gerol80
Registrierter Benutzer
Hallo,
wir hatten am Wochenende mal wieder unsere ersten Faschingssitzungen. Die beiden Moderatoren haben dafür jeweils ein Headset.
Das eine ist ein AKG C 420, angebunden über eine AKG WMS 40-Funkanlage. Das andere ist ein ziemlich billiges Noname-Ding (ich hab die Verpackung nicht mehr gefunden, deshalb kann ich nichts genaueres dazu sagen) und funkt über eine Zeck Daisy-Funkanlage.
Das AKG macht auch kaum Probleme, aber das andere hat offensichtlich einen so hohen Aufnahmeradius, dass es permanent kurz vor dem Wegbrummen bzw. -pfeifen ist und ich deshalb andauernd am Nachkorrigieren bin. Das mit dem hohen Aufnahmeradius ist mir deshalb aufgefallen, weil z.B. während eines Gardetanzes, wenn die beiden irgendwo an der Seite der Bühne stehen, die Signal-LED des AKG-Eingangs am Mixer fast nie aufflackert, die Signal-LED des Daisy-Eingangs aber nahezu permanent leuchtet. Auch wenn die beiden nebeneinander stehen und reden, geht die Sprache von beiden immer in dieses blöde Billig-Headset rein.
Besonders schlimm ist es, wenn die Moderatoren ziemlich vorne am Bühnenrand stehen, denn dann kommen sie anscheinend ziemlich nah an den Abstrahlbereich der PA rein (über das Monitoring dürfte es relativ wenig Rückkopplungen geben, da über der Bühne nur zwei JBL Control 1 hängen und es damit noch nie Probleme gab) oder wenn sie ziemlich leise reden, denn dann muss ich natürlich noch lauter aufdrehen, damit man überhaupt etwas hört.
Auch wenn die beiden z.B. durch den Saal einlaufen und die Mikros angeschaltet sind, gibt es mit dem AKG überhaupt keine Probleme, aber das andere muss ich dann immer abdrehen, da es sonst die schönsten Brummer und Pfeifer gibt (da sie dann ja vor den Lautsprechern rumlaufen).
Frage: wie werde ich dem Problem Herr? Das Billigteil einfach wegschmeißen und noch ein "gutes" AKG kaufen? Problem: dafür wird das Geld nicht reichen
Dieses billige Headset hat einen relativ langen "Hals", wo dann das Mikro vorne draufsitzt. Dadurch sitzt der Mikrokopf eigentlich bei jedem Auftreten der beiden irgendwo anders (irgendwie kriegt er das nicht geregelt, den mal irgendwo an eine einheitliche Stelle zu biegen
). Also mal hat er ihn weiter nach außen gebogen, mal näher zum Mund, mal mehr nach oben, mal mehr nach unten. Ich hatte den Eindruck, dass das Problem besser wird, wenn er den Mikrokopf näher zum Mund biegt. Wie positioniert man so ein Mikro denn optimal? Ich könnte mir vorstellen, dass ich es natürlich leiser stellen kann, wenn er es näher am Mund hat und es dann doch weniger rückkoppeln müsste, oder?
Über Equalizer kann ich leider recht wenig machen, denn wir haben "nur" einen Dynacord PowerMate 1600 (Powermixer), der für die Summe nur 7-Band-Equalizer hat. Die Eingänge haben 1-fach parametrische Mitten, allerdings weiß ich da auch nicht so recht, welche Frequenzen ich rausdrehen soll. Und wenn ich natürlich bestimmte Frequenzen extrem rausnehme, dann klingt das ganze ziemlich blechern
wir hatten am Wochenende mal wieder unsere ersten Faschingssitzungen. Die beiden Moderatoren haben dafür jeweils ein Headset.
Das eine ist ein AKG C 420, angebunden über eine AKG WMS 40-Funkanlage. Das andere ist ein ziemlich billiges Noname-Ding (ich hab die Verpackung nicht mehr gefunden, deshalb kann ich nichts genaueres dazu sagen) und funkt über eine Zeck Daisy-Funkanlage.
Das AKG macht auch kaum Probleme, aber das andere hat offensichtlich einen so hohen Aufnahmeradius, dass es permanent kurz vor dem Wegbrummen bzw. -pfeifen ist und ich deshalb andauernd am Nachkorrigieren bin. Das mit dem hohen Aufnahmeradius ist mir deshalb aufgefallen, weil z.B. während eines Gardetanzes, wenn die beiden irgendwo an der Seite der Bühne stehen, die Signal-LED des AKG-Eingangs am Mixer fast nie aufflackert, die Signal-LED des Daisy-Eingangs aber nahezu permanent leuchtet. Auch wenn die beiden nebeneinander stehen und reden, geht die Sprache von beiden immer in dieses blöde Billig-Headset rein.
Besonders schlimm ist es, wenn die Moderatoren ziemlich vorne am Bühnenrand stehen, denn dann kommen sie anscheinend ziemlich nah an den Abstrahlbereich der PA rein (über das Monitoring dürfte es relativ wenig Rückkopplungen geben, da über der Bühne nur zwei JBL Control 1 hängen und es damit noch nie Probleme gab) oder wenn sie ziemlich leise reden, denn dann muss ich natürlich noch lauter aufdrehen, damit man überhaupt etwas hört.
Auch wenn die beiden z.B. durch den Saal einlaufen und die Mikros angeschaltet sind, gibt es mit dem AKG überhaupt keine Probleme, aber das andere muss ich dann immer abdrehen, da es sonst die schönsten Brummer und Pfeifer gibt (da sie dann ja vor den Lautsprechern rumlaufen).
Frage: wie werde ich dem Problem Herr? Das Billigteil einfach wegschmeißen und noch ein "gutes" AKG kaufen? Problem: dafür wird das Geld nicht reichen
Dieses billige Headset hat einen relativ langen "Hals", wo dann das Mikro vorne draufsitzt. Dadurch sitzt der Mikrokopf eigentlich bei jedem Auftreten der beiden irgendwo anders (irgendwie kriegt er das nicht geregelt, den mal irgendwo an eine einheitliche Stelle zu biegen
Über Equalizer kann ich leider recht wenig machen, denn wir haben "nur" einen Dynacord PowerMate 1600 (Powermixer), der für die Summe nur 7-Band-Equalizer hat. Die Eingänge haben 1-fach parametrische Mitten, allerdings weiß ich da auch nicht so recht, welche Frequenzen ich rausdrehen soll. Und wenn ich natürlich bestimmte Frequenzen extrem rausnehme, dann klingt das ganze ziemlich blechern
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