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karstlevania
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Hi, vorweg eine Frage zur richtigen Montage Bild 1. Sollte der Kopf der Studt/Schraube idealerweise in der Mitte vom Schlitz zur Brücke sein? Mir ist klar das ich dadurch die Mensur verändere u. die Intonation, aber was ist so der golden Mittelweg oder die Grundeinstellung?
Nach dem Saitenaufziehen hat sich (konstrucktionsbedingt duch die Hebelwirkung der Brücke) ein sehr starker Zug auf die Bolzen ausgewirkt. So stark das die Bridge hinten schief hochstand und die Saitenlage bei tiefster Einstellung der Bridge zu hoch war (Anfangs war es perfekt aber nach einigen Stunden ...). Sogar die Hülsen der Bolzen sind etwas schief aus dem Holz vom Korpus gerutscht. Die Brücke ist scheinbar von keiner allzu guten Qualität, weil zwischen den Studs u. Bridge ca. 1mm Luft ist. Unter Zug zieht sich die Brücke sofort etwas schief. Die Hülsen habe ich jetzt mit etwas PU-Lein eingeklebt und die ziehen sich nicht mehr aus dem Holz. Was haltet ihr von der Lösung eine halbe dünne Unterlegscheibe zwischen Brücke und Schraube zu klemmen damit sich die Brücke nicht schief zieht (evtl. noch mit etwas Sekundenkleber fixieren). Lieber nicht oder wäre das mal einen Versuch wert? oder besser gleich in eine andere Brücke investieren? Dabei wäre das Problem das ich von Bolzenmitte zu Bolzenmitte 82 mm habe was die Auswahl sehr einschränkt . Leider gibt es da wohl keine einheitliche Norm und so haben manche Fabrikate dort andere Maße wie 82,5mm. So teuer sollte die Brücke auch nicht sein auch wenn Fabrikate wie ABM oder Schaller wirklich gut sind möchte ich keine 80 Euro und mehr ausgeben. Falls jemand einen Tipp für eine erschwingliche Wraparound Bridge die verchromt und nicht aus Alu ist dann her damit
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag: Hier ist noch ein Foto von meiner alten Bridge. Bei dieser war alles super, aber sie passt optisch nicht so richtig zur Gitarre da zu plump/minimalistisch (schwer zu erklären) und ich möchte auch eine mit verstellbaren Reitern.
Nach dem Saitenaufziehen hat sich (konstrucktionsbedingt duch die Hebelwirkung der Brücke) ein sehr starker Zug auf die Bolzen ausgewirkt. So stark das die Bridge hinten schief hochstand und die Saitenlage bei tiefster Einstellung der Bridge zu hoch war (Anfangs war es perfekt aber nach einigen Stunden ...). Sogar die Hülsen der Bolzen sind etwas schief aus dem Holz vom Korpus gerutscht. Die Brücke ist scheinbar von keiner allzu guten Qualität, weil zwischen den Studs u. Bridge ca. 1mm Luft ist. Unter Zug zieht sich die Brücke sofort etwas schief. Die Hülsen habe ich jetzt mit etwas PU-Lein eingeklebt und die ziehen sich nicht mehr aus dem Holz. Was haltet ihr von der Lösung eine halbe dünne Unterlegscheibe zwischen Brücke und Schraube zu klemmen damit sich die Brücke nicht schief zieht (evtl. noch mit etwas Sekundenkleber fixieren). Lieber nicht oder wäre das mal einen Versuch wert? oder besser gleich in eine andere Brücke investieren? Dabei wäre das Problem das ich von Bolzenmitte zu Bolzenmitte 82 mm habe was die Auswahl sehr einschränkt . Leider gibt es da wohl keine einheitliche Norm und so haben manche Fabrikate dort andere Maße wie 82,5mm. So teuer sollte die Brücke auch nicht sein auch wenn Fabrikate wie ABM oder Schaller wirklich gut sind möchte ich keine 80 Euro und mehr ausgeben. Falls jemand einen Tipp für eine erschwingliche Wraparound Bridge die verchromt und nicht aus Alu ist dann her damit
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