Sandberg Protoyp Thermobody

Kame
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Hallo,
ich hab mir gestern einen Sandberg California TT passive gegönnt. (JUHU!)
In dem beiliegenden Zettel, wo auch die Seriennummer vermerkt ist, steht unter Extras "Prototyp Thermobody".
Der Verkäufer wusste nicht was das sein soll...

Kann mir von euch jemand sagen was es damit auf sich hat?
 
Eigenschaft
 
Das können dir wohl am besten die Sandberg Jungs erklären. Vieleicht ist es eines von diesen Kryo Experimenten. Klingt er denn ausserordentlich gut?

Vieleicht ist ja jetzt auch durch einen dummen Zufall ein Firmengeheimnis ans Licht gekommen.

Bin mal gespannt auf die Verschwörungstheorien, die jetzt die Runde machen, hahaa :gruebel:
 
Von den Sandbergs im Laden klang der am besten (deshalb hab ich ihn auch mitgenommen^^). Einen anderen TT passive zum vergleich hatten sie leider nicht da.
Du hast recht, es ist bestimmt am einfachsten Sandberg ne Mail zu schreiben.
 
Wenn du es dann weißt, erleuchte uns bitte :D
 
Antwort von Sandberg

Hi,
was es damit genau auf sich hat, darf ich Dir, glaube ich, noch nicht verraten. Mich wundert es, dass so ein Bass überhaupt in den Handel gekommen ist... aber Du darfst Dich glücklich schätzen. Dieses Feature wird ein mal eine recht teure Custom Shop Option werden....
Als Info, worum es dabei grundsätzlich erstmal geht, habe ich Dir einen Artikel angehängt, den ich vor einer Weile für ein Magazin geschrieben habe. Dies hat allerdings nichts mit Sandberg zu tun und die verwendeten Methoden sind hier auch anders. Aber es gibt einen ganz guten Einblick in das Thema.
Grüße,Gregor



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[FONT=Times New Roman, serif]Rubrik:[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Headline: Holz 2.0[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Subline:pimp my wood![/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Inder Musikindustrie wurde das Thema Holzveredelung bisher eher kleingeschrieben. Hier und da gab es zwar schon vereinzelte Experimenteund Studien, zu größeren Produktionsmengen und einem damitverbundenen Bekanntheitsgrad, hat es aber noch kein Verfahrengeschafft. Das muss und wird sich für die breite Masse sicher auchnicht ändern, trotzdem lohnt sich ein Blick hinter die KulissenHolz-Alchemie.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]VonGregor Fris[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Anlassfür diesen Artikel sind zwei Testobjekte, die uns Johannes Deeg, einjunger ambitionierter Instrumentenbauer aus Hamburg freundlicherweisezur Verfügung stellte. Beide Bässe wurden aus thermischmodifiziertem Holz gefertigt. Die Firma HeyDays aus Dresden hat sichdie Produktion dieses veredelten Werkstoffes zur Aufgabe gemacht unduns für diesen Artikel zusätzlich mit anschaulichem Rohmaterial undInformationen versorgt.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]EineKleine Holzkunde[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Holzist nicht gleich Holz, so viel dürfte jedem Leser schon vorab klarsein. Optische und klangliche Unterschiede findet man nicht nur beiHölzern unterschiedlicher Bäume, sondern auch bei Gleichartigen.Die Faktoren, die zum Beispiel für die Bildung einzelner klanglicherNuancen verantwortlich sind, lassen sich für Laien kaum in Gänzeüberschauen. Umstände wie die Beschaffenheit des Bodens, dasHerkunftsgebiet, die Art und Weise, in der das Holz aufgeschnittenwird, wie und vor allem auch, wie lange das Holz lagert... DieseListe liesse sich bei Bedarf noch zu ganzen Büchernvervollständigen, also belassen wir es lieber bei ein paaranschaulichen Beispielen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wasaber aus Sicht der Instrumentenhersteller und letztendlich auch uns,den Musikern, wirklich wichtig ist, sind meiner Meinung nach vierFaktoren. Erstens: Wie klingt es? Zweitens: Wie stabil undunempfindlich ist es gegenüber klimatischen Schwankungen? Drittens:Wie sieht es aus? Viertens: Was soll der Spaß kosten? Über dieReihenfolge lässt sich natürlich streiten. Wer in Fernost auf Masseproduzieren möchte, schaut natürlich hauptsächlich auf den Preis.Boutique-Edel-Schmieden, die ihre Bässe für viele tausend Euroverkaufen, legen natürlich mehr Wert auf schicke Maserungen oder/undperfekte klangliche Eigenschaften. Das "oder/und" habe ichganz gezielt gesetzt, den wenn man es genau betrachtet, spaltet sichdie Gemeinde der Edelbasser in zwei Fraktionen. Auf der einen Seitedie praxisorientierten Tonfetischisten, auf der anderen Seite dieeher emotional getriebenen Edeldecken-Fans. Natürlich verschwimmendie Grenzen, denn auch Bässe mit edlen Decken könnenselbstverständlich fantastisch klingen. Tendenziell ist es aber so,oder sagen wir besser, wenn man sich mit einem Gitarrenbauer malnicht auf dem Messestand, sondern bei ein paar Bier, abends in seinenHolzlager unterhält, wird einem in der Regel klargemacht, das diebesten klanglichen Eigenschaften von Hölzern kommen, die möglichstgerade und frei von Einschlüssen gewachsen sind. Im Klartextbedeutet das, umso gemaserter, desto Hype und umso unspektakulärer,desto Ton. Wer schon mal eine Pappel- oder Buckeye-Burl-Decke imRohzustand in der Hand gehalten hat, weiß wovon ich spreche. DieseHölzer sind... sind es überhaupt noch "Hölzer"? Ist Korkauch "Holz"? Sie sind so unstabil, das man sie problemloszwischen den Fingern zerreiben kann. Auch das kann einem Instrumentinteressante klangliche Nuancen bescheren, man sollte sich aberdurchaus im Klaren sein, das man die in der Regel satten Aufpreisenur aus Gründen der optischen Aufwertung zahlt.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Industriellvs. The Real Thing[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DiesesThema bietet einfach zu viel emotionales Explosionspotenzial. Um esabzuschliessen, können wir uns aber vielleicht auf Folgendeseinigen: Ein perfektes Stück Tonholz stammt aus einem, vonFachmännern ausgesuchten Baum. Dieser wurde von einem anderenFachmann aufgeschnitten. Ein weiterer Fachmann lagert es unterperfekten klimatischen Verhältnissen ein und dessen Sohn, Enkel oderam besten Urenkel (ebenfalls ein Fachmann) holt es viele viele Jahrespäter wieder aus dem Regal, um es seiner finalen Bestimmungzuzuführen. In der Realität sieht es aber so aus, dass nur diewenigsten Hersteller, finanzielle, wie auch räumliche Kapazitätenhaben, um nach diesem Prinzip zu arbeiten. Die Holzindustrie bietetnatürlich genug wirksame Verfahren, um diese Jahrzehnte in ein paarWochen oder höchstens Monaten geschehen zu lassen. Trotzdem gibt esnatürlich einen Unterschied, ähnlich wie beim Vergleich von H-Milchzu frischgezapfter vom Bio-Bauernhof.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Denndie industriell getrockneten Hölzer sind im Vergleich zu natürlichAbgelagerten einfach NUR trocken. Das heißt, ihnen wird ein großerTeil ihrer Feuchtigkeit entzogen. Bei einer langsamen Trocknungwerden dagegen die Harze in der Zellstruktur kristallin und somithart. Das hat einmal den Vorteil, das es weniger anfällig für dieerneute Aufnahme von Feuchtigkeit ist und andererseits klingt eseinfach besser. Wenn die Harze aushärten wird das ganze Holz besser,wenn man dagegen nur die Feuchtigkeit entzieht, bleiben die Harze zähund das Holz kann nicht so gut resonieren. Eine langsame Trocknungsorgt also für besseren Sound und es macht das Holz unanfälligergegenüber klimatischen Einflüsse. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Spannungärmer[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Diesist auch einer der Gründe, warum gerade alte Bässe so beliebt sind.Ihre Hölzer sind, leger gesagt, einfach furztrocken. Selbst wenn dieBässe damals mit künstlich getrocknetem Holz gebaut wurden, zumjetzigen Zeitpunkt, 40, 50 oder sogar 60 Jahre später hat das Holzgenug Zeit gehabt innerlich zu "reifen". Man mussallerdings dazu sagen, das es wesentlich mehr Faktoren gibt, die die"Klanggüte" beeinflussen. Ein Original 60er Jazz Bass, derJahr für Jahr nur als Dekoration in einer Vitrine stand, wird längstnicht so gut klingen, wie ein vergleichbares Modell, welches non stopgerockt wurde. Diese Behauptung allerdings im Detail zu beweisen,dürfte überhaupt nur ganz wenigen Sammlern möglich sein. Wer eswirklich genau wissen möchte, sollte sich zu diesem Thema eher mitGeigen- oder Klavierbauern unterhalten, also Herstellern undRestauratoren von quasi historischen Instrumenten. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DieHeydays-Methode[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Soviel zu den bekannten Fakten zum Thema Tonholz. Wie eingangs schonangedeutet gibt es aber durchaus auch Verfahren, mit denen man Hölzerso behandeln kann, das sie auch ohne jahrzehntelange Trocknungähnliche Ergebnisse erzielen. Im speziellen wollen wir uns dazu dievorliegenden Bässe aus den Tonhölzern der Firma Heydays anschauen.Was auf den ersten Blick auffällt, ist die bräunliche Färbungbeider Testkandidaten. Die Bässe wurden dazu nicht geölt odergebeizt. Diese Tönung ergibt sich durch eine Modifikation und ziehtsich durch den gesamten Querschnitt der Holzes. Der eine oder anderewird jetzt vielleicht auf parallelen zu den Roasted Maple Necks vonMusic Man schliessen. Möglicherweise wurde hierbei auch einähnliches Verfahren angewendet. Da allerdings alle Hersteller, diesich mit diesen Methoden beschäftigen, eine ehergeheimniskrämerische Informationspolitik betreiben, kann man nursagen, dass die Hölzer von Music Man "möglicherweise"entfernt verwandt sind. Was genau da hinter geschlossenen Türenpassiert will mir einfach niemand so richtig verraten. Selbst dieJungs von Heydays, die uns selbst zu diesem Artikel angeregt haben,halten sich deisbezüglich sehr bedeckt. Die Informationen die mirvorliegen sind vornehmlich mit Worten wie "könnte","eventuell" oder "möglicherweise" gespickt.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nurso viel ist klar. Es handelt sich hierbei um ein thermischesModifikationsverfahren, welches ohne chemische Zusatzstoffe auskommt.Die Hölzer werden über einen gewissen Zeitraum einerTemperaturkurve ausgesetzt und verändern so dabei ihre innereStruktur. Das Ergebnis sind Hölzer, die deutlich unempfindlichergegenüber Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen sind. Angeblichentsprechen die Prozesse einer künstlichen Alterung um 150 bis 200Jahre. Die sogenannte Holzausgleichsfeuchte wird wesentlich geringer,was sich positiv auf das Schwingungsverhalten und dieSchallgeschwindigkeit auswirkt. Im Klartext bedeutet das, dassInstrumente aus diesen Hölzern klangliche Eigenschaften von sehralten Instrumenten besitzen und nahezu kaum auf klimatischeVeränderungen reagieren. Wer sein Bass im Winter aus dem kaltenKofferraum holt und ihn gleich im Anschluss heftigster Hitze, zumBeispiel durch Bühnenbeleuchtung aussetzt, wird bei "normalen"Instrumenten oft Probleme mit der Halseinstellung bekommen. Untersolch heftigen klimatischen Veränderungen knicken selbst diehochwertigsten Instrumente schnell ein. Thermisch modifizierte Hölzernehmen solche Belastungen bedeutend lockerer hin, daher ist dertatsächliche praktische Nutzen gelinde gesagt sehr hoch.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]ThinkGlobal, Act Local[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zumanderen können Hölzern durch dieses Verfahren, je nachAnforderungsprofil und Einsatzzweck auch völlig andere oder gar neueKlangcharaktere verpasst bekommen. Dies ist besonders interessant, dagerade tropische Hölzer sehr gefragt, aber auch sehr teuer und oftvon zweifelhafter Herkunft sind. Das Wort "Beschaffungskriminalität"ist für manche Szenarien, die sich im internationalen Holzhandelwahrscheinlich täglich abspielen, schon fast eine Beschönigung.Viele exotische Baumstämme erzielen auf dem Markt astronomischePreise. Das für deren Gewinnung nicht nur Harz, sondern auch Blutfliesst, sollte einem beim Holz- und Basskauf jederzeit bewusst sein.Dies ist nur ein weiteres Argument für die nachhaltige undökologische Alternative der thermischen Behandlung von sauberen,optimalerweise regional geschlagenen Hölzern.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Jetztaber Tacheles[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nunnoch ein paar abschliessende Worte zu den vorliegenden Testbässen.Diese sind zum Glück im Stil der beiden großen Klassiker derBasswelt gehalten und ermöglichen so einen sehr guten A/B Vergleichzu herkömmlich hergestellten Modellen. Und ja! ja! Wahnsinn!jaaaa...! Kurz gesagt, bin ich von den Ergebnissen der modifiziertenHölzer völlig überzeugt! Ich selbst bin im Besitz eines Sandbergs,welcher mit der hauseigenen Methode des "Einschwingens"behandelt wurde, welches ebenfalls verblüffende klanglicheErgebnisse liefert. Die Deeg Bässe weisen tonal eine vergleichbareGüte auf. In Anbetracht der zusätzlichen positiven Eigenschaftender thermischen Modifikation, sind sie was ihre Genialität betrifft,aber definitiv noch einen kleinen Schritt voraus. Wie es der Zufallwollte, trieb mich während meiner Recherchen für diesen Artikel einJob nach Braunschweig. Ein Besuch bei Sandberg war natürlichEhrensache. Dort bekam ich einen California JM4 Prototypen zum Testenin die Hand, der meine Herz sofort eroberte. Wie sich späterherausstellte, war das Holz dieses Basses ebenfalls thermischbehandelt. Man ist zwar noch in einem ganz frühen Teststadium, aberda man Methoden wie das Einschwingen und die thermische Behandlungnatürlich auch sinnvoll kombinieren kann... oh mann, ich mageigentlich gar nicht weiterdenken![/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]DieZukunft wird spannend![/FONT]
 
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Aaaaah ja. "Mich wundert, dass so ein Bass in den Handel gekommen ist", aber ein Zettel dabei, der das Gerät als Prototypen ausweist. Das widerspricht sich und klingt nach Marketing-Gag. "Oooh, was ganz besonderes, wie konnte das passieren, noch großes Geheimnis, aber pssst, nichts verraten …". Und dann kommt ein Artikel, der angeblich für ein Fachblatt geschrieben worden sein soll, der auch gar nichts mit dem Laden zu tun hat aber trotzdem einen Einblick geben soll. Nee, ne?

Auch die künstliche Alterung ist so eine Sache. Da gibt es verschiedenste Verfahren, um ein Instrument angeblich besser zu machen (vom künstlichen einschwingen war ja schon die Rede), aber wirklich beweisbar war bisher keines.
 
Interessanter Artikel, auch wenn der Geisteswissenschaftler in mir auf die Barrikaden geht :D
 
Und der Naturwissenschaftler erst …
 
Na ja, das kann man in jedem Baumarkt als Verandadiele haben.
Dort wird heimisches Holz angeboten, daß durch diese Thermobehandlung, vulgo 'backen', verwindungsfest und feuchteresistent gemacht wird.
Ich habe einen MM-Ray mit einem 'roasted maple'-Hals, der aber trotzdem genau wie ein normaler MM-Ahornhals auf klimatische Schwankungen reagiert...aber hübsch sieht er aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, das ist aber keine 'thermische' Behandlung.... :gruebel:
 
Leute, Leute, da scheiden sich wieder die Geister. Kristalle im Holz. Wir backen uns den Megasound etc.

Ich glaube das das alles ein Riesenquark ist, der nur dazu dient, den Musikern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen oder sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Habe es an anderer Stelle schonmal erwähnt. Da ich gerne an meinen Instrumenten bastel und was ausprobiere, habe ich eine ESH Tronic aus meinem ESH Jazzbass, (der hat jetzt ne Glockenklang drin), in einen, auch so schon nicht schlecht klingenden Danelectro Longhorn eingebaut.

Das Teil hat also jetzt statt der passiven Hals, Beide und Steg -kombi, eine passiv/aktive, seriell/parallel Schlagmichtot Regelung und ist der Oberballermann.

Ich möchte es nur nochmal erwähnen, das dieses Instrument einen Kern hat aus ner Multiplex Platte, mit ebensolchen Zargen. Darauf ist eine Decke und Rücken aus dem gleichen Material, wie es für Schrankrückwände verbaut wird. Diese "Hölzer" sind mitunter aus Abfallholz zusammengeleimt.

Und warum klingt sowas auch noch und wird von renomierten Musikern verwendet und ziert sogar Plattencover ??
Legt man den ganzen oben erwähnten Mojo zugrunde, dürften solchen Instrumenten kaum Töne zu entlocken sein. Geht aber doch.
 
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Das liegt am alten, kristallinen Leim ;)
 
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Ich glaube das das alles ein Riesenquark ist, der nur dazu dient, den Musikern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen oder sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
:great:

Legt man den ganzen oben erwähnten Mojo zugrunde, dürften solchen Instrumenten kaum Töne zu entlocken sein. Geht aber doch.
Das ist der sog. Bass Voodoo :D:D
 
Vielen Dank für die Beiträge!

Bass-Voodoo hin oder her, der Bass klingt sehr gut, was für mich das wichtigste ist. Ob es an einer thermischen Behandlung liegt sei mal dahingestellt, ich hab auf jeden Fall den normalen Preis bezahlt.
Mich interessiert brennend, ob dieser Bass ein Prototyp ist, weil Ihn das natürlich nochmal besonders macht.

Was mich nur wundert ist, warum der Beitrag von Santino ConBassi eine "Antwort von Sandberg" ist?
(Verzeih mir mein Misstrauen, aber das ist das Internet...)

Sandberg selber hat mir auf meine E-Mail noch nicht geantwortet (richtige Adresse? home@sandberg-guitars.de ,hab sonst keine andere gefunden)
 

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