Scale the Summit

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Scale the Summit haben vier Alben raus gebracht, einigen Wirbel auf Youtube veranstaltet und Lehrbücher raus gebracht ohne hier einen Thread zu bekommen?

Komischerweise bin ich erst auf die gekommen nachdem Chris Letchford von Strandberg als Werbefigur genutzt wurde, der mir aber gar nichts sagt. So werben also durchaus auch die endorsten Firmen für die Endorser. ;)

Ich mag an denen vor allem, dass Sie Komplexität und Eingängigkeit in ihren Songs wunderbar vereinen und mir den Instrumental Metal näher gebracht haben (habe die vor Animals as Leaders und Fred Brum entdeckt).
 
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Jo die sind echt super. Habe sie letztes jahr live gesehen. Habe auf eine Europatournee schon 3 Jahre gewartet und dann endlich.

Was sie so kreieren ist schon echt gut. Vor allem durch ihre Tappinggeschichten machen sie ein paar coole Sachen.

Da die Songs auch teilweise etwas ruhiger sind, können sie schöne Klanglandschaften erzeugen. Ich verbinde sie eher mit Post Rock/ Post Metal
 
Ich finde die ganz gut, habe auch eine Platte von denen (Carving Desert Canyons). Sind meiner bescheidenen Meinung nach aber (noch?) nicht sooooo stark wie z.B. Russian Circles oder Pelican.

Animals as Leaders sind eh nochma ein ganz anderer Sport :D
 
Hab mal in Russian Circles und Pelican rein gehört, ehrlich gesagt finde ich StS besser, weil irgendwie melodischer. Ist wohl wieder wie immer Geschmackssache. Und Pelican klingt für mich als ob ein Sänger fehlt. Bei StS vermisse ich dagegen keinen Sänger.
Ich habe allerdings nur die beiden neueren Alben The Collective und The Migration.
 
Joa, so gehen die Geschmäcker auseinander ;)

Habe gestern nochmal in das Carving Desert Canyon reingehört und habe wieder gemerkt, warum ich diese Platte nicht so oft höre:
kingt irgendwie....ein bisschen belang-bzw. ziellos. Bei einigen Liedern hat man das Gefühl, die dudeln halt ma so ein bisschen vor sich hin, alles schön melodisch, aber irgendwie auch austauschbar. Bei Russian Circles habe ich mehr das Gefühl, dass dieses Riff oder diese Melodie genau hier hin gehört und dass es auch genau diese Melodie/dieses Riff sein muss. Kingt für mich durchdachter, auskomponierter, zielgerichteter. Bei Songs wie Youngblood, Death Rides a Horse, Station, Carpe etc pp. ist einfach alles genau da, wo es hingehört :)
Und Pelican sind halt etwas rifforientierter und nicht soooo melodiefixiert, daher wahrscheinlich auch dein Gefühl, dass da der Gesang fehlt. Mir gefällt das aber sehr gut, die haben einfach das richtige Gefühl für kleine aber stimmige Variationen in ihren Riffs und halten manchmal mit minimalsten Änderungen ein Riff über mehrere Minuten spannend. Und sie machen sich selbst über das Fehelen eines Sängers lustig (-->http://www.youtube.com/watch?v=hqV_NgL4HvY)

Bei mir allerdings auch noch die abschließende Einschränkung: ich habe nur dieses eine Album von Scale the Summt und kenne ein paar einzelne Lieder dank YouTube. Vielleicht sind die neueren Sachen ja total Bombe. Werde die Tage mal in ein paar neuere Lieder reinhören.

Edith: Link korrigiert
 
Gibt's ja alles bei Youtube, aus dem neuesten Album:



Wobei mir das vorherige Album „The Collective“ einen Ticken besser gefällt:



Vielleicht weil es da mehr klassische Lead-Gitarre statt Tapping-Orgien zu hören gibt.
 

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