Niggo9393
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Hey Leute,
gerne würde ich euch mein neuestes Projekt vorstellen. Nachdem ich mich mehrere Male nur beim Spielen hab Filmen laassen, habe ich diesmal keine Kosten und Mühen gescheut, ein Musikvideo mit Handlung und allem drum und dran zu produzieren.
Seit gut 6 Jahren gibt es mich nun als Singer-Songwriter "Nico Grund!". Da ich immer Probleme damit hatte, eine Band zu finden, die einen ruhigen Musikstil unterstützt, habe ich irgendwann angefangen, neben meinem Hauptinstrument Gitarre noch Klavier zu lernen, kurz danach kamen Cello und Bass hinzu. Damit nehme ich seit eh und je meine Songs alleine mit Bandbesetzung auf. Musikalisch würde ich mich im Bereich "Rock-Balladen" einordnen. Meine Texte handeln hauptsächlich von dem, was mir so im Leben so passiert, von neuen Erkenntnissen, die ich irgendwie festhalten will, oder sie dienen einfach nur als Ventil, wenn ich mich mal besonders gut/scheisse fühle.
So handelt mein Song "Scheisse Labern" z.B. vom Gefühl, in Drucksituationen absolut kein Wort rausbringen zu können. In solchen Situationen wünscht man sich dann, man könnte einfach nur "Scheisse labern".
Der ist daraus entstanden, dass ich immer große Probleme hatte, Frauen anzusprechen (weswegen ich das auch als Plot gewählt habe). Meine Kumpels sagten immer "Geh doch einfach mal hin und sag "Hi", der Rest kommt von ganz alleine. Joa, wie ihr euch vielleicht denken könnt; der Rest kam NICHT von ganz alleine! Und dann dachte ich mir, ich mach mal nen Song draus, wie gern ich manchmal einfach Scheisse labern können würde.
Wie oben schon geschrieben nehme ich meine Songs für gewöhnlich selbst auf. Ich benutze ein Focusrite Scarlett 18i20 Audiointerface in Kombination mit einem Rode NT1-A. Den Drumtrack habe ich mithilfe von Steven Slate Drums angefertigt. Ich hatte den Song vorher schon einmal aufgenommen und schon abgemischt, aber ich habe das Release immer weiter rausgezögert, weil es irgendwie nicht das gewisse "Etwas" hatte. Eines Tages hatte sich meine Stimme auf einmal ganz toll angefühlt und ich habe sofort eine neue Gesangsspur aufgenommen, die schon deutlich zufriedenstellender war als vorher. Dadurch motiviert kam wenige Stunden später die neue Gitarrenspur hinterher. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich den Track anschließend professionell abmischen lassen.
Die eigentliche Arbeit war abre das Video. Ansonsten hatte ich mich immer nur selbst beim Spielen filmen lassen, was insgesamt 2 Personen erfordert. Im Fall eines Videos mit Band im Hintergrund und Handlung jedoch treten ganz andere Probleme auf.
Ich wollte das Video gerne im Stil von Nickelback machen, also wechselnd zwischen einem "Band-" und einem "Handlungssetting". Die größte Arbeit war im Prinzip, erstmal Termine zu finden, wo wirklich jeder einzelne Statist kann. Zum Glück habe ich eine super Band gefunden, die die Tracks perfekt beherrschten. Das übliche Problem, dass die Drums deutlich lauter sind als jedes portable Soundwiedergabesystem, haben wir mit Dämpferpads gelöst. Dank denen konnten wir nen zierlichen Roland Cube Street BK benutzen und uns alle trotzdem gut hören.
Für die Loction des Plot-Settings habe ich in der Stammkneipe meiner Eltern angefragt, und die haben mich ohne Probleme drehen lassen. Das schwierigste an diesem Dreh war definitiv das Schauspielern. Ich hatte gedacht, wir machen einfach zu jeder Szene 3-4 Takes, das würde schon passen. Aber vor Ort war ich dann einfach steif wie ein Brett und wir mussten das ganze erstmal ein paar mal durchmachen, damit man mir die Handlung auch abkauft!
gerne würde ich euch mein neuestes Projekt vorstellen. Nachdem ich mich mehrere Male nur beim Spielen hab Filmen laassen, habe ich diesmal keine Kosten und Mühen gescheut, ein Musikvideo mit Handlung und allem drum und dran zu produzieren.
Seit gut 6 Jahren gibt es mich nun als Singer-Songwriter "Nico Grund!". Da ich immer Probleme damit hatte, eine Band zu finden, die einen ruhigen Musikstil unterstützt, habe ich irgendwann angefangen, neben meinem Hauptinstrument Gitarre noch Klavier zu lernen, kurz danach kamen Cello und Bass hinzu. Damit nehme ich seit eh und je meine Songs alleine mit Bandbesetzung auf. Musikalisch würde ich mich im Bereich "Rock-Balladen" einordnen. Meine Texte handeln hauptsächlich von dem, was mir so im Leben so passiert, von neuen Erkenntnissen, die ich irgendwie festhalten will, oder sie dienen einfach nur als Ventil, wenn ich mich mal besonders gut/scheisse fühle.
So handelt mein Song "Scheisse Labern" z.B. vom Gefühl, in Drucksituationen absolut kein Wort rausbringen zu können. In solchen Situationen wünscht man sich dann, man könnte einfach nur "Scheisse labern".
Der ist daraus entstanden, dass ich immer große Probleme hatte, Frauen anzusprechen (weswegen ich das auch als Plot gewählt habe). Meine Kumpels sagten immer "Geh doch einfach mal hin und sag "Hi", der Rest kommt von ganz alleine. Joa, wie ihr euch vielleicht denken könnt; der Rest kam NICHT von ganz alleine! Und dann dachte ich mir, ich mach mal nen Song draus, wie gern ich manchmal einfach Scheisse labern können würde.
Wie oben schon geschrieben nehme ich meine Songs für gewöhnlich selbst auf. Ich benutze ein Focusrite Scarlett 18i20 Audiointerface in Kombination mit einem Rode NT1-A. Den Drumtrack habe ich mithilfe von Steven Slate Drums angefertigt. Ich hatte den Song vorher schon einmal aufgenommen und schon abgemischt, aber ich habe das Release immer weiter rausgezögert, weil es irgendwie nicht das gewisse "Etwas" hatte. Eines Tages hatte sich meine Stimme auf einmal ganz toll angefühlt und ich habe sofort eine neue Gesangsspur aufgenommen, die schon deutlich zufriedenstellender war als vorher. Dadurch motiviert kam wenige Stunden später die neue Gitarrenspur hinterher. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich den Track anschließend professionell abmischen lassen.
Die eigentliche Arbeit war abre das Video. Ansonsten hatte ich mich immer nur selbst beim Spielen filmen lassen, was insgesamt 2 Personen erfordert. Im Fall eines Videos mit Band im Hintergrund und Handlung jedoch treten ganz andere Probleme auf.
Ich wollte das Video gerne im Stil von Nickelback machen, also wechselnd zwischen einem "Band-" und einem "Handlungssetting". Die größte Arbeit war im Prinzip, erstmal Termine zu finden, wo wirklich jeder einzelne Statist kann. Zum Glück habe ich eine super Band gefunden, die die Tracks perfekt beherrschten. Das übliche Problem, dass die Drums deutlich lauter sind als jedes portable Soundwiedergabesystem, haben wir mit Dämpferpads gelöst. Dank denen konnten wir nen zierlichen Roland Cube Street BK benutzen und uns alle trotzdem gut hören.
Für die Loction des Plot-Settings habe ich in der Stammkneipe meiner Eltern angefragt, und die haben mich ohne Probleme drehen lassen. Das schwierigste an diesem Dreh war definitiv das Schauspielern. Ich hatte gedacht, wir machen einfach zu jeder Szene 3-4 Takes, das würde schon passen. Aber vor Ort war ich dann einfach steif wie ein Brett und wir mussten das ganze erstmal ein paar mal durchmachen, damit man mir die Handlung auch abkauft!
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