Oboti
Registrierter Benutzer
Hallo,
nach einer wahren Einstellungs-Odyseee mit meiner Gibson Les Paul Studio (Worn Brown, wen es interessiert) tritt ein (zumindest für mich) rechts seltsames Problem auf: Ich spiele und merke beispielsweise, dass mir die Saitenlage zu hoch ist. Okay, dann stelle ich sie halt ein bisschen runter, stimme nach und stelle fest, dass die Saiten wesentlich "schlabbriger" sind als vorher. Wunderbar, da das z. B. bei meiner alten Epiphone Les Paul generell der Fall war und ich das eigentlich auch ganz angenehm finde. Im Laufe der Zeit (ca. 1-3 Stunden) ist aber auf einmal wieder ziemlich viel Spannung auf den Saiten, ohne dass ich irgendwas verändert hätte. Der Hals sieht so aus wie vorher (ganz leichte Krümmung, wie es ja nach allgemein akzeptierter Meinung wohl auch sein soll), die Tonhöhe hat sich nicht geändert, die Saitenlage ist dieselbe wie vorher (ca. 1,8 mm von der höchsten Stelle des Bundstäbchens bis zur dicken E-Saite im 12 Bund, soweit ich das nachmessen kann), nur die Saiten sind wirklich spürbar (und für mich unangenehm) straffer.
Wenn ich z. B. die Saitenlage weiter runterschraube (und natürlich auch nachstimme, klar), geht das Spiel von vorn los: erst ist alles ziemlich schlabberig und mit der Zeit fühlen sich die Saiten an wie Metalstangen (okay, ist vielleicht ein bisschen übertrieben ;-)).
Meine Frage wäre jetzt: Wie schaffe ich es, dass die Spannung so bleibt, wie ich das haben möchte, bzw. ist es überhaupt normal, dass Saiten sich von selbst spannen/straffen? Höhenänderungen am Tailpiece (auch relativ extreme) scheinen übrigens überhaupt keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss zu haben.
Viele Grüße
Gerald
nach einer wahren Einstellungs-Odyseee mit meiner Gibson Les Paul Studio (Worn Brown, wen es interessiert) tritt ein (zumindest für mich) rechts seltsames Problem auf: Ich spiele und merke beispielsweise, dass mir die Saitenlage zu hoch ist. Okay, dann stelle ich sie halt ein bisschen runter, stimme nach und stelle fest, dass die Saiten wesentlich "schlabbriger" sind als vorher. Wunderbar, da das z. B. bei meiner alten Epiphone Les Paul generell der Fall war und ich das eigentlich auch ganz angenehm finde. Im Laufe der Zeit (ca. 1-3 Stunden) ist aber auf einmal wieder ziemlich viel Spannung auf den Saiten, ohne dass ich irgendwas verändert hätte. Der Hals sieht so aus wie vorher (ganz leichte Krümmung, wie es ja nach allgemein akzeptierter Meinung wohl auch sein soll), die Tonhöhe hat sich nicht geändert, die Saitenlage ist dieselbe wie vorher (ca. 1,8 mm von der höchsten Stelle des Bundstäbchens bis zur dicken E-Saite im 12 Bund, soweit ich das nachmessen kann), nur die Saiten sind wirklich spürbar (und für mich unangenehm) straffer.
Wenn ich z. B. die Saitenlage weiter runterschraube (und natürlich auch nachstimme, klar), geht das Spiel von vorn los: erst ist alles ziemlich schlabberig und mit der Zeit fühlen sich die Saiten an wie Metalstangen (okay, ist vielleicht ein bisschen übertrieben ;-)).
Meine Frage wäre jetzt: Wie schaffe ich es, dass die Spannung so bleibt, wie ich das haben möchte, bzw. ist es überhaupt normal, dass Saiten sich von selbst spannen/straffen? Höhenänderungen am Tailpiece (auch relativ extreme) scheinen übrigens überhaupt keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss zu haben.
Viele Grüße
Gerald
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