rotosound swing bass

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ja wollte mal meinungen zu den swing bass 66 saiten von rotosaoun, falss diejemand kennt, hören. wie der sound is, ob es sich lohnt sie zu kaufen oder ob es doch nur absoluter dreck is!?!?!?:screwy:
 
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  • Gelöscht von Paul Denman
=> suchfunktion, die wurden schon oft angesprochen.
angeblich halten sie nicht besonders lange, haben kein all zu angenehmes spielgefühl und sollen sogar schon ab und zu tot sein, obwohl man sie frisch aus der verpackung nimmt. das sind alles meinungen hier ausm forum, die mich z.b. davon abgehalten haben sie zu kaufen ;)
versuchs mal mit "la bella hard rockin' steel"
 
mist -.-
habse jetz drauf

naja klingen irgendwie viel metallischer, als die die ivorher auf dem ibanez waren, ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit denen.

hab jetz zum ersten mal seiten gewechselt:great: juhu
war zwar anfangs sehr komisch weil mein stimmgerät bei der g saite statt 1g 4e anzeigte, das aber nach einiger zeit stimmen ging, obwohl ich angst hatte das die saite reißt, weil sie doch ziemlich straff gezogen is :confused:

ach @ bassplayer die für den 4 saiter da, die hab ich glaube auch... kamen mir nur sehr lang vor, so das das jetz bissi komisch aussiet da ich mich nich getraut hab die zu beschneiden
 
KomaMontana schrieb:
naja klingen irgendwie viel metallischer, als die die ivorher auf dem ibanez waren, ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit denen.
Wenn sie dir zu metallisch sind, empfehle ich als nächsten Satz GHS Boomers.

hab jetz zum ersten mal seiten gewechselt:great: juhu
war zwar anfangs sehr komisch weil mein stimmgerät bei der g saite statt 1g 4e anzeigte, das aber nach einiger zeit stimmen ging, obwohl ich angst hatte das die saite reißt, weil sie doch ziemlich straff gezogen is :confused:
Ist normal, die Saite durchläuft bei stimmen, also straff ziehen, alle Frequenzen von 0 bis ca. 98 Hz (ein G). Darum erwischt du mittendrin auch mal das E, A und D. Außerdem vermute ich, das du dieses kleine Korgteil hast, was nicht sehr genau ist.

ach @ bassplayer die für den 4 saiter da, die hab ich glaube auch... kamen mir nur sehr lang vor, so das das jetz bissi komisch aussiet da ich mich nich getraut hab die zu beschneiden.
Beim nächsten mal aufziehen die Saiten so weit abschneiden, dass noch 10 cm übrig sind zum drumwickeln. So erhält man eine dreifache Wickelung die völlig ausreichend ist und nicht so unstabil ist wie deine jetzige Wickelorgie.
Denn je mehr du wickelst, desto mehr Spiel hat die Wickelung, darum musst du in nächster Zeit ein wenig nachstimmen.
Du kannst das verkürzen indem du leicht und liebevoll die Saiten einzeln über den 12. Bund in die Höhe ziehst. So kriegst du das erwähnte Spiel aus den Wickelungen.

Ach ja, ein Kabel- oder Seitenschneider wäre dafür angebracht.
 
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  • Gelöscht von Paul Denman
naja... bei mir isses geblieben, hab die jetzt seit nem monat drauf...
bin ich ganz zufrieden mit... spielfühl geht so...
 
KomaMontana schrieb:
ob es doch nur absoluter dreck is!?!?!?:screwy:

M.E. sind die nur noch von historischem Interesse. Das war die erste stainless steel roundwound, aber (fast) alles, was ich seit Anfang der 80er unter den Fingern hatte in dieser Kategorie war zumindest technisch besser. Der frische Sound kann zugestandermaßen sehr schön sein — wenn keine toten "Stinker" dabei sind (war aber zu oft). Nur hält die Freude nicht lange. Wenn man mehr Brillanz will, dann empfehlen sich auch ganz andere Kaliber. Durch die grobe Wicklung kann von Spielkomfort auch keine Rede sein. Es war nicht wirklich alles früher besser :D
 
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  • Gelöscht von Paul Denman
jo find die grobe wicklung auch fein,
rutschen die finger wenigstens nich vonnen seiten:p
 
slapstick schrieb:

Nur mal so als spätabendliches Brainstorming: Warwick Black (auch sehr grob), D'Addario Pro Steel, DR stainless steel sowohl in hex- wie roundcore (compression wound), Fodera stainless (compression wound), Alembic CX-3 (hexcore compression wound) und vor allem XE-1 (roundcore roundwound), La Bella Super Steps und noch etliches mehr z.B. von GHS, MTD und Dean Markley, aber die Namen fallen mir jetzt nicht mehr ein und zum nachkucken werd' ich zu müde...

Weniger grobe Saiten machen aber auch weniger Fingergeräusche...

Für Slap & Tap würde ich zu Hexcore raten (und nicht zu dick), Roundcores haben ein doch zu schwer zu kontrollierendes Eigenleben für den Zweck... Für Pizz macht das sie aber gerade so interessant.
 
blackout schrieb:
=> ...und sollen sogar schon ab und zu tot sein, obwohl man sie frisch aus der verpackung nimmt.

Kann ich bestätigen. Bei meinem letzten Satz war die A-Saite völlig unbrauchbar und das hat mir doch ziemlich gestunken.
Allerdings finde ich das Spielgefühl nicht schlecht, ich mag's wenn's griffig ist :D
 
Also "griffig" finde ich ja stark untertrieben :D

Ich spiele normalerweise Boomers und war vorm letzten Gig gezwungen auf die Schnelle beim kleinen Dorfladen noch Saiten zu kaufen. Der hatte allerdings keine GHS da und somit hab ich mal die Rotosound genommen, weil mir der Rest nur noch unkoscherer war ....

Aber Hallo ?! :D als ich die drauf gemacht hab und mal getestet habe wie die so sind, kamen meine Finger ja kaum vom Fleck. Hab mich ehrlich schon gewundert, ob mir der gute Mann im Laden fälschlicherweise Stacheldraht für Hochsicherheitszäune angedreht hat :screwy:
Ich pflege eigentlich immer eine stark ausgeprägte Hornhautschicht an den Anschlagsfingern, aber beim Gig hatte ich nahezu schon Timingschwierigkeiten, da die Hornhaut beim Pizz einfach an den Saiten "hängengeblieben" ist und der Finger kaum mehr von der Saite weggkam.

Man man man, also "griffig" sind sie allemal, um nicht zu sagen schwegängig und rauh wie Beton.

Zum Klang kann ich keine Kritik äußern. Hat mir sehr sehr gut gefallen :cool:
Aber bei der Bespielbarkeit geh ich lieber wieder zu den Boomers.

Alles in allem warscheinlich nur Gewöhnungssache .......
 
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  • Gelöscht von Paul Denman
Also ich spielte ja immer die Rotosounds und ich fand die vom Klang her ziemlich geil. Von der bespielbarkeit (mit Plektrum) sind sie in ordnung.
 
nachdem mir 3 mal die g- saite gerissen ist hab ich auf meinem yamaha jetzt die RS 66 le von rotossound drauf (50/70/85/110)

der klang ist find ich genial! allerdings ist "griffig" doch eher noch untertrieben:D
 
bassplayer30 schrieb:
...und deswegen habe ich soviel Hornhaut den Fingern das ich im Winter darauf Ski fahren könnte. :D Blasenbildung an den Fingern habe ich eigentlich gar keine mehr. Was der Sensitivität eindeutig entgegenwirkt... dies allerdings könnte recht komische Situationen ergeben wenn man(n) mal was weiches, rundes anfassen soll. :eek:

Gibt auch Probleme, wenn man sein Notebook mit dem Touchpad bedienen will... Meine Freundin hat sich aber noch nicht beschwert :great:

GHS gefallen mir aber auch bisher am besten. Auch die Yamaha Saiten, die auf meinem 5er sind sind recht gut. Hab jetzt noch Pro Steels und Everlys rumliegen zum testen...
 
Mein Jazzbass ist mit Rotos besaitet, .040er Stärke, und das ist auch gut so :D .
Klang und Ansprache gefallen mir sehr gut, die zugegebenermaßen pervers rauhe Oberfläche ist eigentlich eher Gewöhnungssache als wirklich hinderlich, nach kurzer Zeit sollten man eigentlich mit ihnen klarkommen.
Die Lebenszeit würde ich als eher durchschnittlich betrachten, ein viel größeres Phänomen ist da eher der wirklich schnell wechselnde Klangcharakter; am Anfang klingen sie metallisch wie Sau und werden nach und nach immer wärmer und wohlklingender.
Im Vergleich zu Elixirs, die ich vorher benutzt habe, punktet Elixir in Sachen Langlebigkeit, Verarbeitung und Klangfarbenkonstanz, Rotosound hat aber beim Grundsound und bei der Ansprache weit die Nase vorn; resümierend und unter Berücksichtigung der enormen Preisdifferenz sieht es da wohl ziemlich schlecht für Elixir aus :great:
 
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  • Gelöscht von Paul Denman
PissingInAction schrieb:
am Anfang klingen sie metallisch wie Sau und werden nach und nach immer wärmer und wohlklingender.

Und warum spielst Du keine Saiten, die von Anfang an für Deine Ohren gut klingen und vielleicht sogar noch haltbarer sind? Gibt ja glücklicherweise nicht nur RS und Elixir auf dem Markt.
 
Heike schrieb:
Und warum spielst Du keine Saiten, die von Anfang an für Deine Ohren gut klingen und vielleicht sogar noch haltbarer sind? Gibt ja glücklicherweise nicht nur RS und Elixir auf dem Markt.
Ich hab eigentlich kein fachliches Problem damit, meine Saiten "warmzuspielen", wenn sich der Aufwand wirklich im Nachhinein klanglich lohnt und bei RS hab ich da schon das Gefühl.
Ist ja wie erwähnt nur ne kurze Übergangszeit, die aber auch einen gewissen Charme hat (Newsted Sound!!!).
Aber im Prinzip haste Recht, ich werd beim nächsten Saitenwechsel mir wohl mal GHS zu Gemüte führen, vor denen hab ich mich bisher eigentlich recht gut gedrückt :D .
 
Ich spiele auch RS 50/70/85/110 und finde die einfach geil. Mein Baby musste sich erst daran gewöhnen, hatt doch glatt den Hals verbogen.
Aber nu iss alles gut und ich will keine anderen mehr. Sie sind griffig und klingen.
 

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