Roland XP 80 vs. Korg Triton

IngoH.
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..sind momentan die beiden Teile, die ich auf dem gebrauchtmarkt kaufen kann in einem Bereich zwsichen 400 und 600,- €.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Vorab mehr Details: Beim XP80 handelt es sich um ein Teil ohne Zubehör oder Cases (keine
plugin-boards) für 400,-€. Beim Triton handelt es sich um eine PRO version mit 76 Tasten und einer EXB-Platine "PIANO". Äußerlich starke Livespuren. Taster, Tasten und Display aber okay: 550,-€!
Wozu würdet Ihr raten?
Ich arbeite mit KORG-Teilen seit dem M1 ab ca. 1987. Danch kamen Geräte wie 01W/FD, IX300, N5, PA80 und zuletzt der KORG TR 76 dazu (mit dem ich aber gar nicht zufrieden war)
 
Eigenschaft
 
Also ich hatte den xp80 und der war soundmäßig für mich eine große Enttäuschung. Das gilt in erster Linie für den akkustischen Bereich. Es gab zu wenige Samples für einen Sound und ein zu kleiner Umfang. Wenn dir die akkustischen Klänge nicht so wichtig sind, dann kann man noch nachdenken. Die Synthesizer Sektion an sich ist dem Triton überlegen (Filtersektion, 4 Oscilatoren) - bis auf die Effekte die der Triton weit besser beherrscht.
Ein weiterer großer Nachteil des xp80 für mich waren ür mich die nur 32 vorhandenen überschreibbaren Speicherplätze für Splits und Layer (Combi Mode bei Korg).
Wenn du mit den Sounds des Tr nicht zufrieden warst, dann könntest du aber auch Probleme mit dem Triton haben. Obwohl, ich kann mir schwer vorstellen dass dir der Klang des xp80 da besser gefallen würde. Ohne Erweiterungskarten klang mir der xp80 schon damals in der Mitte der 90ger zu dünn. Der Piano Sound war passabel, Rhodes Pianos gibt es im Werkspeicher überhaupt nicht, die Gitarren klangen einigermaßen, die Bläser insgesammt schlecht, die Orgeln waren für mich generell ganz schlecht, schlecht gesamplet, sehr dünn in der oberen Lage, Streicher fand ich auch nicht gut. Was bleibt? Die Synth Sounds. Die waren teilweise ganz gut, aber das ist ja auch traditionell die Stärke von Korgs Tasten.
Wenn dir die begrenzte Anzahl an überschreibbaren Performances nichts ausmacht, könntest du ja eventuell beide testen und sehen welches dir besser gefällt. Beim Triton hast du als letzten Ausweg immer noch den eingebauten Sampler und die Fähigkeit, eigene Samples zu benutzen. Beim Xp kannst du nach vorhandenen gebrauchten Erweiterungskarten sehen. Ohne die klingt der Xp einfach dünn.

Alles nur - versteht sich - meine Meinung.
 
Hi
Bin ich natuerlich ganz anderer Meinung.
Wobei ich nur einen TR61 x50 mit xP60 vergleichen kann.
Im Grunde stimmt fast alles was mo sagt.

Vor allem die Effekte sind fuer moderne Sachen beim Le schon ausgezeichet.
Und super sind die vielen Speicherplaetze und der Doppel Arp.
Das wars dann aber auch schon.
Groesste Nachteile :
Viel zu kurze Sampels, schlecht abgestimmte Huellenkurven duenner Sound und ganz besonder :
Absolut miese Verarbeitung. Kaum roadtauglich.
Ich kann dabei nur den TR beurteilen.

Der XP60 ist dagegen eine super Maschine. Allerdings muss man auch an ihm einiges Programmieren.
Insbesonders die (nur 32) 32 mal vier fach Mukltisounds Sounds.
Der XP hat in allen traditionellen Bereichen die besseren Sampels und vor allem ist die
Hiuellenkurvencharakteristik einstellbar.
Nur bei den Akustik Gitarren Sounds halte ich den Korg fuer besser.
Der XP60 kommt auch immer gut durch.
Zuhause im A-B vergleich merkt man den Unterschied gar nicht so drastisch.
Erst auf der Buehne.
Und last not least das Teil ist super verarbeitet. Den X60 hab ich seit 10,15 Jahren.
Und nur einmal den Volume Poti sauber gemacht.Und ich nutze das Teil wirklich fast jede
Woche on stage und auch zuhause, nicht gerade zimperlich.

Den TR habe ich 5 Jahre und schon etwa 7-8 mal zerlegt. Im Moment sind wieder 10 Druckschalter im Eimer.
Ansonsten waers ein klasse Teil als Zweitkeyboard. Und es ist auch Geschmacksache.
De XP klingt eben vintage, trocken und fett, der Triton modern, verspielt und duenn.
Bitte Weummer Base Drum nicht mitt fett verwechseln !
Ergaenzt sich natuerlich super.

Das waere meine Meinung, die natuerlich auch durch die Defekte gepraegt ist.
Aber vom Grundsound ist es ganz eindeutig.

ciao
 
Ich habe ebenfalls einen Korg TR und einen XP30 und ich finde wie richy schon schrieb, daß sich beide Geräte schön ergänzen! Ich würde jedenfalls keins der beiden wieder hergeben. :great:
 
Insbesonders die (nur 32) 32 mal vier fach Mukltisounds Sounds.
16fach sogar. Die JV/XP-Reihe hat nur einen Multimode (im Gegensatz zu zwei, drei, vier oder weiß der Deibel wievielen Multimodes bei heutigen Workstations außer Kurzweil), und der ist immer 16fach.

Live kommt noch dazu, daß die XP-60 und XP-80 meines Erachtens hochergonomisch sind, besonders dann, wenn man im Multimode und womöglich noch mit über MIDI angeschlossenen Klangerzeugern mal eben Parts zu- und abschalten will. Außer dem Hold-Pedal kann man vier beliebig programmierbare Pedale anschließen. Und man kann mit ein bißchen Geschick mit einer Hand Pitch Bend, Modulation und zwei Fader gleichzeitig bedienen.

Gut, Nachteil der XP-80 wäre, daß man sie auch für Geld und gute Worte nicht zum Sampler aufrüsten kann. Erweitern kann man nur den ROM, da gibt's aber vier Slots für 19 Karten.


Martman
 
16fach sogar. Die JV/XP-Reihe hat nur einen Multimode (im Gegensatz zu zwei, drei, vier oder weiß der Deibel wievielen Multimodes bei heutigen Workstations außer Kurzweil), und der ist immer 16fach.

Ich verstehe das jetzt nicht ganz. Alle Keyboards haben einen Multimode, der hauptsächlich auf das live Spiel bedacht ist. Da ist der konkret besprochene XP80 keine Ausnahme. Einzig, er hält einen Rekord: hat nur 32 Speicherplätze und hält damit IMHO einen unfassbaren Rekord. Da kann ich persönlich von keiner Ergonomie sprechen. Als einziges oder Hauptinstrument war mir das Ding auf der Bühne absolut untauglich da ich unter Umständen für einen Song bis zu 5 Performances/Combis/Setups verbrauche.
Und wenn man sich von diesem Schock einigermaßen erholt hat, kann man weiter nachdenken, wozu um Himmels Willen 64 fest im Rom gespeicherte Performances gut sein sollen.
 
Hi
Alle Keyboards haben einen Multimode, der hauptsächlich auf das live Spiel bedacht ist. Da ist der konkret besprochene XP80 keine Ausnahme

Doch, das ist der XP oder Roland schon eine Ausnahme.
Ich wollte uebrigends 16 mal 4 schreiben.
Denn am ihm lassen sich 64 Osziallatoren ueber die Tastatur legen.
Denn jeder Sound besteht wie hier erwahnt aus 4 ! Osszilatoren. Und das vermisse ich am Korg schon.
Es geht dabei nicht um einen fetteren Sound, sondern, dass man beim Programmieren eines Sounds viel mehr Moeglichkeiten sofort parat hat.

Im Combi Modus sind es bei Korg nur 8 Programme a 2 OSC.
Man kann dann den Seq Mode nutzen, dann ist es zwar immer noch nur noch die Haelfte an OSC am schon ok.
Nur kann man die beiden Combis des Seq Modes nicht zurueck in das RAM kopieren.
Das ist total aergerlich.Waer sonst ein idealer zwischnspeicher fier Archiv Funktionen.

Und die Multisounds von der XP kann man auch auf Diskette exportieren.
Ein Pianist hat nur einen Sound ! Nee, alleine sind mir 32 auch zu wenig.
Deshalb spiele ich auch immer mit zwei Keys. 32*32 waeren schon 900 Kombinationen.

Ich hab mir aber auch den LE vor allem wegen den vielen Combis gekauft.
Und dem Flash ROM, das uebrigends nicht mehr produziert wird :
Ca 100 Sounds und Combis programmiert um dann festzustellen, dass ich dennoch nicht mehr als 30 Stueck bei eiinem Gig verwende.
Diese Zahlentipperei ist einfach nervtoetend. Bei defekten Tastern der Horror.

Und jede Zahl habe ich auch nicht im Kopf.
Ich spiele ja nie das selbe Programm. In dem Fall ist waere es kein Problem.
Unser Programm iist aber immer improvisiert. Und Zettel, neee.
Die Roland Matrix liefert sehr viel schnelleren Zugriff und optische Lagen kann man sich als Musiker auch besser merken. Der D50 hatte eine 8 mal8 Matrix.
Das fand ich optimal.
Noch besser waere eine 3 dimensionale Matrix.
Zu Beispiel 5 Sets a 5 Sounds mit 4 Variationen
=100 Sounds mit 14 Knoepfen

Waere auch mal ein Thema. Wie ordnet ihr die Souends.
Wie klingen eigentlich die Fatom gegenueber der XP , also der JV Serie ?.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das jetzt nicht ganz. Alle Keyboards haben einen Multimode, der hauptsächlich auf das live Spiel bedacht ist. Da ist der konkret besprochene XP80 keine Ausnahme.
Tja. Heute sieht's meistens so aus: Es gibt, sagen wir, einen Live-Mode mit 4 oder 8 Parts, einen Sequencer-Mode mit allen 16 Parts, den man aber auch live spielen kann, und ich meine, inzwischen kommen immer mehr spezialisierte Modes dazu. Die XP-80 hat nur den Performance-Mode, und der ist immer 16fach multitimbral.

Einzig, er hält einen Rekord: hat nur 32 Speicherplätze und hält damit IMHO einen unfassbaren Rekord. Da kann ich persönlich von keiner Ergonomie sprechen.
Das ist wahr, aber da ich die XP-80 nicht standalone betreibe, sondern Seite an Seite mit u. a. einem K2000 mit 900 User-Setups, stört es mich inzwischen relativ wenig, zumal ich nicht Top 40 spiele mit einem Repertoire von über 100 Songs. Außerdem: Wie schnell kann man z. B. an einer Korg Triton einen oder gar mehrere Parts lokal und/oder am MIDI Out an- und ausschalten? Bei der XP-80 ist das eine Frage von Sekundenbruchteilen. Das ist Ergonomie im Livebetrieb.


Martman
 
Außerdem: Wie schnell kann man z. B. an einer Korg Triton einen oder gar mehrere Parts lokal und/oder am MIDI Out an- und ausschalten? Bei der XP-80 ist das eine Frage von Sekundenbruchteilen. Das ist Ergonomie im Livebetrieb.

Die internen Parts kann man durch Drücken am Display in denselben Sekundenbruchteilen muten. Ob das auch für extern kontrollierte Parts geht weiß ich nicht. Hätte aber für diese Situation eine Lösung:
Ich programmiere eine Kombination und lege sie z.B. auf Bank A 001. Dann kopiere ich dieselbe Kombination auf Bank B 001. Dabei mute ich oder aktiviere die benötigten Parts. Dasselbe kann ich noch in der Bank C und D machen. Da der Triton (und das ist für mich ergonomisch) für jede einen eigenen Banktaster hat, reicht jetzt ein Tastendruck um die Bank zu wechseln. Die Nummer (hier 001) bleibt gleich und die gewünschten Parts sind dazugeschaltet.
Auf diese Weise habe ich z.B. für einen Song 4 Möglichkeiten um mit einem Tastendruck zu wechseln.
Sollte das nicht reichen, kann ich das erste Setup in Bank A 001 auf 002 kopieren, nach Bedarf verändern und so weiter programmieren bis ich bis Bank A 016 angelangt bin. Nun kann ich das Display umschalten, das mir 16 Sounds bzw. Combis gleichzeitig anzeigt und wieder reicht ein Fingertipp auf dem Display um jede beliebige Kombination zwischen A001 und A016 anzuwählen.
 
Das erklärt natürlich auch den enormen Bedarf an Speicherplätzen, wieso kombiniert kein Gerät beides? Alle Parts im direkten Zugriff und Speicherbänke ohne Ende... :great:
 
Ich schätze mal, weil der Wunsch gar nicht so groß ist, wie es hier den Anschein macht.

Für uns sieht es immer so aus, als ob kein Hersteller auf uns achten würde. Aber mal im Ernst: Wir sind so ein kleiner Teil der User.

Autos werden je nach Auslieferungsland mit einer anderen Grundausstattung angeboten. Je nachdem, was da eben sinnvoll oder gefragt oder eben auch nicht ist. Das geht bei den Keys natürlich so nicht.

Und: 16 mal direkt schaltbar sind wieder ein paar Knöpfe mehr. Jetzt nicht: Aber xp kann das. Dafür kann die Kiste andere Sachen nicht.
 
Habe mich nach hartem Grübeln für den TRITON Pro entschieden (Classic variante), weil ich halt von M1 bis zuletzt TR76 schon so Einiges aus diesem Hause kenne. DAs Teil steht bereits hier und überrascht mich natürlich NICHT mit Sounds. Was ich nicht kannte, waren einige Samples und Presets aus dem eingebauten Pianoboard; hat mich aber nicht so vom Hocker gerissen. ISt ja auch alles angesichts der schnelllebigen Zeit schon sehr betagt.
Nun zu meinen Fragen: Hat jemand Erfahrung mit sämtlichen EXpansion boards?
Im Web finde ich leider nicht mehr viel. Die gängigsten sind wohl das "Piano", StudioEssentials", "Vintage", "Future loops" und das MOSS-Board (den Z1 hatte ich selber mal). Was gibt's noch, was könnte man empfehlen?
Was will ich machen: Vorhandene Brot-und Buttersounds ausbauen (hier vor allem Brass und Synths) für U-Musik (Cover, Oldie, TM, Rock). Wahrscheinlich finde ich nichts, was dem Triton in etwa die guten DX oder LA-sounds aus den 80'ern beibringt????
Was will ich nicht: Der Triton soll nicht unbedingt meinen Kurzen PC1X als Piano ersetzen und auch nciht die HMD Xk-2. Ich mache kein TOP40, HOUSE, RnB oder TEkkkkkno, Trance oder Ä.
Lohnt sichs für mich, die Boards "StudioEssentails & Vintage" auf dem Gebrauchtmarkt zu suchen, oder soll ich lieber mit den onboard-Samples leben und nach besseren Sounds suchen, als ich sie hinbekomme (z.B. easy Sounds)?
 
Lohnt sichs für mich, die Boards "StudioEssentails & Vintage" auf dem Gebrauchtmarkt zu suchen
Die beiden PCM-Boards wären für dich wohl die besten, allerdings auch schwierig zu bekommen. Auf dem Vintage-Board sind kaum Digital-Synths, sondern vor allem die analogen Boliden von ARP, Moog, Oberheim, Roland, Sequential Circuits und natürlich von Korg selbst vertreten. Vom DX7 oder D50 gibt es aber doch bestimmt einiges an käuflichen Samples.

Wenn es auch etwas in Richtung Klassik gehen darf, kannst du dir noch die EXB-PCM06/07 "Orchestral Collection" (Auswahl aus "Peter Siedlaczek's Advanced Orchestra" Samples; 06 vor allem Strings, 07 Brass/Woodwind/Percussion) und das EXB-PCM08 "Concert Grand Piano" (16 MB, jeweils links & rechts zwei Velocity-Stufen (mf und ff)) anhören (Demos auf der Korg-Webseite).

Die restlichen beiden Boards, EXB-PCM04 "Dance Extreme" und EXB-PCM09 "Trance Attack" interessieren dich wohl eher nicht …
 
Eine große Auswahl an kostenlosen Sounds und Samples gibt's hier:
TritonHaven
KorgForums

Viel Spaß damit
 
Da hier ja vom Roland XP 80 die Rede war: Weiß jemand von Euch, ob und wo man noch gute Sounds (vor allem Orgel- und Bläsersounds) für den XP 80 beziehen kann?
Vielen Dank!
 
Orgelsounds: Elektrobucht, umgucken nach SR-JV80-08 "Keyboards of the 60s & 70s". Achtung, das Board hat seit 2003 keinerlei Preisverfall gehabt.

Bläser: Elektrobucht, umgucken nach SR-JV80-09 "Session". Das gibt's für vielleicht die Hälfte, und die Session Brass knallen wie sonst nix.


Martman
 
Danke für den Tip! Aber sind die JV Sounds auf den XP 80 übertragbar?
 
Die JV sind Zusatzboards, die in den XP eingebaut werden. Daher auch der Preis. Die Sounds sind kompatibel.
 
Habe mir jetzt das Board SR-JV80-08 "Keyboards of the 60s & 70s" zugelegt und in meinen Roland XP 80 montiert. Das Board war zwar nicht ganz billig, die Orgelsounds sind jedoch schon richtig ordentlich.

Dazu ein Frage: Bei den meisten Orgelsounds erhält man ja den schönen "wimmernden Orgelsounds" erst mit dem Modulationsregler. Meine Frage: Wie kann man den gleichen Effekt, der durch den Modulationsregler entsteht, auch auf die C1 oder C2 Schieberegler legen? Dadurch könnte man permanent mit den "wimmernden Orgelsounds" spielen, ohne ständig die Finger am Modulationsregeler zu haben? Habe schon viel am XP 80 rumprobiert aber noch keine Weg gefunden, wie das funktioniert!
 
Ich habe gerade geschaut, du mußt die Slider zuerst in den Controller Mode schalten. Also den Controller Button daneben drücken, damit er leuchtet. Bei mir war C1 standardmäßig schon auf Modulation eingestellt, hat also genau den von dir gesuchten Effekt. Ist das nicht der Fall, mußt du in den System Mode gehen und dort unter Control zur C1 Assign Seite scrollen und CC01: Modulation zuweisen - fertig!

Viel Erfolg! :great:
 

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