Deltafox
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Hey... da wir bei uns in der Band gern hier und da mal Samples verwenden, die bisher noch inklusive den Drums vom Band laufen, wir aber auf der Suche nach einem echten Drummer sind, hab ich mir da mal etwas überlegt, um die "Samples-Einbinden-nur-per-permanentem-Klick"-Problematik zu umgehen
die Sache ist folgende: Ich hab keine Ahnung, wo das Thema hingehört.. da es sowohl zu E-Drums, als auch in die Synth-Ecke passen würde, aber dann doch auch wieder nicht
Ich stell mir das folgendermaßen vor:
Samples werden auf einen Sampler gepackt, der sich via Tap-Funktion an den Song anpassen lässt.
Um das Tappen zu gewährleisten, wird das über die Signale der E-Drum-Becken gesteuert, die ja für gewöhnlich eh auf die Zählzeiten geschlagen werden
erste Frage wäre: Was gibt es denn an Samplern, die sich via Tap im Tempo anpassen lassen (müssen dafür ja wohl inklusive BPM-Zahl gespeichert werden) - und wie stark kann so eine Abweichung maximal sein, dass es sich noch "nach was anhört"?
zweite Frage: Ist meine Überlegung im Prinzip richtig, dass man die Signale die von den Becken des E-Drums ausgehen via Signalsplitter (aus 1 mach zwei, das alte geht weiterhin ins Drum-Modul) abzweigen, dann die neuen Signale (womit??) zu Einem vereinen müsste und mit dem Signal dann die Tap-Funktion ansteuern?
Oder unterscheiden sich die Signale, die so ein E-Drum liefert mit denen, die ein Tap-Pedal von sich gibt? Zumindest wird das E-Drum ja verschieden "starke" Signale liefern, aber ist das für die Tap-Erkennung relevant?
also wohl dritte Frage: Welche Informationen muss ein Signal beinhalten, mit dem ich einen Tap-Eingang füttere, der nicht per Midi gesteuert wird? Und würde sich da das 'dynamisch schwankende' Signal des E-Drums anbieten?
... hoffe, mir kann jemand helfen, deckt doch ein recht großes Gebiet ab, was ich da wissen will
die Sache ist folgende: Ich hab keine Ahnung, wo das Thema hingehört.. da es sowohl zu E-Drums, als auch in die Synth-Ecke passen würde, aber dann doch auch wieder nicht
Ich stell mir das folgendermaßen vor:
Samples werden auf einen Sampler gepackt, der sich via Tap-Funktion an den Song anpassen lässt.
Um das Tappen zu gewährleisten, wird das über die Signale der E-Drum-Becken gesteuert, die ja für gewöhnlich eh auf die Zählzeiten geschlagen werden
erste Frage wäre: Was gibt es denn an Samplern, die sich via Tap im Tempo anpassen lassen (müssen dafür ja wohl inklusive BPM-Zahl gespeichert werden) - und wie stark kann so eine Abweichung maximal sein, dass es sich noch "nach was anhört"?
zweite Frage: Ist meine Überlegung im Prinzip richtig, dass man die Signale die von den Becken des E-Drums ausgehen via Signalsplitter (aus 1 mach zwei, das alte geht weiterhin ins Drum-Modul) abzweigen, dann die neuen Signale (womit??) zu Einem vereinen müsste und mit dem Signal dann die Tap-Funktion ansteuern?
Oder unterscheiden sich die Signale, die so ein E-Drum liefert mit denen, die ein Tap-Pedal von sich gibt? Zumindest wird das E-Drum ja verschieden "starke" Signale liefern, aber ist das für die Tap-Erkennung relevant?
also wohl dritte Frage: Welche Informationen muss ein Signal beinhalten, mit dem ich einen Tap-Eingang füttere, der nicht per Midi gesteuert wird? Und würde sich da das 'dynamisch schwankende' Signal des E-Drums anbieten?
... hoffe, mir kann jemand helfen, deckt doch ein recht großes Gebiet ab, was ich da wissen will
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