Schaden an Ibanezhals, brauche Meinung

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So liebe Gitarrenbauer, ich brauche eure Hilfe.

Da ich mir heute nach dem Nachwachsen meines Ibanez Wizard II Halses eine kleine Beule auf der Rückseite aufgefallen ist, die auch gleich in einen unschönen Riss endete (bei einem leichten Druck) bin ich erstmal am Ende gewesen.
In dem Bereich ist nur der Klarlack entfernt worden und keinerlei weitere Schleifarbeiten, also ist wohl der TR zu tief (er ist leider auch nicht ganz Mittig, sieht man aber nur, wenn die Schrauben der Klemmnut draussen sind) eingesetzt worden, denn die Halsmasse stimmen mit den Sollwerten überein.

Naja...erstmal etwas wildes Rumschreien und Fluchen und danach in Ruhe...(ich bin ehrlich) Weiterschimpfen und Fluchen.

Und nun???
Griffbrett lösen ist bei Ibanez nicht drinnen, da freundlicherweise ein Epoxidkleber benutzt wurde um die beiden Bauteile zu vereinen.
Also kann ich auch nicht von innen etwas einlaminieren um das Ganze zu stabilisieren.

Nächster Gedanke, von aussen reparieren.
Also Hochviskosen Sec.Kleber genommen und den Riss ein wenig eingedrückt um die Fläche zu vergrössern und dann vorsichtig Schichtweise aufgefüllt.
Nach ein paar schichten mit jeweiligem Zwischenschliff, war das ganze auch wieder Glatt und die Rundung so, wie sie gehört.

Danach kam eine dicke Schicht Wachs darauf um nicht wieder Material abnehmen zu müssen.
Bis auf eine unschöne dunklere Stelle ist die reperatur erstmal geglückt, aber was jetzt?


Muss ich mir da jetzt noch gross Gedanken machen oder sollte das halten?
Habt ihr noch andere Ideen zur stabilisierung?
Einen Ersatzhals will ich eigentlich nicht verbauen, da es sich um eine S470 (also unter 600€) handelt und dieser Hals in der Bucht bei knappen 300+Versand liegt.
Einen neuen bauen, werde ich irgendwann mal machen, aber das sollte wenn möglich nichtmehr in diesem Jahr sein (mein derzeitiger Eigenbau muss schon dauernd warten).


Vielen Dank schonmal
LG Yannic

PS: hier noch die Fotos, des Schadens NACH der Reperatur
DSC_0567.jpg Diese dunkle Linie war/ist der Riss.
DSC_0569.jpgLässt sich aus dieser Perspektive leider nicht schärfer einfangen.
 
Eigenschaft
 
argh....:igitt:

sowas hatte ich letztes JAhr mal auf dem Tisch....

Das ist ein Halsbruch, der durch den Stab verursacht wird. Hier hat der Hersteller zuwenig Holz stehen lassen beim Fräsen der Halsstab-Nut und der Stab bahnt sich jetzt einen Weg nach Außen. Das ist die größte Gefahr bei der Herstellung von sehr dünnen Hälsen.

Ich nehme an, dass der Stab beim Anziehen schon reichlich Holz komprimiert hat und das in der Summe dann eben nach Außen drückt.



Ich habe das damals ziemlich aufwendig repariert, indem ich den kompletten aufgebrochenen Bereich abgetragen habe - also bis auf den Halsstab herunter alles Holz abtragen.

Dann neben dem Halsstab das komprimierte Holz rausfräsen und durch zwei kleine "Palisanderbalken" ersetzen. Abschließend dann das ganze mit einem Palisanderdeckel wieder verschließen und mit Glasfaser laminieren, glatt schleifen, lackieren.....

Optisch ist das Ergebnis nicht gerade der Knaller, aber es hatte funktioniert. Ölen fällt dann natürlich aus in dem Bereich.

Alles andere was ich versuchte hat nicht gehalten. Der Stab entwickelt durch die Kompression des Holzes enorme Kräfte.



Alternativ kann man natürlich auch das ganze Stück herausschneiden und ersetzen. Wäre den Besitzer damals aber teurer gekommen, deshalb hatte er die einfache Variante gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

sauber repariert aber da wird, wenns dumm geht, irgendwann wieder was kommen wobei es an der Klebestelle selber halten sollte.
Mein ehem. Mitgitarrist hat mind.2 oder sogar 3 Ibanez (darunter ne JEM) die exakt den selben Fehler aufweisen, bei einer ist es schon so stark dass es die Kopfplatte nach vorn zieht und der Spannstab rausguckt weil sich das Holz rund um den Stab abschält. Wie smartin schon erwähnte ein Tribut an die dünnen Hälse, schnelle Massenfertigung und dicke Saiten (er spielt 12er und 13er!). Endgültige Lösung dürfte nur ein neuer Hals mit etwas mehr "Fleisch" unterm TR sein..oder Du machst es so wie er, hängst die Dinger wie eine Trophäensammlung im Treppenhaus auf...
 
Erstmal danke für die antworten,
wirklich aufbauend sind sie zwar nicht, aber das war mir vorher bewusst.

Am liebsten würde ich ja das Griffbrett lösen und von innen mit GfK auskleiden, aber das traue ich mir dann doch nicht zu.

Jetzt beobachte ich erstmal ob der Riss sich verändert und wenn ja, muss ich mir etwas überlegen.

In einem Yt Clip habe ich mal gesehen, wie jemand eine Volute aufgeleimt hat, aber das würde kaum etwas bringen weil der Riss an der falschen Stelle ist, bzw. wäre sie an der Stelle wieder so dünn, das ein stabilitats Plus kaum zu erwarten ist.
Dazu kommt noch, das die klemmsattel Schrauben nur von unten verschraubt werden können (noch eine ibanez heldentat).
Andere Variante wäre, ein skunkstripe, allerdings den schief verbauten TR dabei wirklich zu erwischen ist dann natürlich eher eine Kunst.

Was mich allerdings echt wundert, ist das der Hals an der Stelle wirklich 12, 3mm + griffbrett hat (ibanez wizzard 2 sollmass ist beim ersten bund 12mm) und der TR (oneway ca. 8-10mm) trotzdem durchkommt.
Also müsste die fräsung viel zu tief sein.


Sind wir mal ehrlich, ich mache mir keine Hoffnungen dass der Hals noch 20 Jahre alt wird, aber dieses Jahr MUSS er überstehen und dann kommt ein neuer rein.
Evtl hobel ich das ahorn dann runter und erhalte so wenigstens das Griffbrett.

Das war's mit meinem Latein, jetzt liegt es an euch: welche Lösung ist die sicherste und praktikabelste?

Danke und Liebe grüsse
Yannic


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Wie Smartin schon schrieb, alles richtig zu machen ist mit viel Arbeit - und damit Kosten verbunden. Ich will nicht gegen eine Firma hetzen - aber eine solche Gitarre würde ich mir nicht anschaffen. Es kommen da 3 Dinge zusammen: Viel zu flacher Rennhals... Dann Halsstabfräsung dort zu groß, und die Schrauben Durch den Hals (Wofür überhaupt? Der Saitenzug zieht den Klemmer doch gegen das Griffbrett, da würden von Oben zwei kleine Schräubchen ausreichen...) Da bleibt nicht viel Holz über. Und wenn dann eine Gitarre als Basss mißbraucht wird - was die Saitenstärke angeht...Das Alles ist des Guten zu viel.
 
Ok, sie ist zwar als Bassersatz gestimmt, aber hat lt. D´Addario die selben Zugwerte wie mit einem Satz 10-46 Saiten des selben Herstellers.
Der Halsstab ist auch nur 1/8 Umdrehung nachgezogen worden, also müssten die Zugkräfte ja in etwa hinhauen und die "dunkle" Stelle war von Anfang an da, allerdings habe ich das immer für einen Teil der Maserung gehalten.

Das gehetzte Verstehe ich ab einem gewissen Grad, der hier allerdings mehr als gegeben ist, das ist einfach eine Bauliche Katastrophe:
1. Trussrodnut zu tief->vorprogrammierte Sollbruchstelle, egal bei welcher Halsdicke ein vermeidbarer Fehler.
2. TR sitzt schief und die Mutter schleift an den Sattelschrauben
3. Wie du schon sagtest, die Sattelschrauben gehören von oben eingesetzt und dann maximal 5mm tief (müssen ja auch keine Scherkräfte aushalten, sondern lediglich Fixieren/da hat Ibanez aber anscheinend dazugelernt), das erlaubt auch eine Volute und ist dadurch auch wieder stabieler.
Das werde ich bei einem Replacement auch so ändern, den Sattel kann ich ja dort soweit bearbeiten, das Holzschrauben halten (evtl eine vertiefte Gewindehülse/Helicoil eindrehen und schon müsste das gehen, vorallem gibt es keinen bezahlbaren Ersatz in der selben Farbe).


Alle 3 Punkte sind eigentlich eine Kleinigkeit bei einer Firma die ihre eigenen Tremolos entwickelt.
Ein flacherer TR sollte doch im Forschungsbudget liegen (vorallem wenn man sich damit Brüstet die flachsten Hälse zu bauen).

Dazu kommt noch, laut Meinl ist dieser Hals eigentlich für eine Japanische Prestige und nicht der einer S470, also eigentlich auch dem höherem Preissegment.

Naja, ich habe dank euch erstmal schlechte Laune, aber geniale Tips und werde einen Replacement Hals fertigen, der zwar immernoch die Wizzardmaße besitzt aber eine Volute, von oben verschraubten Klemmsattel und einen GERADE eingelassenen TR bekommt.
Dann muss meine 7String zwar noch länger auf der Werkbank liegen, aber was hilft es.
Ich hoffe nur, das der Hals solange nicht Schlappmacht.

Danke vielmals
Yannic

Ps: falls euch noch etwas einfällt, wie ich das stabilisieren kann (eine 2k Epoxischicht ist mir auch mal durch den Kopf gegangen, aber dafür muss das Öl/Wachs wieder Runter) bitte einfach sagen.
 
welche Lösung ist die sicherste und praktikabelste?

Reparatur:
1. Bruchstelle abfräsen/feilen, nen Hartholzdeckelchen aufsetzen und alles mit GFK überziehen.

2. Absägen, Anschäften und mit einem Zwischenstück nach dem Prinzip der folgenden Bilder wieder zusammenfügen:

weimann_neck_break.jpg
image.jpg
 
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Holy sh*t

Bei meinem Glück zerleg ich da gleich den TR mitsammt Griffbrett dazu^^
Von einem Skunkstripe ist wohl gänzlich abzuraten, oder?
Wäre halt eine etwas "hübschere" Methode, ich könnte den TR dahinsetzen, wo er eigentlich hingehört und ich müsste nichts in der Nähe des GB´s machen, das ich eigentlich dringend erhalten will.
 
Ähm wenn ihr mit GFK arbeitet nehmt bloß kein Billig Polyesterharz sondern ein vernünftiges Epoxidharz. Bei solchen Sachen könnte man auch noch eine Nut einfräsen und z.B. einen Carbonstab einsetzen. Wenn das dann nicht hält? Sieht vielleicht auch noch schick aus. Je rauher das Material umso besser verbindet sich alles. Dann kann man die Gitarre einem über den Schädel ziehen und die bricht bestimmt an einer anderen Stelle :)
 
Wenn das dann nicht hält? Sieht vielleicht auch noch schick aus. Je rauher das Material umso besser verbindet sich alles. Dann kann man die Gitarre einem über den Schädel ziehen und die bricht bestimmt an einer anderen Stelle :)

ne, so einfach ist das leider nicht :D - man braucht wirklich eine Platte bzw. einen Deckel, weil der Druck gut verteilt werden muss. Damit fällt auch die Skunkstripe-Methode soziemlich aus.

Carbonplatten und Stäbe kleben übrigens ziemlich schlecht. Nur wenn die Faser mit Klebstoff umhüllt ist, klebt das gut. Deshalb nimmt man eher Gewebe oder einzelne Fasern als Strang. Stäbe sind nur gut, wenn sie irgendwie umhüllt verbaut werden. Also z.B. im Hals.

Ich hab echt leider kein Bild mehr davon, wie ich das gemacht hatte. Eben einfach ein rechteckiges Stück wegfräsen/feilen und durch eine "Platte" ersetzen. Sieht man natürlich am Ende, daher ist das optisch nicht der Hammer. Man kann auch ganz geschickt so eine Verdickung herausarbeiten wie auf meinem ersten Bild oben. Dann gehts optisch und ist auch sehr stabil.
 
Ich meine das mit dem Stripe, eigentlich eher in einer Breiten umgedrehten "U"Version, so sollten sich die Kräfte doch eigentlich Verteilen können oder liege ich da jetzt falsch.
Also nicht wie bei Strats mit knappen 6mm Breite, sondern ruhig in 12mm Breite und so tief, das der TR umschlossen ist.

also so:
________
\_[.().]_/ (wobei der Part [..] für den Stripe steht)
 
achso.... naja... mach nen Stab mit nem halbkreis-Hohlradius in der Mitte draus, das reicht. Sonst bekommst Du wieder probleme mit dem Faserverlauf vom Holz- dann reißt er Dir evtl.

Also einfach

------\_____/------
|______________|
 
Perfekt, dann habe ich ja noch einen Plan B in reserve bei einem Whorstcase.
Da es eh ein Mehrteiliger Hals ist, sollte das optisch auch gut passen:D
Ich würd dir grad zu gern n Bier ausgeben
 
ne, so einfach ist das leider nicht :D - man braucht wirklich eine Platte bzw. einen Deckel, weil der Druck gut verteilt werden muss. Damit fällt auch die Skunkstripe-Methode soziemlich aus.

Carbonplatten und Stäbe kleben übrigens ziemlich schlecht. Nur wenn die Faser mit Klebstoff umhüllt ist, klebt das gut. Deshalb nimmt man eher Gewebe oder einzelne Fasern als Strang. Stäbe sind nur gut, wenn sie irgendwie umhüllt verbaut werden. Also z.B. im Hals.
Stäbe natürlich anrauhen und vorher mit Aceton abwaschen. Carbonplatten würde ich auc nicht nehmen sondern eher das Gelege (Matte). Die Spannung müßte doch in Längsrichtung sein? Bin ja kein Gitarrenbauer. Im Winter flicke ich oft Motorradverkleidungen. Und wenn Kunden nach dem nächsten Sturz wieder da waren war meist eine andere Stelle gebrochen :) Mache ziemlich viel mit Harz, wenn man eine Verbindung bekommt ist das fast unzerstörbar. Getrocknetes Harz muss immer angerauht und abgewaschen werden (Stäbe,Platten) damit es sich mir der nächsten Harzschicht verbindet.
Das mit der Hartholzplatte ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wie gesagt, bin kein Gitarrenbauer, die Kräfteeinwirkung kennt ihr sicher besser.
 
Schön repariert Bassassassin 187, ich hoffe für dich es hält auch, und reißt nicht wieder auf, hab z.Z ein ähnliches problem, löse es aber auf die aufwändige Art.


Das ist ein Halsbruch, der durch den Stab verursacht wird. Hier hat der Hersteller zuwenig Holz stehen lassen beim Fräsen der Halsstab-Nut und der Stab bahnt sich jetzt einen Weg nach Außen. Das ist die größte Gefahr bei der Herstellung von sehr dünnen Hälsen.

Das hab ich auch schon gemerkt, hat aber für mich den Vorteil das ich die Gute fürn Appel und n Ei ergattern konnte.

Bin schon fleißig am restaurieren, wennse fertig ist, gibt auch ne kleine Doku mit Griffbrett entfernen, Spannstab ersetzten, Bruch reparieren usw, aber bisher hab ich erst das Griffbrett runter.

SAM_0728.jpg

Ist übrigens ne alte Ibanez Universe, die Schwarz-Grüne, heißes Teil...


Grüße,

Flo
 
@Foldohorian: Das ist heftig...bei mir war es zum glück eigentlich noch kein wirklicher Riss(bis ich mal draufgedrügkt habe), aber bei dem Geschäfteten Headstock hättest du doch die perfekte Naht zum Reparieren.
Mit einer Japansäge fein abtrennen und einen neuen Headstock dranleimen.
Bei meiner ist da leider nix geschäftet, sonst würde ich es so machen (wenn ichs Griffbrett abmachen muss).
Wie hast du das eigentlich abbekommen?

@mrairbrush: wenn ein Stripe drankommt, wird die Faser quer zur Scherkraft eingeleimt, sonst hab ich den W*x ja gleich wieder.
 
Schön repariert Bassassassin 187, ich hoffe für dich es hält auch, und reißt nicht wieder auf, hab z.Z ein ähnliches problem, löse es aber auf die aufwändige Art.




Das hab ich auch schon gemerkt, hat aber für mich den Vorteil das ich die Gute fürn Appel und n Ei ergattern konnte.

Bin schon fleißig am restaurieren, wennse fertig ist, gibt auch ne kleine Doku mit Griffbrett entfernen, Spannstab ersetzten, Bruch reparieren usw, aber bisher hab ich erst das Griffbrett runter.

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Ist übrigens ne alte Ibanez Universe, die Schwarz-Grüne, heißes Teil...


Grüße,

Flo

So langsam stellt sich mir die Frage: Baut die Firma auch Gitarren die nicht kaputt gehen? :weep:
 
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So langsam stellt sich mir die Frage: Baut die Firma auch Gitarren die nicht kaputt gehen?

:D

Naja.... da könnte man auch fragen ob es Gibson gibt, deren G-Saite sich nicht verstimmt....

irgendwas ist halt immer - und von irgendwas wollen wir ja auch leben Murle :D :great: ;)
 
So langsam stellt sich mir die Frage: Baut die Firma auch Gitarren die nicht kaputt gehen?

Ist meine fünfte Ibanez, und die einzige die einen Schaden aufweist.

Ich hab keine Ahnung was der Vorbesitzer ihr angetan hat, aber der/die/das Trussrod war so hart angezogen, dass die Mutter unten in der Nut mit derartiger Spannung auflag, dass der Hals brach.

Da ging nichts mehr, die Mutter war unerreichbar, hab sie dann aufgeboht - mit drölfzig Löchern-, Innensechskant ins Loch, ein Stück drehen, nächstes LOch bohren usw...


Wie hast du das eigentlich abbekommen?

Mit nem Dampfbügeleisen, scharfen Werkzeugen und viiiiiieeel Gedult...

Angeblich soll sowas wohl recht schnell gehen, ich weiß nicht womit die Ibanez Jungs leimen, aber es hat Ewigkeiten gedauert ums wieder zu trennen, ganz, ganz fürchterliche Arbeit...

Ein letztes Bild vom Ergebnis, dann hör ich auf dir deinen Thread zu klauen;)

SAM_0783.jpg

Grüße,
Flo
 

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