Schade

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doc-harry
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Hallo Freunde,

nun muss ich meiner Enttäuschung hier doch Luft machen :cry: .
Ich war heute im Smithonians Institute in Washington und haben mich riesig darauf gefreut, dort die allererste Hammond (die mit der Seriennummer 1) zu sehen.
Leider wurde ich enttäuscht, da genau das Museum, in dem die Orgel normalerweise steht, zur Zeit wegen Renovierung geschlossen ist.
Schade, - nun muss ich wohl nach 2015 (so lange dauert die Renovierung) wieder hierher kommen.

Viele Grüße,

Harald
 
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Hallo Harald,

dann mache ich gleich doch mal den Voschlag, dass wir dann 2015 dort das Forentreffen machen. Das wäre doch auch mal interessant :) .

Gruß Günter
 
Hallo zusammen,

Mensch Harald, das ist echt schade! Ich würde mich da glaube ich genauso ärgern. Ich wusste gar nicht, dass die Orgel im Museum ausgestellt ist. Ich hätte vermutet, dass die sich in privatem Besitz befindet. Ansonsten schließe ich mich Günter an - Forentreff in Washington... ;) Haben die überhaupt ein Tonkabinett da?!
Ach Harald, da du einmal in USA bist: kannst du nicht mal schnell nach Colorado Springs jetten und Alan D. fragen, warum er gerade keine Orgeln im Angebot hat? :D

Viele Grüße und schönen Urlaub noch,
Martin
 
Lieber Harald,
ja das ist sehr schade. :cry:
ich kann mir aber nicht vorstellen, dass du mit leeren Händen nach Hause kommst, oder?
Da wird schon ein kleiner Container hinterher kommen... ;)
Viel Spass noch in USA!
Viele Grüße
Michael
 
ja, mit dem Container ist es nicht ganz so - die meisten Amerikaner hier wissen mit dem Begriff "Hammond Organ" recht wenig anzufangen.
Immerhin war ich heute bei Home Depot und habe mich mit UNC-Schrauben und amerikanischen Elektro-Kleinteilen eingedeckt. Das sind Teile, die man auch immer wieder braucht, die aber in Europa nur schwer zu beschaffen sind.

Trotz dem Pech mit der Hammond gibt es einen Lichtblick: in Philadelphia hatte ich das Glück, die dort stehende, berühmte Wannamaker Organ (http://www.wanamakerorgan.com) live und extrem hautnah zu erleben. Gerade als auch ich dort war, wurde die Orgel gespielt (hatte ich gar nicht erwartet, da zur Zeit größere Reparaturen ausgeführt werden). Zurückhaltend wie ich nun mal bin, habe ich gleich den Spieltisch im ersten OG gesucht, ihn gefunden (obwohl er hinter dicken Vorhängen versteckt war) und wie sich dann beim Blick hinter die Kulissen herausstellte, war der Organist ein junger Student aus Dresden, der gerade bei Verwandten zu Besuch war, die wiederum Nachbarn des Vorsitzenden des Fördervereins, der die Orgel erhält, waren. Kurz: ich durfte auch mal !!! - so eine Theaterorgel ist zwar keine Hammond - aber Donnerwetter, da ist echt was dahinter.

wannamaker.jpg


Viele Grüße,
Harald
 

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