Samplingrate ändert sich selbst, Cub85 + id4

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mit einem Audient ID4: teste es, im Cubase pro 8.5

VST-Performance zeigt bei kaum was an, real time peak fast nichts.Beim abschalten des VSTDynamic aber wird noch weniger.


Zu ID4 ist zu sagen, dass sein treiber gar kein Interface hat und man kann nichtmal was vorgeben. Die in Cubase 8.5 angezeigten Latenzwerte sind höher als ich so bisher las: eingang 28,299 ms, ausgang 40,317 ms, ASIO Guardlatenz 48,617 ms, Hardware-Samplerrate 44.1 kHz Einzige Möglichkeit es zu beeinflussen, auf 96 kHz höher stellen, Latenzen gehen runter. Dann wird aber auch das Projekt umgerechnet.

Nur spielte ich nur aufgenommes immer wieder im Loop ab, plötzlich Stille, Signale im Mixer sichtbar, Reiter läuft, aber nichts zu hören. War schon einmal gestern so, ich fand nur durch viele beenden neuladen Lösung. Alle Effekte waren sogar ausgemacht.

Aber heute habe ich am ID4 wild rumgedreht, bis durch Lautsärke Ton kam, sehr tief verzerrt, also sämpelte er sich was sehr viel langsamer und daher ging die Lautstärke auch weg. So schaute ich die Samplingrate(n) an: in Cubase unverändert angezeigt, 96/24. Schaue unter Cubase-Einstelklungen ASIO, dort 44,1. Dann habe ich in Cubase Projekt Einstellungen aufgemacht, dort steht 96 kHz, aber gelborange markiert, ich tue so, als ob ich die S-rate ändere, wähle dasselbe 96 und ok. Danach war der Ton wieder da. Hackers Freude.

Nun die Frage, ist es ein bekannter Bug? Und wovon? Von ID4 oder Cubase Pro 8.5? Beide mit letzten updates.

Der Treiber von ID4 ist unbequem, es lässt sich nur Sämplingrate und Bitbreite in Cubase ändern. Kein Einfluss auf Latenz. Karg gespart. Teste noch UR12, der läuft am 5 m USB-Kabel nicht, sonst wäre es schon entschieden.

Weiss jemand was es ist?
 
Eigenschaft
 
Wozu brauchst Du denn das 5m USB Kabel überhaupt? Wenn ich weiter vom Interface entfernt aufnehme, nutze ich ein längeres Micro-/Instrumentenkabel.
 
das Mikro hat 10 m, aber ich will das Interfaces auch drin in der Bude haben, damit ich den Pegel stellen kann, wenigstens 2 m, oder 3 m. PC steht draussen, habe eine Kabine aus Schaumstoffen gebaut, damits stille ist. Und die Nachbarn mich nicht hören oder weniger. Ich wollte ursprünglich aus anderem Zimmer über Flur, wären 10-12 m. Ich habe drin noch Monitor und Maus mit Tastatur über Funk.
 
Dann würde ich es mit zwei kürzeren Kabeln und einem Repeater dazwischen ausprobieren. Ein aktiver Hub tut es evtl. auch. Und ja, wir und die Hersteller raten normalerweise davon ab, Interfaces an Hubs anzuschließen (wenn da noch andere Dinge dran laufen). Aber wie ich in einem anderen Thread geschrieben hab, soll an den Hub dann nur das zweite Kabel und sonst nichts dran. Der Hub soll das Signal nur verstärken bzw. refreshen. Die Länge bzw. Qualität des Kabel könnte auch beim Audient das Problem verursachen. 5m sind halt das Maximum bei möglichst optimalen Bedingungen. Manche Geräte reagieren aber empfindlicher darauf als andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede Signalverarbeitung bringt Latenzen rein, noch mehr Latenz. ID4 hat so schon viel obwohl rein subjektiv merke ich nichts im vergleich zu UR12, ich denke die Anzeige ist falsch, da Audient ja jegliche eigene Software verweigerte. Ich würd ein neues USB mit 2 bis 3 m versuchen. Kein Hub.
 
Kann man beim ID4 einstellen, ob es als Master oder Slave betrieben wird? Kann man´s optional mit Netzteil betreiben? Für die reine Datenübertragung sollte die Länge des USB-Kabels egal sein. Ich habe den POD500HD seinerzeit auch mit so´ner 08/15-USB-Verlängerung angeschlossen, da gab es keinerlei Probleme. Allerdings kam da der Strom aus der Steckdose.

Die Latenzwerte sind viel zu hoch. Das man die nicht einstellen kann, klingt auch eigenartig. Hast du mal auf der Homepage nach´nem aktuellen Treiber geschaut?
 
Hallo,

Kann man beim ID4 einstellen, ob es als Master oder Slave betrieben wird? Kann man´s optional mit Netzteil betreiben? Für die reine Datenübertragung sollte die Länge des USB-Kabels egal sein.

...weder noch. Die Stromversorgung geht nur über das USB-Kabel...

Viele Grüße
Klaus
 
Kabellänge ist kein P-m von id4, nur bei UR12. Treiber sind sowieso von id Webseite, weil gar nichts beiliegt. Interessant, ob die Software von ID14 zum Id4 geht? Und wieso nicht so gemacht? Ohne Einstellungen, mit gelegentlichen Samplingraten Spontanänderungen... Einziger Vorteil, man kann lauter in Kopfhörern hören, das ist aber nur durch Verstärkung erreicht, ist nicht im Signal selbst. Ok, das Pannen des DAW und Direktsignals durch Drehschalter ist auch nützlich, hat UR12 nicht.

Beim Klang ist es schwer zu entscheiden, mal kommt es so vor, als ob doch was besser wäre, dann wieder nicht. Mn müsste ein kompletes Lied aufnehmen, mit beiden. Wundere mich ohnehin, warum keine Frequenzkennlinien üblich sind. Ein Prüfverfahren, mit einem genormten Audiosignal durchjagen, und Ergebnis mit gleichem Verfahren analysieren. Habe akustische Gitarre mal mit verschiedenen Effekten, mit Multiband bearbeitet. Da kommt so viel Verbesserung rein, dass völlig egal ist, wie das Ursignal war, niemand wird es raushören können. Leute erzählen den Seegarn von wegen, was sie rauzhören. In Web stehen Audioproben von Mikrophonen in Preisklassen zw. 300 und 3000, und die sind auch ununterscheidbar, nur Nacktkönig-Nichtseher behaupten was anderes.

Aber Zuverlässigkeit und Bedienung, das ist wichtig.
 
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Beim Mitlesen schwanke ich zwischen diesen Gemütszuständen.:mampf::ugly::weird::D:eek::rolleyes:
 
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Aber heute habe ich am ID4 wild rumgedreht...

... und diese Vorgehensweise zieht sich leider sowohl durch Deine Beiträge wie auch scheinbar Dein Verhalten vor dem Computer samt der angeschlossenen Gerätschaften.

Da ist leider keine strukturierte Vorgehensweise erkennbar, derer man hier folgen könnte.
Insofern sind Hilfestellungen seitens der anderen User immer schwierig und sind vergleichbar mit Glaskugel, Nasenhaken, Kaffeesatzlesen uvm.

Manches Herstellers Handbuch hat durchaus seine Existenzberechtigung, wenn man denn gewollt wäre, selbige auch in Ruhe durchzulesen.

Habe akustische Gitarre mal mit verschiedenen Effekten, mit Multiband bearbeitet. Da kommt so viel Verbesserung rein, dass völlig egal ist, wie das Ursignal war, niemand wird es raushören können.

Da stellt sich halt die Gretchenfrage:
Was willst Du überhaupt erreichen? :(

Schraubst Du noch oder machst Du schon Musik?
 
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ich würde sagen, ihr habt das Thema längst verlasen, spätestens wenn einer fragt wozu ich 5 m Kabel brauche.

Irgendwelche Anmachen von der Seite braucht keiner, wie immer nur Quatsch, zur Frage nix wissen, aber sich melden. Juckt es? Man könnte meinen, Ihr seid alle Gott weiss wie schlau und Profi. Ich gehe jede Wette ein, dass niemand von Euch eine Aufnahmerprobe durch unterschiedlich bepreiste Ausrüstung richtig ermitteln wird. Ihr seid halt Leute, die das Revier markieren, pinkeln an jedem Strauch an und lassen den Maker raus hängen. Bei eueren Beiträgen, doch ein Studium abzulegen, in Tontechnik zumindest, ist zu erkennen, dass Ihr schon den Knall gehört habt. Kommt nicht mal auf Idee, euch Tel. mitzuteilen und am tel. miteinander zu quatschen.

Zu Fragen dazu, was ich mache: Du Komiker erwartest, dass ich hier für alle Welt bloss lege, was ich vor habe? Evtl. soll ich mich noch mit Dir beraten? Oder bei Dir "Kurse" buchen. Wenn ich es für nötig hielte, würde ich doch einfach einen Link setzen und meine Arbeit anpreisen.

Macht Euch Sorgen um sich, das habt Ihr nötiger. Signalschwarz ist eine unfreundliche Person.
 
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Uiui,

Das ist ja mal eine Ansage. Und bevor jetzt hier zu gemacht wird: die Frage nach 5m Kabel oder nicht ist absolut berechtig (das bezieht sich schon auf Deine kluge Einleitung dieser Tirade). Wenn Du ein Kabel am physikalischem Limit verwendest, und Dich auch bei dem Gerät das anscheinend erst Mal läuft, über vermeindliche Fehlfunktionen wunderst, kann das sehr wohl am Kabel liegen. Ähnliches Verhalten kenn ich aus einer Probe mit solch einem Kabel. Da hatte ein kürzeres, bzw. ein aktiver Hub zwischen zweien, das Problem gelöst. Und glaub mir: welche Auswirkungen das auf die Latenz hat ist dabei sowas von unwichtig, da das so schnell geht. Da macht eher die Fehlertoleranz der Geräte bei der langen Leitung Probleme. Btw. Ich betreibe ein Interface an einem Hub mit einigen anderen Sachen dran und haben im Extremfall keine Probleme mit Latenzen (ca. 5ms).

Laut Screenshots im Handbuch sollte man für das Interface die Buffergröße (d.h. Latenz) einstellen können. Hast Du das schon gesehen bzw. gibt es das nicht? Ich kann es nicht nachstellen, da ich das Gerät nicht habe.

Wenn solche Fragen aber schon ein Problem für Dich darstellen, scheinst Du ja genug zu wissen. Dann solltst Du aber auch nicht fragen, da wir uns auch keine Gedanken über ernst gemeinte Hilfestellungen machen müssen und anderen helfen können, die nicht gleich Steil gehen.
 
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@StarterSong
Man kann immer nur so gut helfen, wie die eigene Problemdarstellung das hergibt. In all deinen Threads die du jetzt aufgemacht hast, tue ich mich schwer, deine Probleme nachzuvollziehen, da du häufig etwas unzusammenhängend in unvollständigen Sätzen und somit schwer verständlich schreibst.

Der Treiber des ID4 lässt sowohl das Einstellen der Buffersize als auch ein grobes Latenzprofil zu. Nur eben nicht, wenn Cubase Zugriff auf den Treiber hat. Dast steht im Handbuch des ID4 auch drin, dass man diese Einstellungen noch vor der DAW tätigen muss. Ich kann bei meinem Interface auch nichts einstellen, solange Cubase auf den Treiber zugreift. Cubase zu erlauben, den Treiber im Hintergrund freizugeben, ist bei mir die Lösung, dass ich trotzdem die Buffersize regeln kann.
 
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Ihr seid alle Gott weiss wie schlau und Profi... Ihr seid halt Leute, die das Revier markieren, pinkeln an jedem Strauch an und lassen den Maker raus hängen.

Nein, ich z.B. bin kein Profi im Recording-Bereich und an irgendwelchen Sträuchern lasse ich meinen Harnstrang auch nicht hernieder.
Aber als Banker bin ich zumindest in der Lage, ein Handbuch zu Gerät a) zu lesen und dies in eine logische Verbindung mit Programm b) (hier Cubase) zu setzen, da es auch für Cubase Handbücher gibt.

Wildes Rumfuchteln an Geräten in Kombination mit Nicht-Lesen von Handbüchern hat bestimmt so manchen in den Wahnsinn getrieben.
Dies wollen wir doch nicht, oder? ;)
 
Novik, es geht nicht um id14, - sondern um id4.

Der hat nichts, was man vorher aufrufen könnte, sonst würde dieses auch aus dem Cubase aufrufbar sein, wie es für UR12 und alle anderen geht, da wird die Interface-SW aufgerufen. Es gibt zwar einen Eintrag in der Programmauflistung, aber dort kann man nur das Deinstallieren wählen. Wenn ich jetzt genauso gemein wäre, würde ich wie nicht nur einer hier, spötten.

Aber das war gar nicht die Frage, es war Mitteilung. Zu unterstellen, dass man etwas nicht gelesen hat, ist schon starke Nummer. Ihr haltet hier, eine gewisse Leviten-Klicke, einen für blöd. Ich fand wie man einem wohl jungen Anfänger unverschämt riet, doch sein Hobby zu wechseln.

In der Kürze liegt die Würze. Die Foren sind kein Literaturwettbewerb, da kann man lockerer sein, und toleranter. Um so mehr, wenn ganz und gar weg vom Thema geführt wurde. Ich habe keine Zeit, hier dem Ranizky zu texten. Wenn es sein musste, hatte ich mit deutschen und englischen technischen Texten sehr gut verdient und weiss, was es kostet.

Das war die Frage: "Nun die Frage, ist es ein bekannter Bug? Und wovon? Von ID4 oder Cubase Pro 8.5? Beide mit letzten updates. "

Was soll hier unklar sein? Sie wurde nicht beantwortet, sondern von neugier bis Mobbing alles durch genommen.

Ich verzichte auf die Antwort und schließe das Thema. Es interessiert mich nicht, wer noch meint was ich zu studieren habe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nein, ich z.B. bin kein Profi im Recording-Bereich und an irgendwelchen Sträuchern lasse ich meinen Harnstrang auch nicht hernieder.
Aber als Banker bin ich zumindest in der Lage, ein Handbuch zu Gerät a) zu lesen und dies in eine logische Verbindung mit Programm b) (hier Cubase) zu setzen, da es auch für Cubase Handbücher gibt.

Wildes Rumfuchteln an Geräten in Kombination mit Nicht-Lesen von Handbüchern hat bestimmt so manchen in den Wahnsinn getrieben.
Dies wollen wir doch nicht, oder? ;)

Ich bin Ingenieur (Elektrotechnik) und Physiker. und und und... Ich weiss was ich tue. Am id müss man an dem Rädel immer hoch drehen, der ID stellt die Lautstärke gern selber auf null, ist nicht verkehrt, wenn es mal Störung gibt, und wenn man nicht mal dran dreht, sucht man vergebens woanders. Und das steht NICHT im Handbuch. ))))

Das Handbuch von Cubase ist zwar 1500 S., doch unzureichend. Habe gerade 2 Beispiele. Nicht ausreichend erklärt, und kein Weiterlink da. Fast wie ein Paradebeispiel, der mir aus Erinnerung aus 90ern frisch ist, in einem bekannten SW zu CAD suchte ich 20 Minuten mit Suchbegriffen, fand dann - um das zu lesen "die Funktion xyz, ....... kann unser Programm." Und nichts weiter, Sackgasse. Aber ES KANN, es KANNNNNN!!!!! Ach so, es kann, dann ist ja alles jut. Deswegen vom Cubase-Buch mir danach noch was vorzuträumen, ist vertane Müh. Ich würde dem Cubase und vielen anderen deren Buch richtig zu Ende schreiben können, aber für gutes Geld. Das haben die sich gespart, dies Trottel.

Es scheint bei Euch, Levitenlesern (euere Bezeichnung ab jetze) nur wichtig zu sein, sich an irgendwas aufzuhängen "wild rum" und dann losballern. "Wild" ist sehr subjektiver Ausdruck. Habe ich mit Hammer drauf gehauen oder nur hoch gedreht? Nimmt den Hammer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.

Den Rest mit dem Verdienen von Geld mittels sprachlicher Befähigungen male ich mir mal gerade im Kopf aus...:tongue:
Als Banker zuende betrachtet, wird das wohl keine endlos sprudelnde Einnahmequelle darstellen - um es noch wohlwollend zu formulieren.
 
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1. Open the installer and follow
the instructions
2. Once installed, reboot the PC
3. Launch the iD application
4. The iD icon will appear in the
system tray allowing you to
change sample rate, latency
settings
, and check for firmware
updates

Aus dem Quick Start Guide des ID4 auf Seite 4 von 4.

On Windows, buffer size needs to be selected in the iD app before the DAW. A Latency
setting must be selected first, which refers to how often iD4 sends and receives its data. After, the buffer size can be selected.

Aus dem Handbuch Seite 19. Beides zu finden hier.
 
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Novik, es geht nicht um id14, - sondern um id4.
Habe auch nichts vom ID14 geschrieben. Und du wunderst dich, dass die Leute annehmen, das Handbuch nicht gelesen zu haben, wenn du nicht mal Beiträge richtig liest. Mein Treiber öffnet sich auch nicht über cubase sondern über den Systemtray von Windows, weil dort ein Icon der Software meines Interfaces zu finden ist und die Software so konzipiert ist. Nicht jeder Treiber lässt sich über die DAW öffnen.

Und nein: Das sich einfach die Samplerate ändert, ist kein grundsätzlicher Bug von Cubase. Was das ID4 angeht kann ich das nicht sagen, kenne das Interface nicht.

AMC hat alles im vorigen Post beschrieben. Über die ID App hast du im Systemtray Zugriff auf den Treiber. Steht alles im Handbuch, was du ja gelesen hast.
 
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Interessantes Thema.....
 
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