Saitenmöglichkeiten Warwick Corvette $$

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Welche Saiten passen denn noch auf einen 5-String Warwick Corvette $$, gerade im Hinblick auf die Bridge?
Habe zwar die SuFu benutzt, aber weitergekommen bin ich nun doch nicht.

Es geht mir darum ein paar Saitensätze zur Auswahl zu haben, egal ob Nickel oder Stahl, etc.

Bassige Grüße Richy
 
Eigenschaft
 
Ohne jetzt die Corvette im speziellen zu kennen: Normalerweise passen in jede Bridge Saiten bis zu einer Dicke von mindestens 1.35... will sagen: Da gibts eigentlich keine großen Einschränkungen.
Anders siehts meist beim Sattel aus. Aber auch hier sollten typischerweise 45-65-85-105er Sätze und dünnere auf jeden Fall passen. Wenn du nun dickere Saiten nehmen willst, müsstest du halt eventuell die Kerben im Sattel etwas verbreitern...Was bei den Just-A-Nut Sätteln von WW natürlich schon etwas aufwändiger/schwieriger sein kann..
 
... Welche Saiten passen denn noch auf einen 5-String Warwick Corvette $$, gerade im Hinblick auf die Bridge?...
ggf. wird anders´rum ein schuh draus: welche ballends passen nicht in die geteilte bridge. da soll es durchaus einzelne geben, an denen man quetschen oder feilen muss ;)
 
Jetzt, wo du es sagst...stimmt. das meinte ich. Sorry :redface:
 
Hallo,

ich möchte mich mal dem Topic anschließen.

Spiele auch die 'vette mit den beiden Brumm-Unterdrückern und suche einen geeigneten Saitensatz für Drop B. Bis jetzt habe ich Rotosound Swingbass (die klassischen Steels. ;)) mit einer 120er B-Saite gespielt, rein vom Sound her sind das meine Saiten! Auch mit der Beschaffenheit kann ich leben. Fakt ist jedoch: ich brauche einfach wieder mehr Spannung, mehr "Fleisch" in den Fingern.

Ich überlege nun, ob ich es mit dem 125er Satz probieren oder lieber eine alternative Saite testen sollte - In letzterem Fall sollte es dann jedoch schon eine stärkere Saite sein, die dann (Brücken-bedingt) Taperwound ist.
Sehr gut gefallen haben mir auch die D'Addario Prosteels. Wie ich die aber damals auf meinen Bass bekommen habe, ist mir aber im Nachhinein ein Rätsel...

Die Black Labels bzw. EMP sind übrigens nichts für mich, ich hab bei diesen Saiten eher das Gefühl, dass sie meinen Tiger in den Mitten kastrieren?!

Was würdet ihr mir raten? Ich bin für jeden reflektierten Tipp dankbar!
 
Wollte das Thema nochmal hochholen, weil ich da immernoch nicht weiter bin ;-)
 
Wollte das Thema nochmal hochholen, weil ich da immernoch nicht weiter bin ;-)

Nach knapp zwei Jahren wird ein Saitenwechsel auch höchste Zeit :D

Machen dir die Ball-Ends noch immer Sorgen ?
Ich hab zwar schon viele Saiten verschiedener Hersteller gespielt, die Ball-Ends schienen mir nur wenig abzuweichen.
Wie aber d'averc vor langer Zeit schon sagte, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Eine freundliche Mail zum Warwick Support sollte abschliessend weiterhelfen können.

Muss man noch immer 50 Postings für den Flohmarkt haben ?
 
Lt. Manual sollten es keine non-taperwound (bzw. non-exposed core) Saiten über .125 sein. Es ist aber kein Problem für einen Gitarrenbauer, das anständig aufzufeilen — und dann wieder zu versiegeln.
 
Lt. Manual sollten es keine non-taperwound (bzw. non-exposed core) Saiten über .125 sein.

Das ist ja interessant. Auf der Rockbass Version der Corvette sind Red Labels 45-135 drauf. Da ist es aber ein ganz schönes gefummel, die Saite in die Brücke hineinzubekommen.

\\ Edit: Die Red Label werden zum Ball End hin nicht dünner, eher sogar ein bisschen dicker. Nur zum Verständnis.
 
Am Bass mag ich nicht unbedingt rumfeilen (lassen)...;)
Werde mir aber ein paar Taperwound Saiten für den Bass bestellen und das Ganze ausprobieren.
 
Hi, Ted. Hast Du bereits die "offiziellen" Warwick-Saiten ausprobiert? Was sind Deine Soundvorstellungen? Ist es Dir noch immer gleich, ob es Nickel- oder Stahlsaiten sind?

Ich würde Dir auf jeden Fall auch eine Taperwound-Saite empfehlen, damit die H-Saite optimal auf dem Saitenreiter aufliegt. Die Yellow Label-Saiten, die vernickelt sind, die Black Label-Saiten (Stainless Steel) und die EMP-Saiten mit Coating, damit sie länger frisch klingen, sind alle Tapweround.

Und falls Blastphemer666 noch immer unentschieden ist - die Warwick Yellow Labels sind dank Nickelbeschichtung wärmer und mittiger im Ton und sind auch als .135"er-H-Saite erhältlich, was für ein festeres Spielgefühl bei Drop B optimal ist.

Beste Grüße
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Habe bisher eben nur die EMP und Black Label gespielt.
Es geht drum rauszufinden welche Art der Saiten auf meinem $$ die richtigen für meine Soundvorstellung sind.
Werde die gelben Warwicks mit einbeziehen und schauen wie die passen.

Danke für die Info!
 
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