Bernie63
Registrierter Benutzer
Hallo Forumskollegen,
ich möchte im gesetzten Ü50 Alter mit dem Gitarre spielen beginnen.
Am liebsten mit einer Westerngitarre (Dreadnought). Schon früher hab ich etwas auf der Konzertgitarre geschrammelt
und möchte es aber jetzt mit Unterricht erlernen.
Ich tue mich momentan mit der Stegbreite etwas schwer.
Meine Konzertgitarre hat eine Breite von 52mm und jetzt hatte ich mal eine Westerngitarre im Musikgeschäft ausgeliehen,
die hatte aber nur 43mm. Hilfe wohin nur mit meinen Fingern (meiner Meinung nach eher kürzer und dicker als der Durchschnitt).
Bin jetzt echt nicht schlüssig was ich tun soll. Einerseits soll ich ja mit dem Daumen bei vielen Akkorden die dicke E Seite abdämpfen,
Aber trotzdem sollen alle Saiten auch klingen.
Mein Musiklehrer meinte ich sollte es ruhig mit einer etwas dickeren Stegbreite 46-48 versuchen.
Leider konnte ich eine solche bisher nicht antesten, da bei meinem Musikhaus keine vorrätig ist.
Die haben nur Martin, Stagg, Guild, Yamaha und da nur "schmale" - habe aber noch nicht alle diesbezüglich untersucht.
Jetzt hab ich mich schon im Netz etwas umgesehen und oft lese ich mit zunehmender Übung wäre das später kein Thema mehr und man sollte ruhig die 43 nehmen. Aber wenn die Finger jetzt schon keinen Platz haben werden sie später vermutlich nicht sehr viel dünner. Ich kann z.B. C-Dur greifen, so dass es klingt, komme dann aber mit dem Daumen nicht mehr an die E-Seite, da ich meine Handhaltung sonst so verändern muss, dass ich andere Saiten z.B. die hohe E Saite abdrücke.
Wenn ich jetzt aber ne 48 nehme habe ich bedenken, dass ich zwar keine Saiten mehr berühre, mein Daumen dann aber zu kurz ist.
Gibt es Unterschiede bei versch. Gitarrentypen (Dreadnaught, Grand Auditorium, Jumbo, Folk ...)
Habt Ihr da einen guten Tipp für mich bzw. eigenen Erfahrungen gemacht.
viele Grüße
Bernhard
ich möchte im gesetzten Ü50 Alter mit dem Gitarre spielen beginnen.
Am liebsten mit einer Westerngitarre (Dreadnought). Schon früher hab ich etwas auf der Konzertgitarre geschrammelt
und möchte es aber jetzt mit Unterricht erlernen.
Ich tue mich momentan mit der Stegbreite etwas schwer.
Meine Konzertgitarre hat eine Breite von 52mm und jetzt hatte ich mal eine Westerngitarre im Musikgeschäft ausgeliehen,
die hatte aber nur 43mm. Hilfe wohin nur mit meinen Fingern (meiner Meinung nach eher kürzer und dicker als der Durchschnitt).
Bin jetzt echt nicht schlüssig was ich tun soll. Einerseits soll ich ja mit dem Daumen bei vielen Akkorden die dicke E Seite abdämpfen,
Aber trotzdem sollen alle Saiten auch klingen.
Mein Musiklehrer meinte ich sollte es ruhig mit einer etwas dickeren Stegbreite 46-48 versuchen.
Leider konnte ich eine solche bisher nicht antesten, da bei meinem Musikhaus keine vorrätig ist.
Die haben nur Martin, Stagg, Guild, Yamaha und da nur "schmale" - habe aber noch nicht alle diesbezüglich untersucht.
Jetzt hab ich mich schon im Netz etwas umgesehen und oft lese ich mit zunehmender Übung wäre das später kein Thema mehr und man sollte ruhig die 43 nehmen. Aber wenn die Finger jetzt schon keinen Platz haben werden sie später vermutlich nicht sehr viel dünner. Ich kann z.B. C-Dur greifen, so dass es klingt, komme dann aber mit dem Daumen nicht mehr an die E-Seite, da ich meine Handhaltung sonst so verändern muss, dass ich andere Saiten z.B. die hohe E Saite abdrücke.
Wenn ich jetzt aber ne 48 nehme habe ich bedenken, dass ich zwar keine Saiten mehr berühre, mein Daumen dann aber zu kurz ist.
Gibt es Unterschiede bei versch. Gitarrentypen (Dreadnaught, Grand Auditorium, Jumbo, Folk ...)
Habt Ihr da einen guten Tipp für mich bzw. eigenen Erfahrungen gemacht.
viele Grüße
Bernhard
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