Scheinbar zu viel Ausgangssignal aus DAW - Genelec Monitore clippen

Domo
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Habe mir vor einiger Zeit ein Paar Genelec 1029A Monitore für mein kleines Heimstudio geleistet. Als DAW verwende ich Cubase und als Audiointerface ein Yamaha 01X, an dessen Monitor-Ausgänge auch die Genelecs hängen.

Nun habe ich das Problem, dass das Ausgangssignal aus Cubase scheinbar zu stark für die Boxen ist. Bei leiseren Spuren ist der klang optimal und lupenrein. Wenn ich aber z.b. einen Mix machen möchte und ein Mastering-VST auf den Masterchannel lege, fangen die Boxen an zu zerren (die Meterbridge in Cubase zeigt aber kein Clipping an).
Wenn ich die Aufnahme dann trotzdem exportiere, ist der Klang des Endergebnisses bestens. Wenn ich in der DAW so abmische, dass die Boxen nicht zerren, dann ist das Endergebnis VIEL zu leise.

Ich bin ratlos, woran könnte das liegen? :confused:

E: achso, wenn ich z.b. Guitar Rig im standalone laufen lasse, tritt dieses Problem nicht auf. Ich vermute deswegen, dass das Problem in der Konfiguration von Cubase liegt - allerdings habe ich durch herumprobieren keine Lösung gefunden...
 
Eigenschaft
 
Was verwendet GR denn im standalone für einen Treiber?
Weil, der ASIO-Treiber unter Cubase steuert die hardware immer maximal aus, weswegen das so fürchterlich laut ist.
 
Hallo Pfeife, ich benutze sowohl für GR als auch für Cubase den mLAN ASIO-Treiber der zum Mischpult gehört. Das Problem tritt wie gesagt nur in Cubase auf.
 
Hat keiner ne Idee wo das Problem liegen könnte? :(
 
Kann es sein, dass das eine `VU` Meter in dBfs skaliert ist? das würde dann genau das Phänomen beschreiben, denn 0dBfs sind üblicherweise so im Bereich +20dBu abzusiedeln, was die Übersteuerung natürlich erklärt.
 

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