saitenfrage (vollständig!)

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hey....

sorry wegen den fehlerhaften threads....jetz der richtige.

und zwar spiel ich inb der band auf E gestimmt, aber privat spiel ich zur zeit auch mal drop D oder auch Drop C.....

deshalb hab ich mir nun dickere saiten gekauft

11
15
22p (wofür steht das p?)
30
42
54

wenn ich diese aber nun zu den bandproben auf e stimme, kann es doch sogar dazu kommen, dass sich der gitarrenhals verzieht, oder?

was soll ich also tun?
 
Eigenschaft
 
Der Gitarrenhals wird sich nicht verziehen, aber du wirst damit leben müssen, dass die Saitenlage nicht mehr optimal ist, wenn du sie auf Drop C optimiert hast. D.h. der Hals wird sich etwas mehr nach vorne biegen als es optimal wäre, aber schaden wird es deiner Gitarre nicht (Unter "verziehen" verstehe ich meistens eine negative, schwer zu reparierende halsverdrehung --> von daher: sowas wird nicht passieren ;) )

Aber ich kann dich beruhigen: Ich spiele auf einer Gitte 12-56er im Standardtuning, welche ich auch manchmal auf Drop C stimme, und das geht ohne große Probleme.

Das "p" bedeutet übrigens "plain", also nicht umwickelt. Bei solch einer Saitenstärke kann es nämlich auch schonmal vorkommen, dass die G-Saite umwickelt ist. Da würde dann ein "w" oder "wound" dahinter stehen ;)

Greets!
 
also behindert das dann eventuell doch schon ein wenig das spielgefühl oda wie?....mhmmm :(
 
also behindert das dann eventuell doch schon ein wenig das spielgefühl oda wie?....mhmmm :(

Kommt drauf an, wie man es mag. Viele empfinden dickere Saiten als unangenehm, weil man etwas mehr Kraft braucht. Bei akustischen Gitarren z.B. sind die 11er-Saiten (mit umwundener G-Saite :D) übrigens normal.
 
ich spiele immer 10-52 im standardtuning, das geht schon, man braucht halt nur mehr kraft dazu... kompromiss wäre, dass du für die band zum beispiel auf Eb stimmst und dann halt umdenkst... je anchdem was du machst aber ne ganz schöne denksportaufgabe...
 
ja, ich meinte nciht das gefühl beim spielen, was durch die dickeren saiten entsteht-.....ich meinte ob es dann schlimm ist wenn sich die halskrümmung verändert.....
 
ja, ich meinte nciht das gefühl beim spielen, was durch die dickeren saiten entsteht-.....ich meinte ob es dann schlimm ist wenn sich die halskrümmung verändert.....

Nö, einerseits kann man nachstellen, falls sich was ändern sollte, andererseits ist der Wechsel von einer Saitenstärke auf die nächste noch kein wirklich großer Unterschied, die Halskrümmungsveränderung wird kaum merkbar sein. Wobei das natürlich auch auf den Hals ankommt, also Holz und Dicke des Halses etc. Ein Ahornhals ist leichter zu biegen als ein Mahagonihals, ein dünner Hals (z.B. Ibanez RG) ist leichter zu biegen als ein kräftigerer Hals (z.B. Les Paul).
 
aaaalso es handelt sich um ne ibanez rg 321.....hat ja aber mahagoni hals....

naja, ich werds probieren....aber hab noch die frage, wie ich denn den hals durch "einstellen" wieder gerade bekomm.....:confused:
 
also wo muss ich das nu einstellen....? :D
 
also wo muss ich das nu einstellen....? :D

Steht entweder in der Anleitung zur Gitarre oder in Dutzenden anderer Threads hier, die sich mit "Halskrümmung" beschäftigen ;) einfach mal suchen ;)
 
Ich hatte meine Gitarre mit 12-56er mal auf Standard C und konnte nicht mal auf Drop D stimmen ohne das mein Tremolo ausrastet (hab ne SAT Pro II Brigde, tut euch selber den Gefallen und meidet diese ^^)...

Es kommt also darauf an was für eine Gitarre du hast (mit oder ohne Tremolo und wenn ja welcher).
Ansonsten kann ich dir einen Kapodaster als Kompromisslösung empfehlen =)
 
wie schon gesagt....ich hab ne ibanez rg 321....
is ohne tremolo...

aba das mitm capo is eigtl ne gute idee....muss ich mal drüber nachdenken....muss man halt nur guckn ob das dann no rüsch klingt...
 

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