banjogit
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Hallo zusammen,
bin grade dabei mir einen 5-Saiter zuzulegen. Ein Fender American Professional II Jazz Bass V wurde ja in einem anderen Thread bereits besprochen, die Gründe warum ich den zurückgeschickt habe ebenfalls.
Jetzt bin ich auf die Fa. Sandberg gestoßen, deren Hälse bzw. Griffbretter mir viel besser zusagen. Mit meinen eher kleinen Händen und kurzen Finger sind die viel besser bespielbar.
Drei Stück habe ich momentan zum Vergleich da:
Leider gibt es bei denen aber andere Mängel. Beim linken läuft der Wirbel von der H-Saite nicht rund, beim mittleren gefallen mir Holzmaserung und Lackierung nicht, und der rechte wäre eigentlich super, aber leider ist allen drei folgendes gemeinsam:
Die G-, D- und A-Saite schnalzen schön und klingen auch rein akustisch gut, mit Höhen und auch etwas metallisch, aber bei der H-, und sogar auch bei der E-Saite schwächeln sie alle. Die beiden tiefsten Saiten klingen matt, stumpf, was v.a. beim Slappen auffällt, aber auch beim Zupfen ist die Diskrepanz zu den drei höheren Saiten groß.
Ist das jetzt wirklich eine Eigenheit von Sandberg, ist es ggf. dem "Nullbund" geschuldet, oder sind schlichtweg die aufgezogenen Saiten zu alt, bzw. schlecht? Welche Erfahrung habt ihr dbzgl. mit Sandberg gemacht? Der o.g. Fender hatte diese Probleme nicht, deshalb trauere ich ihm auch nach, aber was hilft's, wenn der Hals für mich zu breit und damit zu schwer spielbar ist.
Danke für Eure Einschätzungen im Voraus
Gruß
-banjogit-
bin grade dabei mir einen 5-Saiter zuzulegen. Ein Fender American Professional II Jazz Bass V wurde ja in einem anderen Thread bereits besprochen, die Gründe warum ich den zurückgeschickt habe ebenfalls.
Jetzt bin ich auf die Fa. Sandberg gestoßen, deren Hälse bzw. Griffbretter mir viel besser zusagen. Mit meinen eher kleinen Händen und kurzen Finger sind die viel besser bespielbar.
Drei Stück habe ich momentan zum Vergleich da:
Leider gibt es bei denen aber andere Mängel. Beim linken läuft der Wirbel von der H-Saite nicht rund, beim mittleren gefallen mir Holzmaserung und Lackierung nicht, und der rechte wäre eigentlich super, aber leider ist allen drei folgendes gemeinsam:
Die G-, D- und A-Saite schnalzen schön und klingen auch rein akustisch gut, mit Höhen und auch etwas metallisch, aber bei der H-, und sogar auch bei der E-Saite schwächeln sie alle. Die beiden tiefsten Saiten klingen matt, stumpf, was v.a. beim Slappen auffällt, aber auch beim Zupfen ist die Diskrepanz zu den drei höheren Saiten groß.
Ist das jetzt wirklich eine Eigenheit von Sandberg, ist es ggf. dem "Nullbund" geschuldet, oder sind schlichtweg die aufgezogenen Saiten zu alt, bzw. schlecht? Welche Erfahrung habt ihr dbzgl. mit Sandberg gemacht? Der o.g. Fender hatte diese Probleme nicht, deshalb trauere ich ihm auch nach, aber was hilft's, wenn der Hals für mich zu breit und damit zu schwer spielbar ist.
Danke für Eure Einschätzungen im Voraus
Gruß
-banjogit-