Die Gewerkschaftskarten wurden schon bei der letzten Kartenreform im Jahre 2010 im Zuge der Umstellung auf Online-Verwaltung durch elektronisch gemodelte und digital auswertbare integrierte Chips ersetzt.
Sie wurden in persönlich zugeordnete Plektren eingesetzt, die gleichzeitig per RFID die Anwesenheit des Plektrums in Kombination mit der Anschlagdichte unter Berücksichtigung der Rhythmussicherheit als Grundlage für die Gewerkschaftsaktivität ausgewertet werden.
Dafür sind allerdings digitale Auswertegeräte in Form von Multifunktionsgeräten notwendig, wogegen sich schon damals die Vertreter der Einzelpedale und Analogeffekte heftig gewehrt haben, aufgrund der Modernisierung durch die Midi-Fraktion allerdings bisher in die Röhre schauen mussten.
Was damals auch nicht bedacht wurde, ist, dass diese Plektren eventuell von der Fingerpickingfraktion fallengelassen würden und dann von nichtsahnenden Laien unrhythmisch auf Klampfen eingesetzt würden und durch einen Bug in der App "WhatsAbb" der Streikdichte der Handytexter angerechnet wurden.
Da die weitere Entwicklung dieses Plektrummissbrauchs nicht abzusehen ist wird nun überlegt diese Funktion in die Saiten zu integrieren. Damit wäre es egal, ob mit, oder ohne Plektrum gespielt würde und auch die Saitenanzahl wäre dabei berücksichtigt.
Im Moment wird noch erforscht, ob es bei schlecht gestimmten Saiteninstrumenten dabei zu Interferenzen zwischen den Saiten kommen kann und auch der Vertriebs- und Bezugsweg von Saiten muss hierbei überdacht werden.
Außerdem kommt es noch zu Ausfällen beim Auskochen von Basssaiten - eventuell wird das mit einer Gesetzesvorlage geregelt werden, die ein generelles Verbot der Benutzung von Saiten in Kochtöpfen regeln soll.
