H
Heike
Inaktiv
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Ok, here goes...
(und vielleicht könnte ein Mod bitte die seit dem Verschwinden der Knowledge-Base brachliegenden Links in der Einführung updaten? Danke!!)
Thomastik-Infeld Power Bass Magnecore Round Wound Hexcore
Sätze: EB344 long scale 34" medium light (.047 - .068 - .080 - .107), EB346 long scale 34" medium light (.032 - .047 - .068 - .080 - .107 - .119); ebenfalls erhältlich: EB345 long scale 34" medium light (.047 - .068 - .080 - .107 - .119), Sätze für 36" Mensur auf Anfrage
URL: www.thomastik-infeld.com
Konstruktion: Umspinnung aus proprietärer Legierung (Magnecore), dünner Stahl-Kerndraht mit hexagonalem Querschnitt
Nomen est omen: kontrabaßartig erblühende Bässe, Knurremitten, reichliche Brillanz, runde und punchy Slapsounds (trocken-bissigere durch entsprechende EQ Settings erreichbar).
Ausgewogen, klar und durchsichtig ob pizz, Pick oder Slap & Tap, wobei sehr fein auf spieltechische Nuancen reagiert. H-Saite bis in höchste Lagen uneingeschränkt benutzbar. Objektiv meßbarer Saitenzug höher als bei Superalloy, subjektiv gefühlter aufgrund des dünneren Kernes jedoch geringer, verträgt somit aber auch ggf. beherztes Zupacken, verhalten sich geslapped aber wie zu diesem Zweck amtliche weichere Drähte. Umspinnung ebenfalls feiner als bei Superalloy.
Exceptionelle Haltbarkeit, ggf. schneller mit Abstrichen bei Slapsounds, wenn weniger leicht und kontrolliert gespielt wird, aber da trotzdem noch besser als DR o.a. amtliche Funkdrähte.
(und vielleicht könnte ein Mod bitte die seit dem Verschwinden der Knowledge-Base brachliegenden Links in der Einführung updaten? Danke!!)
Thomastik-Infeld Power Bass Magnecore Round Wound Hexcore
Sätze: EB344 long scale 34" medium light (.047 - .068 - .080 - .107), EB346 long scale 34" medium light (.032 - .047 - .068 - .080 - .107 - .119); ebenfalls erhältlich: EB345 long scale 34" medium light (.047 - .068 - .080 - .107 - .119), Sätze für 36" Mensur auf Anfrage
URL: www.thomastik-infeld.com
Konstruktion: Umspinnung aus proprietärer Legierung (Magnecore), dünner Stahl-Kerndraht mit hexagonalem Querschnitt
Nomen est omen: kontrabaßartig erblühende Bässe, Knurremitten, reichliche Brillanz, runde und punchy Slapsounds (trocken-bissigere durch entsprechende EQ Settings erreichbar).
Ausgewogen, klar und durchsichtig ob pizz, Pick oder Slap & Tap, wobei sehr fein auf spieltechische Nuancen reagiert. H-Saite bis in höchste Lagen uneingeschränkt benutzbar. Objektiv meßbarer Saitenzug höher als bei Superalloy, subjektiv gefühlter aufgrund des dünneren Kernes jedoch geringer, verträgt somit aber auch ggf. beherztes Zupacken, verhalten sich geslapped aber wie zu diesem Zweck amtliche weichere Drähte. Umspinnung ebenfalls feiner als bei Superalloy.
Exceptionelle Haltbarkeit, ggf. schneller mit Abstrichen bei Slapsounds, wenn weniger leicht und kontrolliert gespielt wird, aber da trotzdem noch besser als DR o.a. amtliche Funkdrähte.
- Eigenschaft