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MrScuffy
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Ich würde gerne einen magnetischen Tonabnehmer ins Klangloch meiner Seagull-Westerngitarre einbauen. Ich würde diesen Pickup gerne "fest" verbauen, ein außen rumhängendes Kabel ist für mich keine Option.
Das ganze darf gerne günstig sein, vor allem muss es aber gut klingen und eine permanente Lösung darstellen. Dafür bin ich auch bereit zu investieren, weit jenseits der 200€ sollte die Lösung sich aber nicht befinden.
Ich spiele mit der Gitarre Fingerpicking, Plek-Picking, Strumming ... Zu Aufnahmezwecken verwende ich natürlich Mikrofone, das System ist für Proberaum- und Liveanwendung gedacht. Ich spiele in beiden Fällen aktuell direkt über die PA, kann aber auch gut sein, dass ich mich irgendwann noch zu einem Akustik-Amp hinreißen lasse. Wir spielen in der Band zu sechst, mit Drumset, Percussion und so weiter, es ist also laut. Ich spiele die Gitarre über ein Pedalboard, dh. Kompressor, EQ, Noisegate und so sind vorhanden und werden genutzt. Ich erhoffe mir von einem Pickup-Wechsel, dass auch Overdrive und Fuzz in Zukunft mit meiner Western verwendbar sein werden ... (ist das realistisch?)
In meine Gitarre ist aktuell ein Piezo-System verbaut, sprich Steg-Tonabnehmer, Preamp (mit Tuner, 2-band-EQ, Volume) und eine Klinkenbuchse am Gurtpin. Unterhalb dieser Buchse befindet sich auch das Fach für eine 9V-Batterie. Weitere Löcher zu bohren sollte nicht erforderlich sein, da ich vorhabe das Piezo-System durch den Klanglochpickup zu ersetzen. Kann man einfach aus einem Klanglochtonabnehmer via Kabel (sind das üblicherweise Miniklinkenstecker?) in den bisher verbauten Preamp (Godin QT1) gehen und Batteriefach, Klinken-Out-Buchse beibehalten? Das wäre eine sehr schicke Lösung ohne weitere Umbauten (außerdem ist die Seite der Gitarre für diesen Preamp und Batteriefach ja eh schon angesägt).
Ich höre mich bei Proben aktuell entweder schlecht (geht unter gegenüber E-Gitarre via Röhrenamp, Drumset ...) oder erhalte ein dröhnendes Feedback wenn ich mich lauter drehe. -> Der Piezo muss weg, auch klanglich ist er natürlich keine Offenbarung.
Wie schon angedeutet, ich will eine permanente Lösung bei der ich bleiben kann und wenns bisschen was kosten muss, dann will ich das auch investieren. Ich will mich nicht mehr über Feedback ärgern und einen klaren Sound erreichen, der sich im Bandkontext gut durchsetzt, klar aber nicht klirrend
Vielen Dank für Antworten, Tipps, Vorschläge
Das ganze darf gerne günstig sein, vor allem muss es aber gut klingen und eine permanente Lösung darstellen. Dafür bin ich auch bereit zu investieren, weit jenseits der 200€ sollte die Lösung sich aber nicht befinden.
Ich spiele mit der Gitarre Fingerpicking, Plek-Picking, Strumming ... Zu Aufnahmezwecken verwende ich natürlich Mikrofone, das System ist für Proberaum- und Liveanwendung gedacht. Ich spiele in beiden Fällen aktuell direkt über die PA, kann aber auch gut sein, dass ich mich irgendwann noch zu einem Akustik-Amp hinreißen lasse. Wir spielen in der Band zu sechst, mit Drumset, Percussion und so weiter, es ist also laut. Ich spiele die Gitarre über ein Pedalboard, dh. Kompressor, EQ, Noisegate und so sind vorhanden und werden genutzt. Ich erhoffe mir von einem Pickup-Wechsel, dass auch Overdrive und Fuzz in Zukunft mit meiner Western verwendbar sein werden ... (ist das realistisch?)
In meine Gitarre ist aktuell ein Piezo-System verbaut, sprich Steg-Tonabnehmer, Preamp (mit Tuner, 2-band-EQ, Volume) und eine Klinkenbuchse am Gurtpin. Unterhalb dieser Buchse befindet sich auch das Fach für eine 9V-Batterie. Weitere Löcher zu bohren sollte nicht erforderlich sein, da ich vorhabe das Piezo-System durch den Klanglochpickup zu ersetzen. Kann man einfach aus einem Klanglochtonabnehmer via Kabel (sind das üblicherweise Miniklinkenstecker?) in den bisher verbauten Preamp (Godin QT1) gehen und Batteriefach, Klinken-Out-Buchse beibehalten? Das wäre eine sehr schicke Lösung ohne weitere Umbauten (außerdem ist die Seite der Gitarre für diesen Preamp und Batteriefach ja eh schon angesägt).
Ich höre mich bei Proben aktuell entweder schlecht (geht unter gegenüber E-Gitarre via Röhrenamp, Drumset ...) oder erhalte ein dröhnendes Feedback wenn ich mich lauter drehe. -> Der Piezo muss weg, auch klanglich ist er natürlich keine Offenbarung.
Wie schon angedeutet, ich will eine permanente Lösung bei der ich bleiben kann und wenns bisschen was kosten muss, dann will ich das auch investieren. Ich will mich nicht mehr über Feedback ärgern und einen klaren Sound erreichen, der sich im Bandkontext gut durchsetzt, klar aber nicht klirrend
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