Laptop und Softwarelösung - O.K., aber keine direkte Bedienbarkeit, soll heißen, man muß erst den Rechner hochfahren, Software starten, dann macht vielleicht der Computer oder das Programm probleme, weil man irgebndwo in den vergessen hat einen Hacken zu setzen, vielleicht hat man auch Probleme mit der Latenz oder ähnlichem...das sind alles Wege, die man gehen muß und Probleme die auftauchen können...
Man schreibe dem Notebook einen einzigen Zweck zu, killt alle unnoetigen Windows threads, macht noch ein wenig feintuning und laesst die karre offline. wenn du dann noch erzaehlen willst dass das langsam sei und es da probleme geben kann, zeige ich dir, dass man HL2 auf einem 1 gHz pentium spielen kann.
klar kann die software crashen, aber nur, wenn die programmierer nicht dementsprechend ausgebildet wurden, um endlosschleifen zu vermeiden und den code so einfach und ueberschaubar wie moeglich zu schreiben. natuerlich kann
es dennoch bugs und fehler geben, die auch durchaus auftreten kann, wenn die software jedoch einigermassen getestet wurde, kannst du dir sicher sein, dass die wahrscheinlichkeit laecherlich klein ist. und die wahrscheinlichkeit, dass es dir passier ist so laecherlich, dass du die zahl schon garnicht mehr schreiben willst.
und die tr 808 kann auch bugs haben, da sie eine CPU hat, somit ist sie auch nicht sicher vor "latenz" und was du noch erwaehnt hast.
Beim Roland mußte nur auf "on" drücken und los gehts...dazu kommt, dass bei der Produktion des Sounds beim Roland gewisse minimale Abweichungen auftreten, was dem ganzen mehr dynamik gibt.
es leben die DAWs.
So n Sample ist ja einfach nur n Fingerprint einer momentanen Soundsituation...und natürlich kannste das mit der Software auch irgendwie lösen...aber das wäre dann noch mehr arbeit...
klar ist es auf digitaler ebene viel mehr arbeit, weil du VIEL*10^∞ mehr moeglichkeiten hast.
Auch gibt der Roland ein wesentlich größeres Frequenzspektrum wider...
huh! wie das? das spektrum ist fuer menschen auf 20 Hz bis 20 kHz begrenzt.