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Croey
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Hallo,
Seid einigen Jahren spiele ich aktiv Musikintrumente und zwar Saxophon seid 11 Jahren, Gitarre seid 4 Jahren und Bass seid ca 2 Jahren. Während ich Gitarre und Saxophon von Beginn an mit einem Lehrer lerne, den ich einmal pro Woche besuche habe ich mir Bass auf Basis des Gitarrespielens (ich weis : es ist nicht das gleiche) autodidaktisch beigebracht. Ich bin also in Musiktheorie und Rythmusgefühl auf einer weiter fortgeschrittenen Basis.
Nun habe ich schon seid ich Kind bin eine Schwäche: Ich wollte schon immer Schlagzeug spielen. Auf allem was ich unter die Finger bekam kloppte ich zu irgenteiner Musik drauf rum. Dies sieht man der Hülle einer Charlie Antolini - Vynilscheibe noch heute an Auch heute klopfe ich noch mit Händen und Füssen die Drums meiner Lieblingstracks (meist aus dem Metalbereich) mit, manchmal guck ich mir dafür sogar Tabs an.
Ich konnte nie Anfangen mit dem Schlagzeug spielen, da hier kein Platz für ein Drumset ist. Mittlerweile wäre das durch E-Drums oder Percussionpads zu realisieren, wenn auch sehr dürftig.
Und frage ich mich ob es dennoch einen Nutzen hätte einmal die Woche zu einem Lehrer zu gehen, auch wenn ich zu Hause keine authentische Übungsmöglichkeit habe.
Immer wenn ich mal dazu komme auf einem "echten" Dumset zu spielen komme ich meist gar nicht davon weg. Einige Standardtakte auf 4/4 Basis kann ich spielen, auch schnellere Dinge wie z.b Angel of Death von Slayer. Die Doublebass konnte scheinbar von meinen Trockenübung die ich mit den Füssen fast überall mache (Schule, Bushaltestelle, Arztwartezimmer etc) profitieren,da sie relativ zügig und gleichmässig kommt. Manchmal verliere ich den Faden aber auch
Allerdings kann es natürlich sein, dass ich mir falsche Techniken angewöhnt habe. Würdet ihr also sagen ein Lehrer einmal in der Woche lohnt sich? Oder soll ich es lieber weiter so machen wie seid knapp 12 Jahren : Überall Trommeln wo es geht
Seid einigen Jahren spiele ich aktiv Musikintrumente und zwar Saxophon seid 11 Jahren, Gitarre seid 4 Jahren und Bass seid ca 2 Jahren. Während ich Gitarre und Saxophon von Beginn an mit einem Lehrer lerne, den ich einmal pro Woche besuche habe ich mir Bass auf Basis des Gitarrespielens (ich weis : es ist nicht das gleiche) autodidaktisch beigebracht. Ich bin also in Musiktheorie und Rythmusgefühl auf einer weiter fortgeschrittenen Basis.
Nun habe ich schon seid ich Kind bin eine Schwäche: Ich wollte schon immer Schlagzeug spielen. Auf allem was ich unter die Finger bekam kloppte ich zu irgenteiner Musik drauf rum. Dies sieht man der Hülle einer Charlie Antolini - Vynilscheibe noch heute an Auch heute klopfe ich noch mit Händen und Füssen die Drums meiner Lieblingstracks (meist aus dem Metalbereich) mit, manchmal guck ich mir dafür sogar Tabs an.
Ich konnte nie Anfangen mit dem Schlagzeug spielen, da hier kein Platz für ein Drumset ist. Mittlerweile wäre das durch E-Drums oder Percussionpads zu realisieren, wenn auch sehr dürftig.
Und frage ich mich ob es dennoch einen Nutzen hätte einmal die Woche zu einem Lehrer zu gehen, auch wenn ich zu Hause keine authentische Übungsmöglichkeit habe.
Immer wenn ich mal dazu komme auf einem "echten" Dumset zu spielen komme ich meist gar nicht davon weg. Einige Standardtakte auf 4/4 Basis kann ich spielen, auch schnellere Dinge wie z.b Angel of Death von Slayer. Die Doublebass konnte scheinbar von meinen Trockenübung die ich mit den Füssen fast überall mache (Schule, Bushaltestelle, Arztwartezimmer etc) profitieren,da sie relativ zügig und gleichmässig kommt. Manchmal verliere ich den Faden aber auch
Allerdings kann es natürlich sein, dass ich mir falsche Techniken angewöhnt habe. Würdet ihr also sagen ein Lehrer einmal in der Woche lohnt sich? Oder soll ich es lieber weiter so machen wie seid knapp 12 Jahren : Überall Trommeln wo es geht
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