
sladh
Registrierter Benutzer
Da ich in Laufe der Zeit mir andere Bässe zugelegt habe missbrauche ich meinen Erstbass
(Santander von Ebay) oftmals als Versuchsobjekt. Somit bakam er nach einiger Zeit eine neue Lackierung, etliche veränderungen in der saitenlage sowie pickup einstellung und natürlich wurden auch unzählige verschiedene tunings auf diesem Bass ausprobiert.
Mein letztes Projekt wurde dann dieses Wochenende beendet!
Thema der Projekes: Weniger Metal!!!! Die Freets müssen weg!
Bild1: So sah der Bass noch vor etwas über einer Woche aus!
Leider habe ich zuspät gemerkt das dieses Bild mir leider ein wenig verwackelt ist.
Nachdem ich die Saiten runtergenommen hatte gab ich dem Hals erstmal eine Nacht sich zu entspannen und zu legen. Am nächsten Tag zückte ich Lötkolben, Zangen und Messer, und machte mich ans Werk.
Mit dem Lötkolben erwärmte ich den Bundstand einige Zeit lang (nach Gefühl) danach drückte ich die Klinge von dem Messer ( Teppichmesser) unter die Kante des Freets ( auf der Griffbrett Seite) legte unter der Rückseite der Klinge ein Tachentuch und hebelte den Bundstab langsam hoch. Das Taschentuch habe ich untergelegt damit das grifbrett beim hebeln durch die Rückseite der Klinge nicht beschädigt wird!
Wenn der Stab einigemasen hoch gehebelt war nahm ich dann die Zange und zog ihn vorsichtig komplett raus.
Nachdem alle Freets draußen waren nahm ich das Schleifpapier zur Hand und befreite das Griffbrett von überstehenden holzsplittern die beim rausziehen der Stäbe entstanden sind und jeglichen Dreck, Lack-lassierung was auch immer da drauf gewesen ist.
(Siehe Bild 2 & 3)
Außerdem Reinigte ich auch die rillen die von den Bundstäben hinterlassen wurden.
Als nächstes begann ich damit die Rillen mit hilfe einer Holz-spachtelmasse zu füllen.
Während dieses Prozeses drückte ich immer wieder mit hilfe einer scheckkarte ( eine alte kaputte) die Masse tiefer in die Rille damit der Schlitz auch durchgehend gefüllt ist.
(Leider giebt es von diesem Schritt keine Bilder weil diese noch mehr verwackelt sind als das erste!)
Als letztes und mühsamsten Schritt war das schleifen dran!
Zwei Abende nur schleifen!
Als Schleifpapier verwendete ich P60 um die überflüssige Spachtelmasse zu entfernen.
P120 für den Feinschliff und eines wo nur KL371 draufsteht welches den Hals die Glätte eines Babypopos verliehen hat!
Das Endprodukt ist auf den Bildern 4,5 und 6 Hoffendlich gut zu erkennen!
(Santander von Ebay) oftmals als Versuchsobjekt. Somit bakam er nach einiger Zeit eine neue Lackierung, etliche veränderungen in der saitenlage sowie pickup einstellung und natürlich wurden auch unzählige verschiedene tunings auf diesem Bass ausprobiert.
Mein letztes Projekt wurde dann dieses Wochenende beendet!
Thema der Projekes: Weniger Metal!!!! Die Freets müssen weg!
Bild1: So sah der Bass noch vor etwas über einer Woche aus!
Leider habe ich zuspät gemerkt das dieses Bild mir leider ein wenig verwackelt ist.
Nachdem ich die Saiten runtergenommen hatte gab ich dem Hals erstmal eine Nacht sich zu entspannen und zu legen. Am nächsten Tag zückte ich Lötkolben, Zangen und Messer, und machte mich ans Werk.
Mit dem Lötkolben erwärmte ich den Bundstand einige Zeit lang (nach Gefühl) danach drückte ich die Klinge von dem Messer ( Teppichmesser) unter die Kante des Freets ( auf der Griffbrett Seite) legte unter der Rückseite der Klinge ein Tachentuch und hebelte den Bundstab langsam hoch. Das Taschentuch habe ich untergelegt damit das grifbrett beim hebeln durch die Rückseite der Klinge nicht beschädigt wird!
Wenn der Stab einigemasen hoch gehebelt war nahm ich dann die Zange und zog ihn vorsichtig komplett raus.
Nachdem alle Freets draußen waren nahm ich das Schleifpapier zur Hand und befreite das Griffbrett von überstehenden holzsplittern die beim rausziehen der Stäbe entstanden sind und jeglichen Dreck, Lack-lassierung was auch immer da drauf gewesen ist.
(Siehe Bild 2 & 3)
Außerdem Reinigte ich auch die rillen die von den Bundstäben hinterlassen wurden.
Als nächstes begann ich damit die Rillen mit hilfe einer Holz-spachtelmasse zu füllen.
Während dieses Prozeses drückte ich immer wieder mit hilfe einer scheckkarte ( eine alte kaputte) die Masse tiefer in die Rille damit der Schlitz auch durchgehend gefüllt ist.
(Leider giebt es von diesem Schritt keine Bilder weil diese noch mehr verwackelt sind als das erste!)
Als letztes und mühsamsten Schritt war das schleifen dran!
Zwei Abende nur schleifen!
Als Schleifpapier verwendete ich P60 um die überflüssige Spachtelmasse zu entfernen.
P120 für den Feinschliff und eines wo nur KL371 draufsteht welches den Hals die Glätte eines Babypopos verliehen hat!
Das Endprodukt ist auf den Bildern 4,5 und 6 Hoffendlich gut zu erkennen!
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