der Verfasser des Beitrages berichtete von der Band seines Großvaters, der das früher mal so gemacht hat und von einer scheinbar recht etablierten Band namens Equilibrium (die ich nicht kenne), die das laut Angabe mehrere Monate lang so durchgezogen haben.
Grundsätzlich ist das eigentlich echt eine gute Idee, falls es mal nicht anders gehen sollte und man einen Auftritt nicht absagen möchte. Nur frage ich mich, wie das wohl so beim Publikum ankommt...
Also ich meine, man muss sich das mal bildlich vorstellen:
Normal steht da auf der Bühne das Schlagzeug, vielleicht mit schön polierten Becken und Gestänge und die imposanten Kessel, was da alles schön glänzt. Dahinter sitzt einer, der da gründlich drauf haut und für Bewegung sorgt - wackelnde Becken, zuckende Bassdrum-Felle und so weiter. Dazu kommt dann, dass es ja echter geiler Live-Akustik-Sound ist, der dabei verursacht wird.
Das macht das Bühnenbild einfach imposanter, finde ich.
Und das ganze einfach weg lassen und "Sound aus der Dose"?
Ich muss nochmal dazu sagen, dass ich das echt für eine gute Lösung halte, wenn der Schlagzeuger mal ausfällt und ein Auftritt nicht abgesagt werden soll. Aber ich frage mich halt, wie das so beim Publikum ankommt. Solche "Spielereien" (Solos, Improvisation, etc.) müssen ja sicherlich auch ein Bisschen darunter leiden.
Darum die Frage an euch:
Wie würdet ihr das finden, vor einer Bühne mit Band ohne Schlagzeuger zu stehen?
Würdet ihr das auch so machen, oder habt ihr so etwas schon einmal gemacht oder gesehen? Wenn ja, wie war das denn so?
Haltet ihr das, vielleicht auch für längere Zeitabschnitte und mehrere Auftritte, für wirklich Praktikabel, oder wäre das eher ein Kompromisse mit Abstrichen?
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