Rolands HP-Serie oder Yamaha CLP? Oder doch noch was Anderes?

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MatzeD
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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Digitalpiano (wie so viele hier :)) und bräuchte unbedingt nochmal (verkäufer-)unabhängige Entscheidungshilfen...

Kurzer Steckbrief:
- bin Mitte 30, nehme derzeit die ersten Klavierstunden meines Lebens, suche D-Piano für zuhause zum Üben
- ziehe neues D-Piano einem gebrauchten Klavier aufgrund von Platzmangel und besserer Lautstärkeregulation vor;
- Budget: 1.500-2.000,-€, gern auch ein Schnäppchen darunter ;)
- Problem: in meinem Umfeld befindliche Musikhäuser haben leider entweder nur die einfachsten Einsteiger- oder die hochpreisigen Top-Geräte zum Anspielen aufgebaut! Ich kann also die Pianos nicht live miteinander vergleichen! :mad:

- Meine engere Auswahl: Roland HP 302 oder 305, Yamaha CLP 430 oder 440
Meine Fragen dazu -> gibt es grundsätzlich Vorteile eines der beiden Anbieter gegenüber dem anderen (Tastatur, Klang, aber auch Langlebigkeit...)?;
Und lohnen sich die ca. 400,-€ mehr wirklich für die höherwertigen der Pianos?

Kürzlich habe ich auch noch von dem neuen Roland RP 301 mit NaturalSound und Ivory-Feel-Tastatur... gelesen, was es schon für ca. 1.100,-€ gibt? Ist das einfach die schnelle Weiterentwicklung auf dem Markt oder wo ist der Haken hierdran? Hat schon jemand einen ersten Eindruck von dem guten Teil bekommen können?

Oder hat jemand noch nen anderen heißen Tipp für ein D-Piano, was ich noch gar nicht auf dem Schirm hab? :confused:

Wird mir nichts anderes übrig bleiben, als mir zwei Geräte auszusuchen und nach Hause schicken zu lassen und hier auszuprobieren? Wie ist das erfahrungsgemäß mit dem Auf- und (in einem Fall dann wieder) Abbau (und mit Gerät-Rückgabe...)?
Und letzte Frage noch zum Zubehör: Habe unterschiedliche Empfehlungen zu den Kopfhörern bekommen. Besser "geschlossenes" System oder ein wenig "durchlässig"? Sonst noch Daten, auf die dabei zu achten ist?

Ich freue mich über schnelle Infos und danke bereits im Voraus für die fachkundige Unterstützung!
 
Eigenschaft
 
Bei Kawai kannst du in dem Preisbereich auch noch gut fündig werden.
 
Hallo, danke stuckl (aber auch Kawai in diesem Segment gab´s bisher hier in der Nähe nix zum Ausprobieren!)

Aber warum will mir Einsteiger hier sonst niemand so richtig helfen? :-(((((((( ;-)
 
Hallo.

Dein erstes Posting besteht aus einer MIschung von Fragen, die nicht einfach und kurz beantwortet werden können, es würde wohl eher auf einen Roman hinauslaufen.

Mein Tipp: alle möglichen Infos im Netz suchen, Webshops, Demovideos, Herstellerseiten, im Laden probespielen(auch mal ein paar Kilometer weiter fahren, zur Not mit dem Zug), also einfach etwas Zeit nehmen.

Wenn dann noch Fragen bestehen wird einem auch hier gerne geholfen.

Gruß
 
Hallo Matze,

ich würde es an Deiner Stelle vorziehen, in ein gutes Musikgeschäft zu fahren und die Pianos dort anzuspielen. Mach einfach mal einen Wochenendausflug in die nächste größere Stadt. Wenn Du schreibst, wo Du wohnst, kann Dir sicher jemand einen Laden empfehlen. Zwei Pianos zum Probieren zu bestellen würde ich als wesentlich stressiger empfinden - Du musst die schließlich auf- und wieder abbauen, verpacken und zurückschicken. Außerdem ist es m.E. nicht ganz fair gegenüber dem Händler - aber vielleicht bin ich da etwas altmodisch. Auf jeden Fall kannst du Dich da zwischen zwei Geräten entscheiden, aber der Rest der Auswahl fehlt Dir trotzdem.

In Deinem Preisbereich kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Es gibt eine Reihe namhafter Hersteller, die ordentliche Geräte anbieten, und die Unterschiede der Tastaturen und Sounds sind Geschmackssache, da hilft nur probieren.

Was die Kopfhörer angeht: ich bevorzuge halboffene Systeme, damit ich auch beim Klavierspielen höre, wenn meine Kinder schreien oder es an der Tür klingelt (ich hab die und bin zufrieden). Bei geschlossenen bist Du von der Welt abgeschottet, ist sinnvoll bei hohem Geräuschpegel in der Umgebung, sonst brauchst Du's nicht.

Grüße
Inge
 
Bei deinem guten Budget lohnt es sich echt, eine längere Strecke inkauf zu nehmen und in einem großen Geschäft Kawai, Kurzweil, Korg, Yamaha, Roland und Casio anzuspielen.

Es gibt soviel zu entdecken ;-)

Schnelle Antwort: Ich würde in dem Fall ein Kawai CN 33 nehmen, aber auch dann müsstest du besser testen fahren.
 
Hallo.

Ich würde das Budget ausreizen und das Yamaha CLP-440 nehmen.
Meine Finger bevorzugen die GH-3 und meine Ohren den Klang über Kopfhörer, Lautsprechertechnisch ist der Unterschied nicht so signifikant.
Ich will damit sagen: Wie man sieht sind die Vorlieben sehr unterschiedlich und man kommt um ein persönliches anspielen im Laden nicht drumherum.

Gruß
 
Danke euch Dreien für Eure subjektiven ;-) und dadurch auch informativen Hinweise. Ich hab´s ja schon verstanden ;), ich muss testen, würde ich ja auch liebend gern, aber...:nix:

@Inge: Es ist ja nicht mal so, dass ich auf dem Land wohne, ganz im Gegenteil, ich wohne (Achtung!) in Leipzig!
Es gibt zwar hier wahrscheinlich überdurchschnittlich viele (reine) Klavierbauer und -häuser, aber ein umfassendes Angebot an E-Pianos...?!

Meine Erfahrungen bisher:
City-Sound -> sehr nette Beratung, aber aufgrund wenigen Platzes derzeit nur Roland RP 201 und HP 307 sowie Kawai CN 23 (glaub´ ich) spielbereit, überhaupt kein Yamaha-Freund;
Piano-Centrum Leipzig -> da gibts Yamaha und Kawai, aber gerade die CLP 430/440 gibts wg. Lieferschwierigkeiten (wg. Fukushima?!) derzeit nicht, Kawai nur die hochpreisigen Geräte;
Musikhaus Korn -> im Laden in Leipzig wurde ich auf den Korn-Pianoladen außerhalb von Leipzig verwiesen, dort habe ich angerufen, aber kein Einziges der "Auserwählten" ist derzeit aufgebaut.
Plug-In -> nett, aber eher Spezialist für Bühnen-Instrumente (Stage-Pianos Casio...)
Und dann hört´s bei mir auch schon auf...

Hat jemand noch einen Tipp? Wie schauts in DD aus, Inge? Bin in Kürze mal in der Landeshauptstadt, kannst Du da was empfehlen?


Abschließend nochmal gesondert die Frage: Hat jemand schon mal das neue Roland RP 301 unter die Finger bekommen? Im Youtube-Video klingt das irgendwie künstlich...:gruebel:

Bin offen und dankbar für weitere Rückmeldungen. DANKE!
 
Wie schauts in DD aus, Inge? Bin in Kürze mal in der Landeshauptstadt, kannst Du da was empfehlen?
Hmmm, kann ich auch nicht so richtig sagen. Auf der Wallstraße im Zentrum gibt's ein Musikhaus, die haben ziemlich viele Homepianos - wie umfassend das Angebot ist, weiß ich nicht, der Laden ist nicht allzu groß. Ansonsten das Zoundhouse im Industriegelände - ein sehr großes Geschäft, aber der Schwerpunkt liegt nicht unbedingt auf Pianos. Vermutlich ähnlich wie das Stammhaus von Korn in Oschatz, aber kein Vergleich zu den großen Musikhäusern im Westen - ich war damals während einer Dienstreise in Frankfurt testen. Berlin wäre da vielleicht das nächste....
 
Hallo Matze, ich habe mir das Roland RP-301 einfach mal gekauft und kann Dir einen persönlichen Eindruck geben :) Meine Ausgangssituation ist ähnlich wie Deine, also Klaviertechnisch eher Anfänger, aber mit Keyboard-Erfahrung, gleiches Alter.

Ich habe das Keyboard in Hamburg gekauft und im Laden (der scheinbar alle Marken und Preisklassen zum Testen bereitstellt) mal mit allen anderen Pianos zwischen 800 und 1700 EUR verglichen. Mir war dabei die Klaviatur (Anschlagverhalten, Oberfläche, allgemeines Spielgefühl), Klang des GP, Verarbeitung, aber auch Aussehen wichtig. Auf Funktionalität (Anzahl Stimmen, Aufnahmefunktion, Bedienbarkeit, usw.) habe ich keinen großen Wert gelegt.
Zuerst habe ich das Roland allerdings kaum beachtet, weil es kein Preisschild hatte, und wie ein Piano der gehobenen Preisklasse wirkte. Erst nachdem ich nachgefragt hatte, fiel die Entscheidung recht schnell.

Mit fehlt zwar der direkte Vergleich mit einem echten Klavier, aber die Klaviatur wirkt auf mich extrem realistisch, und auch nicht schlechter als die von wesentlich teureren Geräten. Durch die Ivory Beschichtung fühlt es sich mehr nach Klavier an, als die glatten Tasten der anderen Pianos, die sonst mehr wie ein schweres Keyboard wirken. Ich kann darauf sehr gut spielen. Man kan richtig die Hammerschläge fühlen ;)

Das Grand Piano klingt über die Lautsprecher für mich sehr realistisch, und ich höre öfters Klaviermusik von CD. Über meine momentan noch einfachen Kopfhörer (10EUR) klingt es aber etwas synthetisch. Das ist unterm Strich allerdings extrem Geschmackssache und muss jeder selbst entscheiden/hören.

Das Aussehen ist wie schon gesagt sehr ansprechend und macht wirklich was her. Verarbeitung ist gut, insbesondere die Pedale wirken sehr stabil und die Pedal-Leiste drückt nicht durch. Hier traue ich mich auch mit festen Schuhen zu spielen, ohne was kaputt zu machen ;)

Die Funktionalität ist das, wo wahrscheinlich am meisten eingespart wurde. So viele Stimmen hat es jetzt nicht, aber wenn man Klavierspielen lernt, braucht man die auch nicht. Die enthaltenen Stimmen sind aber offenbar auch bei den wesentlich teureren Rolands (3.000-4.000EUR) enthalten und klingen super.
Aufnehmen kann man nur eine Spur, was sich nicht gerade zum Komponieren ganzer Orchester-Stücke eignet. Ich habe es allerdings per Midi angeschlossen und kann separat aufnehmen. Allerdings funktioniert meine Hard- oder Software mit dem Piano nicht so gut zusammen, wie mit meinem Keyboard. Da gibt es oft Midi-Abstürze :( Keine Ahnung, welche Komponente jetzt das Problem hat.

Mein Fazit: das 301 ist für einen Anfänger wie mich mehr als ausreichend, und für 1.100 EUR gibt es glaube ich kein besseres. Ich bin extrem zufrieden und immer noch erstaunt, dass es so günstig war! Wer unbedingt Mehrspur-Aufnahme oder sonstige Gimmicks braucht, müsste dann allerdings was anderes nehmen.
Wer noch weniger ausgeben möchte, kann auch mal das neue Roland FW-120 anschauen. Das kostet 100EUR weniger und ist (angeblich) bis auf den Korpus identisch zum RP-301. Allerdings ist es extrem schmal und sieht geschlossen nicht mehr aus wie ein Piano.

---------- Post hinzugefügt um 14:02:43 ---------- Letzter Beitrag war um 12:33:36 ----------

Einen Nachtrag, was mir noch einfiel als mögliche Kritikpunkte zur Kaufentscheidung:

Die Oberfläche der Klaviatur neigt scheinbar dazu, stark zu verschmutzen. Anders als völlig glatte Tasten, sind diese nämlich leicht strukturiert. Ein Aussteller mit diesen Tasten sah aus, als wäre er schon Jahre alt, dabei war es das neueste Modell. Also nur mit sauberen Fingern spielen ;) Das Problem werden evtl. aber auch teurere Geräte mit identischer Oberfläche haben.

Dann muss man sich bewusst sein, dass man die Stücke, die man intern aufgenommen hat, nicht mehr aus dem Gerät herausbekommt, obwohl es angeblich normale Midi-Files sind. Das Piano hat halt keinen Anschluss um etwas als Datei zu übertragen. Einzige Möglichkeit istvermutlich, das Stück abzuspielen, und es dabei über den Midi-Ausgang am PC aufzunehmen. Das ist auch eine Art von "Kopieren", aber ein USB-Anschluss oder ein SD-Karten-Slot wäre praktischer. (Überträgt Midi digital 1:1? Ich weiß es nicht...)

Und zuguterletzt ist der Kopfhörerhalter links unter dem Gerät ein ganz billiges Stück Plastik, dass wirkt, als könne man nur leichtere Kopfhörer dranhängen, ohne dass es abbricht. Andere Geräte hatten hier einen Metallhalter. (Kann man vielleicht auch austauschen)
 
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Hallo DigiNova,

mit ein bisschen Verspätung wollt ich mich trotzdem nochmal bedanken für Deine umfangreichen Ausführungen!!!!

Mittlerweile konnte ich das RP 301 auch selbst einmal testen, ich find´s auch wirklich gut für den Preis!
Ich überleg´ trotzdem, ob ich trotzdem nicht noch bissl mehr ausgeb und gleich was "Größeres" ;-) kaufe...

So Stück für Stück klappt es nämlich doch noch, auch die anderen Pianos meiner engeren Wahl anzutesten: Kawai CA 63 hab ich diese Woche (hat mir wirklich klasse gefallen), das Roland HP 305 soll nä. Woche eintreffen, nur das Yamaha CLP 440 ist hier einfach nicht zu kriegen...:(?!

Bin weiterhin noch offen für Empfehlungen...;-)
 
Also mit Kopfhörern klingen meiner Ansicht nach die meisten Rolands alle gleich. (SuperNatural Piano ist scheinbar die Sound-Engine) Auch das 307(?) hab ich getestet, und im Laden konnte ich da kein Unterschied hören. Es hatte aber viel besere Tasten, und die eingebauten Lautsprecher haben wesentlich besser geklungen (Verstärker, Resonanz im Korpus, usw.), wenn man denn mal "richtig" spielen möchte.

Ich habe allerdings ca. eine Woche gebraucht, um mich "einzuhören", und erst jetzt konnte ich wirklich mal vergleichen. So viel Zeit hat man im Laden leider nicht... Ich bin mit dem Kopfhörer-Klang nicht soo zufrieden (einige mittlere Töne, die nur leise angespielt werden sind komisch), aber mehr ausgegeben hätte ich auch nicht, und Yamaha finde ich auch nicht viel besser, nur anders. Kawai habe ich nicht so intensiv verglichen.

Ich würde da wirklich nach persönlichem Geschmack gehen - finde ich gerade bei einem Musikinstrument sehr wichtig.
 
Schau mal hier, was man mit einem Roland noch so machen kann. Manchmal sind es nur ganz kleine Einstellungen, die einen großen Unterschied machen.
 
Hallo!

Ich wollt mich mit meinen neuen Fragen nicht in meinem alten Thread verstecken...

Also, ich habe nach langer langer Suche jetzt die drei E-Pianos meiner engeren Auswahl live "anspielen" können (wie man als Anfänger halt darauf rumklimpert :)). Ich finde, sie nehmen sich in dieser Preiskategorie wirklich alle nicht mehr viel, aber es hat doch jedes so seine Eigenheit und für mich ist nun abschließend die Frage, welche davon für´s Klavierlernen am sinnvollsten ist...

Das Roland HP 305 hat als Einziges die Druckpunktsimulation - ist diese so elementar wichtig? Werde ich sie irgendwann zuhause vermissen (Bemerkung: bei meinem Klavierlehrer übe ich am Steinway-Flügel)?

Das Yamaha CLP 440 hat lt. Verkäufer eine 3-Sensoren-Anschlagtechnik, die im Gegensatz zur 2-Sensorentechnik der anderen Anbieter immer wieder einen Ton auch bei sehr schnellem flachem Anschlagen erzeugt (d.h. ohne komplette Rückführung der Taste)?! Wie wichtig ist das?

Und das Kawai CA 63 hat ja die Holztastatur, die von den Einen als das Einzig Wahre und von den Anderen als "Marketing-Gag", der teuer werden kann, wenn die Tasten wegen feuchter Finger "aufquellen", angesehen wird? Na was denn nun? :confused:


Ich freue mich auf zahlreiche Antworten... Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der alte Thread ist weder alt, noch hat sich das Thema so geändert, dass es nicht mehr passen würde. Daher: Threads zusammengeführt.
 
Ich weiß nicht, ab welcher Version die Roland E-Pianos einen frei konfigurierbaren Equalizer haben, mein RP-301 hat so etwas jedenfalls nicht. Es gibt natürlich eine Einstellung "Brillianz", die das übernimmt, aber ich bleibe bei meiner Aussage, dass einige leise Samples um das mittlere C mit Kopfhörern für mich etwas unecht klingen. Ohne Kopfhörer ist alles gut.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, denn ansonsten bin ich sehr zufrieden.
 
Ich weiß nicht, ab welcher Version die Roland E-Pianos einen frei konfigurierbaren Equalizer haben, mein RP-301 hat so etwas jedenfalls nicht. Es gibt natürlich eine Einstellung "Brillianz", die das übernimmt, aber ich bleibe bei meiner Aussage, dass einige leise Samples um das mittlere C mit Kopfhörern für mich etwas unecht klingen. Ohne Kopfhörer ist alles gut.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, denn ansonsten bin ich sehr zufrieden.

Jawoll, siehe auch:

https://www.musiker-board.de/digita...ittellage-roland-fp7f-supernatural-piano.html
 
Mal kurz meine Meinung hierzu.
Von Roland wurde mir damals seitens meines Musiklehrers im Allgemeinen abgeraten. Warum und wieso - ich hab nie nachgefragt. Kann ich aber gern mal machen das nächste mal - nur ist erstmal Pause bis Januar. Frag am Besten mal deinen Musiklehrer, was er von Roland im Allgemeinen in Hinsicht auf Digitalpianos hält.

Yamaha oder Kawai - ich selbst würde mit Kawai gehen. Das Yamaha hatte ich selbst auch mal angespielt, es gefiel mir auch recht gut, aber vom Klang und Spielgefühl her war mein persönlicher Sieger Kawai.
 

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