KaiiSt
Registrierter Benutzer
Hallo Gitarristengemeinde,
wie es sich ergeben hat, steht hier seit gestern Leihweise die Strat eines Kollegen rum, welche ich mir für unser
Schulmusical leihe. Das erste, was unser Pianist zu mir sagt: "Mach doch mal Soundfiles mit deiner Les Paul
zusammen!!"
Gesagt getan. Meine Idee, damit das nicht falsch verstanden wird: Meine Lieblingssound, oder zumindest die,
die ich mit den entsprechenden Gitarren am häufigsten spiele. Das ist in dem Fall eine cleane Pickingstimme,
gespielt auf dem Halshumbucker der Les Paul bzw Position 2 (Hals- und mittlerer Abnehmer), Akkordstrumming
auf entsprechenden Tonabnehmern und ein verzerrter Sound, der zugegeben etwas weniger Gain hat, als ich
normalerweise verwende, gespielt mit dem Stegtonabnehmer.
Die Solostimme spielt erst clean, Halstonabnehmer (Les Paul)/Hals- und mittlerer Tonabnehmer, dann auf
selbigen verzerrt und dann an der Bridgeposition, ebenfalls verzerrt.
Rhythmus ist bei allen Samples (zumindest theoretisch) der gleiche, Solo improvisiert und jeweils First-Take,
daher... naja .
Kurz noch zum Equipment:
Gibson Les Paul Standard Faded
Mexico Strat mit Ahornhals/-Griffbrett und Fender-Lace Sencor Tonabnehmern
--->
Marshall DSL 401
--- Shure SM57 --->
Logic 8
Hall und Delay auf Leadgitarren, Hall auf cleanen Rhythmussgitarren, Low-Cut (110-130 Hz) sowie leichte
Mittenabsenkung auf den verzerrten Rhythmusgitarren.
Bei Sample eins spielt die Strat alle Rhythmusgitarren, Solo Les Paul.
Rhythmusgitarren bei Sample zwei spielt die Les Paul, Solo Strat.
Sample drei ist eher nicht so wichtig, für die die es haben wollen: Stratspuren links,
Les Paul rechts, Solo Les Paul.
Fazit von mir: Die Spuren sind aussagekräftig, um den Grundsound der Gitarre zu zeigen. Der Cleansound kommt
bei der Strat definitiv gut rüber, bei der LP konnte ich das Volumen, welches hier im Raum entsteht, nicht ganz
einfangen. Verzerrt werden die Unterschiede auf der Aufnahme für mich schon weniger, das ist hier im Raum
deutlich krasser, auch der Solosound an der Bridgeposition klingt bei der Les Paul hier im Raum etwas voller,
was ich mMn auf der Aufnahme nicht so gut einfangen konnte.
Über Kommentare dazu würde ich mich natürlich sehr freuen, vielleicht nützen die Samples dem ein oder anderen
ja etwas!
Grüße,
Kai
wie es sich ergeben hat, steht hier seit gestern Leihweise die Strat eines Kollegen rum, welche ich mir für unser
Schulmusical leihe. Das erste, was unser Pianist zu mir sagt: "Mach doch mal Soundfiles mit deiner Les Paul
zusammen!!"
Gesagt getan. Meine Idee, damit das nicht falsch verstanden wird: Meine Lieblingssound, oder zumindest die,
die ich mit den entsprechenden Gitarren am häufigsten spiele. Das ist in dem Fall eine cleane Pickingstimme,
gespielt auf dem Halshumbucker der Les Paul bzw Position 2 (Hals- und mittlerer Abnehmer), Akkordstrumming
auf entsprechenden Tonabnehmern und ein verzerrter Sound, der zugegeben etwas weniger Gain hat, als ich
normalerweise verwende, gespielt mit dem Stegtonabnehmer.
Die Solostimme spielt erst clean, Halstonabnehmer (Les Paul)/Hals- und mittlerer Tonabnehmer, dann auf
selbigen verzerrt und dann an der Bridgeposition, ebenfalls verzerrt.
Rhythmus ist bei allen Samples (zumindest theoretisch) der gleiche, Solo improvisiert und jeweils First-Take,
daher... naja .
Kurz noch zum Equipment:
Gibson Les Paul Standard Faded
Mexico Strat mit Ahornhals/-Griffbrett und Fender-Lace Sencor Tonabnehmern
--->
Marshall DSL 401
--- Shure SM57 --->
Logic 8
Hall und Delay auf Leadgitarren, Hall auf cleanen Rhythmussgitarren, Low-Cut (110-130 Hz) sowie leichte
Mittenabsenkung auf den verzerrten Rhythmusgitarren.
Bei Sample eins spielt die Strat alle Rhythmusgitarren, Solo Les Paul.
Rhythmusgitarren bei Sample zwei spielt die Les Paul, Solo Strat.
Sample drei ist eher nicht so wichtig, für die die es haben wollen: Stratspuren links,
Les Paul rechts, Solo Les Paul.
Fazit von mir: Die Spuren sind aussagekräftig, um den Grundsound der Gitarre zu zeigen. Der Cleansound kommt
bei der Strat definitiv gut rüber, bei der LP konnte ich das Volumen, welches hier im Raum entsteht, nicht ganz
einfangen. Verzerrt werden die Unterschiede auf der Aufnahme für mich schon weniger, das ist hier im Raum
deutlich krasser, auch der Solosound an der Bridgeposition klingt bei der Les Paul hier im Raum etwas voller,
was ich mMn auf der Aufnahme nicht so gut einfangen konnte.
Über Kommentare dazu würde ich mich natürlich sehr freuen, vielleicht nützen die Samples dem ein oder anderen
ja etwas!
Grüße,
Kai
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