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knoedi
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Hallo!
Ich bin der Andreas, 48 Jahre alt und spiele in einer Band die ihre eigenen Lieder schreibt, und das einfach aus reiner Freude, haben sogar eine CD aufgenommen. Ich bin der Sänger der Truppe, spiele aber auch einige anderen Instrumente (Blues Harp, Xaphoon, indisches Harmonium, Akkordeon, Flöte, … was es halt sonst noch so braucht). Musikrichtung bisher eher Rock, Pop, Blues, ein bisserl mit Ambroseinschlag. Bis vor kurzem hatten wir eine Keyboarderin mit einem Roland Fp 2 Keyboard, die uns aber leider verlassen musste (also die Keyboarderin, samt Keyboard). Ich selbst habe lange Zeit Klavier gespielt, und bin jetzt wieder fällig. Nun haben wir nur so ein altes Schulkeyboarddings , nur Plastik mit furchtbarer Tastatur und schlimmen Klang, da weigere ich mich drauf zu spielen. Darum schleppe ich immer mein Clavinova aus dem Klassenzimmer in den Proberaum, was aber auf Dauer zu schwer, für Liveauftritte zu umständlich und vor allem zu wenig Sounds bringt. Ich würde, wenn ich schon neuer Keyboarder werden soll, gerne auch mal Orgel und ein bisschen Synthie einsetzen wollen, neben dem natürlich wichtigen Klavier. So, nun habe ich mich im Internet ein bisschen eingelesen, verschiedenste Tastaturen kennengelernt und merk schon, dass ich einfach nicht weiß ab wann ich eigentlich overequipped bin.
Was braucht es für einen brauchbaren Klavierspieler, der sich nicht scheut auch wieder mal zu üben.
Und jetzt springe ich in meiner Entscheidungsfindung immer hin und her und hab mir gedacht, vielleicht finde ich hier jemanden, der den Entscheidungsprozess selber schon durchlebt hat und im Nachhinein wertvolle Tipps hat. Ich habe mich jetzt ein bisserl auf Roland VR 760 eingeschossen, aber liebäugle halt auch mit einem Nord Electro. Mehr als 1200 Euro kann ich eigentlich nicht ausgeben. Roland 760 hat im Internet nur schlechte Soundbeispiele, da die Qualität einfach mies ist, daher kann ich gar nicht beurteilen wie dumpf der Klaviersound ist, was man dem VR 760 ja so nachsagt. Die Orgel sei wohl recht genial. Und die Synthiesounds dürften ausreichen, da unser Musikstil eh nicht dahin geht und zu viel Sounds dann eh bloß nerven und die Übersicht verderben. Außerdem kann man da wohl mit Boards noch einiges machen, sagt man. Der Electro hat wohl die Möglichkeit die Sounds ständig updaten zu können. Ist das wirklich ein Vorteil? Nutzt man das auch wirklich? Ist die Tastatur wirklich soviel besser? Ist der Roland VR 760 einfach auch schon zu alt, geht da die Tatstatur dann doch bald mal kaputt, dann wären die 750 Euro, die ich grad als Angebot vorliegen hab ja auch sauber in den Sand gesetzt.
Hach, vielleicht hat ja jemand einen guten Gedanken für mich!
Beste Grüße
Andreas
Ich bin der Andreas, 48 Jahre alt und spiele in einer Band die ihre eigenen Lieder schreibt, und das einfach aus reiner Freude, haben sogar eine CD aufgenommen. Ich bin der Sänger der Truppe, spiele aber auch einige anderen Instrumente (Blues Harp, Xaphoon, indisches Harmonium, Akkordeon, Flöte, … was es halt sonst noch so braucht). Musikrichtung bisher eher Rock, Pop, Blues, ein bisserl mit Ambroseinschlag. Bis vor kurzem hatten wir eine Keyboarderin mit einem Roland Fp 2 Keyboard, die uns aber leider verlassen musste (also die Keyboarderin, samt Keyboard). Ich selbst habe lange Zeit Klavier gespielt, und bin jetzt wieder fällig. Nun haben wir nur so ein altes Schulkeyboarddings , nur Plastik mit furchtbarer Tastatur und schlimmen Klang, da weigere ich mich drauf zu spielen. Darum schleppe ich immer mein Clavinova aus dem Klassenzimmer in den Proberaum, was aber auf Dauer zu schwer, für Liveauftritte zu umständlich und vor allem zu wenig Sounds bringt. Ich würde, wenn ich schon neuer Keyboarder werden soll, gerne auch mal Orgel und ein bisschen Synthie einsetzen wollen, neben dem natürlich wichtigen Klavier. So, nun habe ich mich im Internet ein bisschen eingelesen, verschiedenste Tastaturen kennengelernt und merk schon, dass ich einfach nicht weiß ab wann ich eigentlich overequipped bin.
Was braucht es für einen brauchbaren Klavierspieler, der sich nicht scheut auch wieder mal zu üben.
Und jetzt springe ich in meiner Entscheidungsfindung immer hin und her und hab mir gedacht, vielleicht finde ich hier jemanden, der den Entscheidungsprozess selber schon durchlebt hat und im Nachhinein wertvolle Tipps hat. Ich habe mich jetzt ein bisserl auf Roland VR 760 eingeschossen, aber liebäugle halt auch mit einem Nord Electro. Mehr als 1200 Euro kann ich eigentlich nicht ausgeben. Roland 760 hat im Internet nur schlechte Soundbeispiele, da die Qualität einfach mies ist, daher kann ich gar nicht beurteilen wie dumpf der Klaviersound ist, was man dem VR 760 ja so nachsagt. Die Orgel sei wohl recht genial. Und die Synthiesounds dürften ausreichen, da unser Musikstil eh nicht dahin geht und zu viel Sounds dann eh bloß nerven und die Übersicht verderben. Außerdem kann man da wohl mit Boards noch einiges machen, sagt man. Der Electro hat wohl die Möglichkeit die Sounds ständig updaten zu können. Ist das wirklich ein Vorteil? Nutzt man das auch wirklich? Ist die Tastatur wirklich soviel besser? Ist der Roland VR 760 einfach auch schon zu alt, geht da die Tatstatur dann doch bald mal kaputt, dann wären die 750 Euro, die ich grad als Angebot vorliegen hab ja auch sauber in den Sand gesetzt.
Hach, vielleicht hat ja jemand einen guten Gedanken für mich!
Beste Grüße
Andreas
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