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pelle95
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Mahlzeit,
den Liebling mehrfach tiefergelegt, intensiv an Stegeinlage und Hals rumgewerkelt, nun haben wir den Salat.
Hohes e intoniert nicht mehr sauber, klingt etwas stärker angeschlagen wie eine Maulorgel, Rest allerdings optimal niedrig ohne Schnarren.
Der größte Gitarrenexperte aller Zeiten hat daraufhin in seiner großen Weisheit ein Plättchen in die Stegeinlage reingepropft, um die Saitenlage insgesamt wieder anzuheben.
Immer noch Maulorgel.
Der Experte denkt nach!
Hätte er vielleicht früher schon tun sollen, denn sobald ein Bund gegriffen ist, intoniert die e-Saite wieder sauber!
Einstein schließt messerscharf, dann ist ja wohl kaum der Steg und die zugegebenermaßen abenteuerlich geringe Abknickung der e-Saite hinter dem Steg verantwortlich, ansonsten müsste sich das Problem wg. Logik ja über alle Bünde fortsetzen.
Was bleibt denn da? fragt sich der Experte und erinnert sich an einen gleichgelagerten Fall (Erinnerungen sehr verworren, viel Messwein...), da hatte Zupfinstrumentenhersteller sich ähnlich gelagerten Fall beguckt, einen Tag später gesagt, hol wieder ab, habe Sattelkerbe aufgefüllt, klingt wieder normal. Also hatte die Saite dazumal bei ausgiebigem Schwingen den ersten Bund minimalst touchiert,
weil der Hyperexperte bei den Tieferlegungsaktionen immer nur das tiefe E am 12. Bund im Blick hatte.
Mit was, verehrtes Forum, kann der hier vortragende Experte die räudige Sattelkerbe seines Lieblings mit Bordmitteln auffüllen?
Und müsste dann danach nicht eh mit Feile nachjustiert werden?
Und wenn ich es mit Bordmitteln nicht beseitigen kann, und besagtem Zupfinstrumentenhersteller eh 25 absolut gerechtfertigte € für o. a. Dienstleistung hinblättere, wäre es da nicht schlauer, den räudigen Plastiksattel gleich gegen Knochen austauschen zu lassen?
Und im Nachgang die räudigen Plastikpins mit Ebenholz ersetzen?
Wäre das Woodoo, oder für jemand unsensiblen wie den Threatersteller deutlich hörbar?
Wie immer bin ich für jede Meinung dankbar, ......meine Probleme möchte ich haben....
Munter bleiben, Pelle
den Liebling mehrfach tiefergelegt, intensiv an Stegeinlage und Hals rumgewerkelt, nun haben wir den Salat.
Hohes e intoniert nicht mehr sauber, klingt etwas stärker angeschlagen wie eine Maulorgel, Rest allerdings optimal niedrig ohne Schnarren.
Der größte Gitarrenexperte aller Zeiten hat daraufhin in seiner großen Weisheit ein Plättchen in die Stegeinlage reingepropft, um die Saitenlage insgesamt wieder anzuheben.
Immer noch Maulorgel.
Der Experte denkt nach!
Hätte er vielleicht früher schon tun sollen, denn sobald ein Bund gegriffen ist, intoniert die e-Saite wieder sauber!
Einstein schließt messerscharf, dann ist ja wohl kaum der Steg und die zugegebenermaßen abenteuerlich geringe Abknickung der e-Saite hinter dem Steg verantwortlich, ansonsten müsste sich das Problem wg. Logik ja über alle Bünde fortsetzen.
Was bleibt denn da? fragt sich der Experte und erinnert sich an einen gleichgelagerten Fall (Erinnerungen sehr verworren, viel Messwein...), da hatte Zupfinstrumentenhersteller sich ähnlich gelagerten Fall beguckt, einen Tag später gesagt, hol wieder ab, habe Sattelkerbe aufgefüllt, klingt wieder normal. Also hatte die Saite dazumal bei ausgiebigem Schwingen den ersten Bund minimalst touchiert,
weil der Hyperexperte bei den Tieferlegungsaktionen immer nur das tiefe E am 12. Bund im Blick hatte.
Mit was, verehrtes Forum, kann der hier vortragende Experte die räudige Sattelkerbe seines Lieblings mit Bordmitteln auffüllen?
Und müsste dann danach nicht eh mit Feile nachjustiert werden?
Und wenn ich es mit Bordmitteln nicht beseitigen kann, und besagtem Zupfinstrumentenhersteller eh 25 absolut gerechtfertigte € für o. a. Dienstleistung hinblättere, wäre es da nicht schlauer, den räudigen Plastiksattel gleich gegen Knochen austauschen zu lassen?
Und im Nachgang die räudigen Plastikpins mit Ebenholz ersetzen?
Wäre das Woodoo, oder für jemand unsensiblen wie den Threatersteller deutlich hörbar?
Wie immer bin ich für jede Meinung dankbar, ......meine Probleme möchte ich haben....
Munter bleiben, Pelle
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