N
nunslaughter
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.03.09
- Registriert
- 10.01.06
- Beiträge
- 3
- Kekse
- 0
Ich möchte mal folgenden Fall zur Diskussion stellen :
Es gibt ne Metal-Band, die wollte ihre Songs (11 an der Zahl) mal vernüftig auf CD pressen lassen und hat diese in einem Projektstudio aufgenommen. Vereinbart war mit dem Soundmenschen des Projektstudios bei ihm 7 Tage aufzunehmen und am Ende ein fertig abgemischtes Master zu erhalten, welches die Band in ein Presswerk zur Vervielfältigung schicken kann. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß der Soundmensch bislang keine Erfahrung mit der Musikrichtung hatte. In ihrer Naivität hat die Band nicht ausgelotet was passiert wenn das Ergebnis nicht den Vorstellungen der Band entspricht; es wurde nur von Seiten des Projektstudios gesagt, daß die Band bei nichtgefallen die Rohspuren haben könnte um woanders die Songs abzumischen. - Allerdings wurde dabei nicht über Preisminderungen oder sonstiges gesprochen. Wie auch immer, die Aufnahmen wurden abgeschlossen und die Band hat in ihrer Euphorie (und weil sie danach gefragt wurde) vorab 40 % des vereinbarten Preises dem Studio überwiesen. Jetzt kam es wie es kommen mußte: Das Ergebnis entsprach nicht den Vorstellungen der Band! Die Band wollte darauf (wie ja angeboten) die Rohspuren haben und woanders die CD fertigstellen lassen. Die Antwort war: "Kein Problem, überweist noch die restlichen 60 % und dann bekommt ihr sie. Evtl. können wir noch 15 % vom Preis mindern.". Dies war der Band zu teuer und sie gab dem Soundmenschen eine zweite Chance. Auch diese brachte nicht das gewünschte Ergebnis und die Band dachte sich: "Scheiße, wir sollten vom Vertrag zurücktreten und woanders nochmal komplett neu aufnehmen."; sprich, die Band wollte nicht mal mehr die Rohspuren. Antwort des Projektstudios: "Überweist uns das restliche Geld abzgl. 25% und Ihr seid raus! Die Spuren könnt Ihr dann trotzdem haben".
Ist die Restforderung des Projektstudios gerechtfertigt oder kann nach Eurer Meinung die Band eine höhere Minderung verlangen?
Es gibt ne Metal-Band, die wollte ihre Songs (11 an der Zahl) mal vernüftig auf CD pressen lassen und hat diese in einem Projektstudio aufgenommen. Vereinbart war mit dem Soundmenschen des Projektstudios bei ihm 7 Tage aufzunehmen und am Ende ein fertig abgemischtes Master zu erhalten, welches die Band in ein Presswerk zur Vervielfältigung schicken kann. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß der Soundmensch bislang keine Erfahrung mit der Musikrichtung hatte. In ihrer Naivität hat die Band nicht ausgelotet was passiert wenn das Ergebnis nicht den Vorstellungen der Band entspricht; es wurde nur von Seiten des Projektstudios gesagt, daß die Band bei nichtgefallen die Rohspuren haben könnte um woanders die Songs abzumischen. - Allerdings wurde dabei nicht über Preisminderungen oder sonstiges gesprochen. Wie auch immer, die Aufnahmen wurden abgeschlossen und die Band hat in ihrer Euphorie (und weil sie danach gefragt wurde) vorab 40 % des vereinbarten Preises dem Studio überwiesen. Jetzt kam es wie es kommen mußte: Das Ergebnis entsprach nicht den Vorstellungen der Band! Die Band wollte darauf (wie ja angeboten) die Rohspuren haben und woanders die CD fertigstellen lassen. Die Antwort war: "Kein Problem, überweist noch die restlichen 60 % und dann bekommt ihr sie. Evtl. können wir noch 15 % vom Preis mindern.". Dies war der Band zu teuer und sie gab dem Soundmenschen eine zweite Chance. Auch diese brachte nicht das gewünschte Ergebnis und die Band dachte sich: "Scheiße, wir sollten vom Vertrag zurücktreten und woanders nochmal komplett neu aufnehmen."; sprich, die Band wollte nicht mal mehr die Rohspuren. Antwort des Projektstudios: "Überweist uns das restliche Geld abzgl. 25% und Ihr seid raus! Die Spuren könnt Ihr dann trotzdem haben".
Ist die Restforderung des Projektstudios gerechtfertigt oder kann nach Eurer Meinung die Band eine höhere Minderung verlangen?
- Eigenschaft