T
towertim
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 08.03.13
- Registriert
- 16.09.06
- Beiträge
- 7
- Kekse
- 0
Hi Leute,
dumme Sache - ich habe eine neue Schecter Loomis FR BK mit schwarzer, seidenmatter Lackierung. Hatte die Gitarre bei nem Fachmann, der die Bünde perfekt abgeschliffen hat. Da er vorher einige Bünde nachkleben musste (waren ab Werk nicht gut geklebt), hat er auch Sekundenkleber benutzt. Die Bünde hat er zwar perfekt hinbekommen, aber leider ist ein bischen Sekundenkleber auf den Korpus gekommen und dort angetrocknet.
Er wusste keinen Rat, wie man den Kleber entfernen könne ohne in Gefahr zu laufen, den Lack zu beschädigen. Da habe lange online recherchiert und bin neben vielen riskanten Tips (z.B. Behandlung mit Aceton...) auf den Tip gekommen, man könne - falls der Kleber nicht zu fest auf dem Lack sitzt, ihn einfach mit einem Radiergummi "wegradieren". Das schien mir ungefährlich und daher einen Versuch wert zu sein. Ich nahm also ein sauberes, weiches Radiergummi und radierte vorsichtig über die Klebstoff-Stelle. Der Kleber löste sich tatsächlich und im ersten Moment sah es so aus, als hätte sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.
Nachdem die Radierer-Krümel weggewischt waren, wurde aber deutlich, dass der vorher matte Lack nun glänzend geworden war. Die Stelle ist nun viel deutlicher sichtbar als der Sekundenkleber, da sie deutlich im Licht glänzt.
Hat jemand Ahnung, ob ein weiches Radiergummi wirklich einen matten Gitarrenlack glänzend "polieren" kann? Habe das Gummi nur kurz und ohne allzuviel Druck benutzt. Oder kann es sein, dass noch Reste vom Gummi (Fett) auf dem Lack kleben und Das Reflektionsverhalten ändert? Ich habe versucht, die Stelle mit Seifenlauge vom Fett zu befreien - erfolglos.
Lange Erklärung, kurze Frage: Wie bekomme ich den Lack an der radierten Stelle wieder in den Original-Zustand?
dumme Sache - ich habe eine neue Schecter Loomis FR BK mit schwarzer, seidenmatter Lackierung. Hatte die Gitarre bei nem Fachmann, der die Bünde perfekt abgeschliffen hat. Da er vorher einige Bünde nachkleben musste (waren ab Werk nicht gut geklebt), hat er auch Sekundenkleber benutzt. Die Bünde hat er zwar perfekt hinbekommen, aber leider ist ein bischen Sekundenkleber auf den Korpus gekommen und dort angetrocknet.
Er wusste keinen Rat, wie man den Kleber entfernen könne ohne in Gefahr zu laufen, den Lack zu beschädigen. Da habe lange online recherchiert und bin neben vielen riskanten Tips (z.B. Behandlung mit Aceton...) auf den Tip gekommen, man könne - falls der Kleber nicht zu fest auf dem Lack sitzt, ihn einfach mit einem Radiergummi "wegradieren". Das schien mir ungefährlich und daher einen Versuch wert zu sein. Ich nahm also ein sauberes, weiches Radiergummi und radierte vorsichtig über die Klebstoff-Stelle. Der Kleber löste sich tatsächlich und im ersten Moment sah es so aus, als hätte sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.
Nachdem die Radierer-Krümel weggewischt waren, wurde aber deutlich, dass der vorher matte Lack nun glänzend geworden war. Die Stelle ist nun viel deutlicher sichtbar als der Sekundenkleber, da sie deutlich im Licht glänzt.
Hat jemand Ahnung, ob ein weiches Radiergummi wirklich einen matten Gitarrenlack glänzend "polieren" kann? Habe das Gummi nur kurz und ohne allzuviel Druck benutzt. Oder kann es sein, dass noch Reste vom Gummi (Fett) auf dem Lack kleben und Das Reflektionsverhalten ändert? Ich habe versucht, die Stelle mit Seifenlauge vom Fett zu befreien - erfolglos.
Lange Erklärung, kurze Frage: Wie bekomme ich den Lack an der radierten Stelle wieder in den Original-Zustand?
- Eigenschaft