Russische Querflöte einschätzen

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Hallo!

Wenn Frauen gestresst sind, müssen sie shoppen - nur dass das bei mir nicht mit dem Kauf eines neuen T-Shirts oder neuen Schuhen endet, sondern mit dem Kauf von Musikinstrumenten, jedes Mal... Muss vermutlich bald eine größere Wohnung kaufen :D
Kurz gefasst, ich habe mir eine Querflöte gekauft, aber leider nicht die geringste Ahnung von Querflöten oder wie man sie spielt.

Nun würde mich interessieren, was ich da eigentlich gekauft habe. Es geht mir NICHT um den Wert des Instruments, aber ich würde gerne wissen, aus welchem Material sie besteht und wie ich sie eventuell reinigen/überholen kann.
Es handelt sich um ein Instrument aus der Sowjetunion, CCCP ist entsprechend eingraviert und es lässt sich auch eine Seriennummer ablesen - so viel weiß ich. Außerdem wurde sie seit Jahren nicht gespielt. Ein paar verschiedene Töne bekomme ich auch heraus, habe aber nur grob im Internet von einer Grifftabelle abgelesen und bin mir nicht einmal sicher, ob das die richtige war. Der trotzdem angenehme Klang lässt vermuten, dass es sich nicht um ein schlechtes Instrument handelt (verbessert mich, wenn ich falsch liege). Hier ein paar Bilder:
querflöte.JPG querflöte2.jpg querflöte3.JPG

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand etwas Genaueres zu diesem Instrument sagen könnte!

(Und natürlich weiß ich, dass Internet-Käufe gebrauchter Musikinstrumente ohne vorheriges Anspielen gefährlich sind, habe aber seither nur Instrumente "mit Geschichte" gekauft. Vielleicht bin ich ein Glückspilz, aber seither bin ich noch nicht auf die Nase gefallen. Im Gegenteil habe ich seither nur sehr tolle Instrumente erworben: Eine Geige, vom Mittenwalder Geigenbauer trotz "falschem" Zettel definitiv Mittenwald zugeordnet, sehr alt und irgendwann stark beschädigt worden, weshalb ihr die Schnecke einer anderen sehr alten Geige und ein (damals) neuer Hals angeheftet wurden. Eine Bratsche, Manufaktur-Instrument aus Ungarn, wunderschöner Klang, eher wie ein Cello. Ein Tenor-Saxophon von Evette, leicht vom Gewicht her und sehr leichte Ansprache, nur eine Klappe musste neu eingestellt bzw. das Polster gewechselt werden.)
 
Eigenschaft
 
in russland wurde bis ca 1925 "gut" gebaut. Zimmermann und dann die eigene Tuben fertigung.

klarinetten, oboen, saxophone und querflöten aus der zeit um 1960 bis dato konnte ich selbst nicht in guter qualität in händen halten; bei einer sammlertätigkeit von über 40 jahren.

ferndiagnose...immer sehr zweifelhaft, vielleicht ist es eine zugekaufte produktion und gut gefertigt. man muss es in händen halten.
denke mir dass das teil nicht mehr alsl 50 € bei 1-2-3 oder dergleichen gekostet hat.

material: messing vernickelt, eventuell versilbert, wohl eher NICHT neusilber. - wir sind wieder bei der ferndiagnose...

erfreu dich daran, wenn du sie nicht spielen willst, falls doch ist gutes material für den lernerfolg unabdingbar.




ns. erstaunlich ist die lange steckhülsenaufnahme am UNTEREN teil des mittelstückes. vermutlich ist da auch ein SEITENloch vorhanden, auf den bildern nicht ersichtlich.


grüsse


das wäre auch ein "russe"
https://www.ebay.de/itm/ALTE-B-KLAR...529657?hash=item4b41165479:g:EdcAAOSwqVBZYJes
 
Zuletzt bearbeitet:
nachsatz zu oben.

die dis klappe muss ka irgendwo stecken und ein tonloch haben!! - im ansatz des fussstückes/hülse?
 
Über russische Trompeten als typische Flohmarktware und oft aus Beständen der Armee oder von ehemaligen Provinzorchestern weiß ich vor allen eines: Finger weg oder als Wandschmuck verwenden.

Sie sind in schlechtem Zustand, aus schlechtem Material, weisen Fehler im Zusammenbau und unreparierte Schäden auf. Überflüssig zu sagen, dass "gute" Exemplare allenfalls im Straßenkarneval verwendbar sind.

Es würde mich überraschen, wenn der fachmännische Befund bei der Querflöte anders ausfällt.

Schade, dass keine Detailaufnahmen von evtl. Gravuren vorliegen und die Bilder derart klein sind, dass man kaum mehr als "das ist eine Querflöte" darauf erkennen kann.

Gruß Claus
 
Hallo!

Ich bedanke mich schonmal für die Antworten :)

Das untere Teil des Mittelstücks ist abnehmbar. Ich vermute, dass es dazu da ist, damit die Flöte im Koffer nicht verrutscht, zumindest kenne ich ähnliche Teile aus Plastik von modernen Saxophonen. Wenn ich den Teil abnehme, ist darunter ein Loch in der Flöte.

Leider habe ich nicht die geringste Ahnung, wo die Dis-Klappe ist und Google konnte mir da leider kurzfristig auch nicht helfen.

Ich hatte gestern nicht mehr Zeit und das Internet ist ständig ausgefallen, wodurch ich den Beitrag mehrmals schreiben musste. Ich werde gleich mal versuchen, ein paar detailliertere Fotos zu machen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
 
zu spät.....

finger weg!!!
 
Warum? Wäre mir lieber, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte...
 
Woran machst Du das fest (Begründung)? Für mich sieht allerdings die Oberfläche der Flöte nicht sehr vertrauenerweckend aus.

@DamnedMusician: In welchen Zustand sind die Polster?
 
dazu bedarf es erfahrung, wenn auch in diesem fall nur sichtung!
schief stehende klappen. keine paralellität, unterschiedlicher klappenaufgang....dafür muss man einige zeit lernen.

sorry, erschöpfende auskünfte nach unscharfen bildern? will soll das gehen.

kannst mir die flöte aber gerne schicken - 6,99 her und 6,99 euro zurück, dann kann ich mich dafür erklären.

leonberg - sinsheim, das sind etwa luftlinie 51.12 km, wenn die brieftaube stark genug ist!?? :)
 
Also letztendlich möchtest du sie ja überholen lassen, wenn überhaupt, oder? Oder wolltest du selber was machen? Wenn ja mit welchem Vorwissen? Ansonsten würde ich damit einfach mal zum Flötenbauer fahren, der guckt sich die an und wird dann sagen, was gemacht werden muss. Wenn die Polster neu gemacht werden müssen, wirds halt sehr teuer (voiceintune kennt sich da sehr gut aus, gibt aber manchmal sehr schnelle, pauschale und kaum begründete Antworten, die einen Anfrager vor den Kopf stoßen können. Aber wenn ne Begründung noch kommt, würde ich ihm da vertrauen ;)).

Also mein Tipp: Wenn du wirklich lernen willst, unbedingt damit zum Flötenbauer und sich beraten lassen, ob und inwiefern die Flöte überholt werden muss. Und obs evtl doch eine andere sein sollte. Wenn es eher eine Sammelleidenschaft ist, dann kannst du darauf sicherlich auch ein paar Tönchen spielen. Das hast du ja schon festgestellt.

Reinigen von außen kannst du die glaube ich nicht mehr so leicht. Mit irgendwelchen Hausmitteln ist das wohl nicht mehr getan und von Silberputztuch ist abzuraten (falls versilbert), weil die auch etwas von der Silberoberfläche abtragen (Hörensagen). Aber die Sauberkeit von außen ist auch nicht elementar wichtig, wenn man nur ein wenig spielen will. Ein Fachmann hat da vllt eine Chance, wie gesagt: Nachfragen.

. Ein paar verschiedene Töne bekomme ich auch heraus, habe aber nur grob im Internet von einer Grifftabelle abgelesen und bin mir nicht einmal sicher, ob das die richtige war. Der trotzdem angenehme Klang lässt vermuten, dass es sich nicht um ein schlechtes Instrument handelt (verbessert mich, wenn ich falsch liege).

Ich glaube, da liegst du zumindest nicht ganz richtig. Eine Querflöte muss ziemlich individuell zur Mundform passen, das sagt über die Qualität erst mal nichts aus. Und wenn du als totale Anfängerin ein paar Töne rausbekommst (aber noch nicht überblasen kannst und auch noch nicht bis zum c1 runter warst?), dann würde ich mich von Aussagen über den "Klang der Flöte" erst mal fernhalten. Dann kann man vllt sagen: Du hast sehr gut deinen Ansatz gefunden und formst einen schönen Ton. Aber bei den allerersten Tönen vom Klang auf die Qualität der Flöte schließen zu wollen, halte ich nicht für zielführend. Zumal du ja wahrscheinlich auch gar nicht mit anderen Flöten von dir gespielt vergleichen konntest (allein dafür lohnt sich schon der Besuch beim Flötenbauer).

Viel Halbwissen von mir, ich hoffe, du kannst davon was gebrauchen.

Annino
 
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@Annino
@DamnedMusician

sicherlich richtig , dass ich etwas direkt antworte - aber was sollen leere NETTE worthülsen?

es ist jedesmal dasselbe... = in einem forum schreibt man drei sätze und dann bekommt man alles in 5 minuten erklärt wozu andere drei jahre zum gesellen brauchen. = ist ja alles so einfach.

hilfestellungen gerne!! aber ehrliche!...hilfe ist auch wenn gesagt wird ...finger weg!.

probiere dich doch an der flöte, kauf dir einen satz flötenpolster, entferne alle federn, damit du den korpus polieren kannst und lege los. = ... bon chance.

wenn du es schaffst stifte ich ne dircke kerze, vorausgesetzt die flötöte :) spült!
 
Hallo!

Danke für eure Antworten! Das hilft mir schon sehr viel weiter :) Für die unscharfen Bilder entschuldige ich mich, leider besitze ich kein anderes Gerät. Und selbstverständlich erwarte ich auch keine erschöpfenden Auskünfte! Und natürlich spielen da wohl auch die Lichtreflexe eine Rolle.
Die Klappen sind so weit alle parallel, nichts schief - habe zur Sicherheit nicht nur gesichtet, sondern anschließend auch ein Geodreieck benutzt. Wenn mit Klappenaufgang der Abstand vom Loch zur geöffneten Klappe gemeint ist, dann passt am Mittelstück alles, aber am Endstück ist vor allem die letzte Klappe weiter entfernt.
Ein Polster sieht ausgefranst aus, ein weiteres fühlt sich seltsam an. Der Rest fühlt sich exakt so an wie bei meinem zwei Jahre alten Alt-Saxophon und sieht auch genauso aus (nur dass die Farbe eine andere ist). Soweit ich das beurteilen kann, sind auch alle dicht außer der beiden erwähnten. Schmatzt auch nichts.

Die Polster möchte ich nicht selbst erneuern, damit werde ich wohl die örtliche Musikalienhandlung beauftragen. Reinigung und eventuell Ölen (wobei die Klappen recht flüssig laufen) möchte ich selbst übernehmen. Mit Querflöten habe ich wie gesagt keine Erfahrung, mit Saxophonen (Alt-Saxophon wie gesagt relativ neu, Tenor-Saxophon auch ein altes, aufgearbeitetes Instrument) und Klarinette (altes Erbstück) dagegen schon. Und man lernt schließlich auch gerne dazu, es handelt sich ja nicht um ein Instrument mit hohem Wert, bei dem man es bereuen würde, auch nur den kleinsten Fehler zu machen.
Und natürlich möchte ich auch darauf spielen - Instrumente, die nur herumliegen, hat man ja auch als Sammler nur umsonst. Der Hinweis mit der Mundform ist wichtig, damit habe ich mich seither noch nicht beschäftigt. Vielleicht sollte ich mal ausprobieren, ob ich auf einem anderen Instrument "mehr hinkriege". Zum c1 schaffe ich es in der Tat nicht, Überblasen ist aber kein Problem (Party-Trick Nummer 1: Bierflaschen-Überblasen, da bin ich Profi *hust*). Vielleicht hängt der "angenehme" Ton auch mit meiner Blockflöten-, Klarinetten- und Saxophon-Erfahrung zusammen. Darüber werde ich mir auf jeden Fall mal Gedanken machen.

Ein anderes Instrument... eher schwierig. Wahrscheinlich bekomm ich jetzt gleich auf die Mütze, aber:
1. Das Budget ist sehr niedrig.
2. Ich habe zwar durchaus gute Erfahrungen mit günstigen Thomann-Instrumenten gemacht, aber dabei handelte es sich um Instrumente, die ich beherrsche und die ich vor dem Kauf angespielt habe. Wenn ich trotzdem kaufe, laufe ich Gefahr, dass ich nachher quasi das Gleiche habe - nur eben in neu und teurer.
3. Ansonsten stehe ich auf Instrumente mit Geschichte. Und da ist es dann auch egal, was man mit dem Budget kauft - die Gefahr ist immer die Gleiche. Und so eine Yamaha-Flöte aus Schüler-Hand macht mich mal so gar nicht an, zumal auch die gebrauchten Instrumente wohl immer noch zu teuer sind. Und die, die billiger sind, sind dann vermutlich wieder gefährlich bzw. haben ähnliche Schäden und Probleme.
Ich wollte zuerst eine gebrauchte Yamato kaufen, da ich im Internet viel Gutes über diese Flöten gelesen habe und die fehlende "Geschichte" gerade so überwinden wollte. Da kam mir dann aber leider jemand zuvor.

Edit: Nein, ich fand das nicht zu hart, man darf ruhig hart sein, aber eine Begründung ist immer gut :)
 
Das klingt doch gut.

Wenn du Arbeit und evtl Geld in das Aufarbeiten stecken möchtest, dann überleg dir, wie viel (falls es dir nicht egal ist) und frag nen Fachmann, was genau der Plan wäre und ob das in deinem finanziellen Rahmen möglich und sinnvoll ist. Und dann nichts wie an die Arbeit.

Was du da ergattert hast ist mit Sicherheit nicht die ideale Schülerflöte, dessen musst du dir bewusst sein. Aber für ein bisschen spielen anfangen und vielleicht auch dran basteln ist es doch okay, gerade wenn dir auch kruse Instrumentengeschichten "wichtig" sind.



es ist jedesmal dasselbe... = in einem forum schreibt man drei sätze und dann bekommt man alles in 5 minuten erklärt wozu andere drei jahre zum gesellen brauchen. = ist ja alles so einfach.

hilfestellungen gerne!! aber ehrliche!...hilfe ist auch wenn gesagt wird ...finger weg!.

Völlig okay, will ich auch gar nicht mit dir diskutieren. Ich kenne mittlerweile doch so ein paar Antworten von dir und schätze es wirklich, einen kompetenten Fachmann unter den Querflöten zu haben. Nur kommt von Leuten, die neu hier sind und eine Antwort von dir erhalten, oft die Rückmeldung eines nicht Verstehens. Weil es eben meist Laien sind, die mit deiner Fachsprache, mit deinem Urteil ohne eine nette und verständliche Erklärung gar nichts anfangen können. Offensichtlich weiß DamnedMusician aus deiner Erklärung nämlich auch nicht, was "nicht parallel" bedeutet. Ich auch nicht, aber es würde mich interessieren. Wir alle treiben uns ja in einem Forum rum, um voneinander zu lernen. Ich frage halt ganz gerne meinen Flötenbauer aus, wenn ich da bin, aber auch hier kann man vllt das eine oder andere lernen und verstehen. Aber ich denke mal, das ist eher nicht deine Sache, was ja auch okay ist. Nur muss man dann auch mal drauf hinweisen dürfen. Und ich will mich beileibe nicht aufschwingen zu deinem Wissen. Natürlich kann ich mit einem Instrumentenbauer nicht mitreden. Deine Antwort vor meinem letzten Beitrag hatte ich tatsächlich einfach nicht mitbekommen. Ist erschienen, während ich geschrieben habe. Und neue Aspekte, die ich durchaus mit meinem Wissen als Flötenstudentin beitragen kann waren: Kann man die Qualität anhand des Klanges entscheiden und Ja, wenn dir allerhöchste Qualität nicht wichtig ist, kannst du für den Anfang einfach mal gucken, was aus der Flöte wird. Denn nicht alle Menschen wollen/können sich gute Qualität leisten. Und wenn es schon das Xte Instrument ist und DamnedMusician Spaß an alten Instrumenten hat, dann ist seine Situation auch miteinzubeziehen in die Bewertung. Ich habe also nicht nur deine Aussagen gedoppelt, sondern auch eigenes Wissen mitgeteilt.

Da ich denke, dass wir beide noch ein wenig häufiger hier aufeinander treffen werden, lassen wirs mal erst mal dabei. Ich will den Thread auch nicht zu sehr entfremden. Vllt schaut einer der Mods mal drauf und beobachtet uns? Ich werde mich einfach gleich selbst mal melden, falls die Moderation diesen Teil löschen will, würde ich es verstehen. ;)

Friedliche Grüße,
Annino
 
ich freue mich in meinem bekanntenkreis einen flöten-papst zu haben, wir tauschen regelmässig informationen zu instrumenten aus. habe mir deshalb erlaubt einige bilder ihm zu senden und um seine meinung gebeten. es waren zwei Worte der antwort.
 
dazu bedarf es erfahrung, wenn auch in diesem fall nur sichtung!
schief stehende klappen. keine paralellität, unterschiedlicher klappenaufgang....dafür muss man einige zeit lernen.
Ich habe mir gerade meine Querflöte in gleicher Haltung wie auf den Bildern vor Augen gehalten. Verglichen mit den Bildern sehen die Klappen meiner Yamaha tatsächlich regelmäßiger aus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zum c1 schaffe ich es in der Tat nicht, Überblasen ist aber kein Problem....
Wegen dem c1 würde ich mir erstmal noch keine Gedanken machen. Das ist ein sehr schwieriger Ton, den Du als Anfänger noch nicht gleich können musst.
 

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