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Moin erstmal,
ich beabsichtige, eine Roller-Bridge zu kaufen, um eine Tune-O-Matic-Artige in Tateinheit mit einem Bigsby-Vibrato zu verbessern.
Einsatzort ist eine Gretsch G2622T, die hab ich kürzlich erworben (vorgestern) und bisher genau ein mich störendes Detail gefunden, und das ist das Gleiten der Saiten über die Reiter - das ist schlichtweg nicht schön, das nutzt sich aber, aber vor Allem können die Saiten klemmenbleiben. So soll das nicht bleiben.
Die Suchfunktion brachte zutage, daß es Probleme mit weiten Bendings und Rollenbrücken geben kann:
https://www.musiker-board.de/threads/schaller-rollerbridge-problem.652872/
Das macht mir nun keine so akuten Sorgen, da keine Orgien dieser Art beabsichtigt sind, dafür muß ihre Kollegin dann herhalten, aber ich würd gern die Risiken und Nebenwirkungen kennen - wie weit muß mans dehnen, in welchem Bund, bevor das zum Tonabsterben führt? Wenn das jetzt 3 oder 4 Halbtonschritte im 17. Bund ist, ist es mir nicht relevant; mehr als 2 mach ich sowieso selten und das auch eher um den Bereich 7...12 herum.
Nu hab ich mal geschaut, was es so an Rollenbrücken gibt, die passen müßten, und bin fündig geworden bei Schaller, Göldo und ABM:
https://www.thomann.de/de/schaller_stmn_steg.htm
https://www.thomann.de/de/goeldo_turnomatic_roller_bridge.htm
https://www.thomann.de/de/abm_rollerbridge_2400_chrom.htm
Schaller und Göldo sind preislich natürlich eine andere Liga als ABM, aber kann die auch mehr als hübscher auszusehen? Hat einer eine oder Mehrere davon im Einsatz? Zufrieden? Gibt es Probleme oder Eigenheiten? Macht ein Klemmsattel ergänzend Sinn oder lieber ein Bißchen Schmierung inne Kerben? Erstmal erscheint mir die Brücke das größte Hindernis zu sein, und das ist auch keine ganz arge Verstimmung, daher gedenke ich, dort mit der Behandlung des Problems zu beginnen.
Nun denn ... ich danke voraus und hoffe auf ein wenig Erkenntnis.
ich beabsichtige, eine Roller-Bridge zu kaufen, um eine Tune-O-Matic-Artige in Tateinheit mit einem Bigsby-Vibrato zu verbessern.
Einsatzort ist eine Gretsch G2622T, die hab ich kürzlich erworben (vorgestern) und bisher genau ein mich störendes Detail gefunden, und das ist das Gleiten der Saiten über die Reiter - das ist schlichtweg nicht schön, das nutzt sich aber, aber vor Allem können die Saiten klemmenbleiben. So soll das nicht bleiben.
Die Suchfunktion brachte zutage, daß es Probleme mit weiten Bendings und Rollenbrücken geben kann:
https://www.musiker-board.de/threads/schaller-rollerbridge-problem.652872/
Das macht mir nun keine so akuten Sorgen, da keine Orgien dieser Art beabsichtigt sind, dafür muß ihre Kollegin dann herhalten, aber ich würd gern die Risiken und Nebenwirkungen kennen - wie weit muß mans dehnen, in welchem Bund, bevor das zum Tonabsterben führt? Wenn das jetzt 3 oder 4 Halbtonschritte im 17. Bund ist, ist es mir nicht relevant; mehr als 2 mach ich sowieso selten und das auch eher um den Bereich 7...12 herum.
Nu hab ich mal geschaut, was es so an Rollenbrücken gibt, die passen müßten, und bin fündig geworden bei Schaller, Göldo und ABM:
https://www.thomann.de/de/schaller_stmn_steg.htm
https://www.thomann.de/de/goeldo_turnomatic_roller_bridge.htm
https://www.thomann.de/de/abm_rollerbridge_2400_chrom.htm
Schaller und Göldo sind preislich natürlich eine andere Liga als ABM, aber kann die auch mehr als hübscher auszusehen? Hat einer eine oder Mehrere davon im Einsatz? Zufrieden? Gibt es Probleme oder Eigenheiten? Macht ein Klemmsattel ergänzend Sinn oder lieber ein Bißchen Schmierung inne Kerben? Erstmal erscheint mir die Brücke das größte Hindernis zu sein, und das ist auch keine ganz arge Verstimmung, daher gedenke ich, dort mit der Behandlung des Problems zu beginnen.
Nun denn ... ich danke voraus und hoffe auf ein wenig Erkenntnis.
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