roland td3 vs. akustik set

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jordan mancino
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hi,ich hab mal wieder ne dumme frage.

ich hatte heute mal wieder ne kleine diskussion mit meiner band. da wir keinen proberaum finden,proben wir in dem keller meines freundes mit dem td3 unseres sängers.

mein normales set hat den folgen den aufbau: eine torm vorne,zwei toms rechts und alle toms etwas höher als die snare,so 2cm.
links und rechts ne hi hat und zwei crashs und zwei chinas.

e set vom sänger: vorne zwei toms hoch und sehr steil aufgehangen und rechts ne tom auf snarehöhe und rechts n ride und links n crash und hi hat.

kann mir mal jemand(möglichst gitarrist) nen beispiel oder vergleich geben,wie man den gitarristen beibringen kann,dass es nen unterschied macht ob ich auf meinem set spiel oder auf dem e set?
ihrer meinung nach muss ich die ganzen auf jedem set spielen können,egal wie der aufbau ist...
das ich dadurch schnell mal was verhau ist ja klar denn wie soll man von der rechten tom bei 200bpm 16tel dann auf der 1 wieder bei dem crash sein das ganz links ist?(als beispiel).

danke schonma! ich bin langsam fertig mit den nerven.
 
Eigenschaft
 
Schlage doch einfach mal deinem Gitarristen vor, die Saiten bei seiner Gitarre genau andersrum aufzuziehen. Und dann soll er mal spielen. Und wehe er verspielt sich nur einmal ..... ;-)
Ein weiteres Argument wäre z.B. ihm zu erklären, dass ein Drummer sein Set im Grunde genommen auch blind spielen könnte, da man exakt weiss wo was steht. Dadurch mehr Sicherheit mehr Tempo etc...
 
Ich sehe das etwas gespalten.
Auf der einen Seite denke ich, dass man, wenn man regelmäßig probt, seinen eigenen Aufbau braucht, um bequem und sicher alles spielen zu können.
das ich dadurch schnell mal was verhau ist ja klar denn wie soll man von der rechten tom bei 200bpm 16tel dann auf der 1 wieder bei dem crash sein das ganz links ist?(als beispiel).
Das ist allerdings für mich weniger ein Argument. Wenn du mit der Band live spielst, wirst du auf vielen verschiedenen Sets spielen müssen, die sich manchmal gar nicht so schnell auf deine Bedürfnisse umbauen lassen, oder die sowieso nur 2 Toms haben oder so ähnlich. Deshalb denke ich auch, dass man seine Sachen prinzipiell auch auf einem Standartaufbau spielen können sollte.
 
Wenn du mit der Band live spielst, wirst du auf vielen verschiedenen Sets spielen müssen

Ja, das mag schon sein; ich würde mir aber da in jedem Fall die Becken an die Stellen setzen, die ich zu Hause auch spiele. Eine Tom weniger ist imho einfacher zu verschmerzen, das ist aber hier nicht so das Problem denke ich, eher die Becken / Toms zueinander.

Kann ich aber schon verstehen das Problem! (Auch dass die Gitarristen da nicht soo den Unterschied sehen, sie haben ja noch nie die "andere" Seite gesehen :rolleyes: )

Sag deinem Gitarristen, er soll eines seiner Soli in exakt der selben Geschwindikeit auf nem 6- String- Bass spielen, das ist vergleichbar finde ich :D
 
Ich sehe das etwas gespalten.
Auf der einen Seite denke ich, dass man, wenn man regelmäßig probt, seinen eigenen Aufbau braucht, um bequem und sicher alles spielen zu können.

Das ist allerdings für mich weniger ein Argument. Wenn du mit der Band live spielst, wirst du auf vielen verschiedenen Sets spielen müssen, die sich manchmal gar nicht so schnell auf deine Bedürfnisse umbauen lassen, oder die sowieso nur 2 Toms haben oder so ähnlich. Deshalb denke ich auch, dass man seine Sachen prinzipiell auch auf einem Standartaufbau spielen können sollte.


naja,also zum einen nehm ich live immer mein eigenes set mit,auch wenn dann andere leute drauf spielen.
zum anderen hat das roland td3 nur ein crash becken und ein ride und eine hi hat.
dieses eine crash weniger macht schon einen riesen unterschied weil man dann oft das crash mit links spielen muss und dadurch wiederum fills improvisieren und abändern muss,denn wenn man nen fill spielt,der auf der tom ganz rechts endet und dann auf der 1 n crash kommt,ist schwer.
beispiel der refrain von master of puppets.
 
zum anderen hat das roland td3 nur ein crash becken und ein ride und eine hi hat.
dieses eine crash weniger macht schon einen riesen unterschied weil man dann oft das crash mit links spielen muss und dadurch wiederum fills improvisieren und abändern muss,denn wenn man nen fill spielt,der auf der tom ganz rechts endet und dann auf der 1 n crash kommt,ist schwer.
Zur Not einfach noch ein zweites Chrashbecken kaufen / anschliessen. Ein Triggereingang dürfte ja noch frei sein
 
ich weiß,erweiterungen würden da schon helfen,aber mir geht es eher darum denen beizubringen das man als schlagzeuger nunmal auf seinen eigenen aufbau sehr angewiesen ist und das andere aufbauten manche sachen nich möglich machen.
 
wenn du deine hihat da dran hast dann kannste doch das pad von der e-hihat nehmen, ist ja das gleiche wie alle anderen, oder du hängst deine becken da einfach ran.

aber das is auch mal recht typisch gitarrist, die denken meistens nur an sich, genau so wie "ich hörmich nicht" vom gitarristen, die gören sich nie, egal wie laut sie sind, es gibt ausnahmen^^

und das mit der steilheit und höhe der toms kannst doch alles einstellen.
ich würde sagen gebt die suche nach nem proberaum nicht auf und zieht das so durch.

du könntest doch auch dein set in keller stellen, oder geht das platz/eltern mäßig nich?
 
also ich hab einem gitarristen das beispiel mit der linkshänder gitarre heut gesagt. da meinte er"ach,die gitarristen im musierkboard haben doch alle eh keine ahnung. ich bin mir sicher das dieser vergleich schwachsinn ist."

mein set reinstellen geht lautstärke mäßig nich.

andere proberaum ist so ne sache. ich bin andauernd am suchen und wenn ich dann mal was finde,dann passt es denen nicht(z.b. für jedes wochenende proben zahlt jeder 6 euro im monat) und dann sorgen sie dafür das der besitzer merkt das ihnen was stinkt und treibens dann soweit das wir rausgeschmissen werden und dann heulen se wieder rum das wir keinen proberaum haben.

toms tiefer einstellen geht bedingt rack nur schlecht.
 
Ich melde mich mal als nicht-Drummer zu Wort.

Das ein Schlagzeuger gerne mit seinem Aufbau spielen möchte ist klar und auch in Ordnung. Allerdings müssen alle Einschränkungen machen bei der Probe. Die Größte ist dass man bei Ohrenbetäubender Lautstärke spielt die nur mit massivem Gehörschutz zu ertragen ist weil der Drummer nicht leiser kann.
Wie viel weniger Verstärkermasse müsste jeder schleppen, wie viel Geld für eine große PA und weit außerhalb gelegende Proberäume würde man sparen, wie viel besser würden sich alle hören und wie viel besser könnte man überhaupt das gespielte bewerten, wie viel entspannter wäre es, wenn es nur moderate Lautstärken gäbe?

Von daher kann ich jeden der in einer Band verstehen dass er dafür ist dass der Drummer auf einem E-Set spielt. Es hat von Anfang bis Ende nur Vorteile - abgesehen von dem Spielgefühl. Nur von deinem Spielgefühl merkt ja der Gitarrist nichts, der hört dass es genau so BummTschak wie früher, nur halt viel leiser.
Der Sound ist echt kein Argument. Ein echtes mag geiler klingen, aber man merkt leider in der Phonhölle einer typischen Probensituation nichts mehr davon.

Gibt es denn gar keine Mögichkeit die einzelnen Instrumente so einzustellen dass sie spielbar werden? Ich kann mir kaum vorstellen dass das Rack so gebaut ist dass man die Toms nicht erreicht.
 
Es hat von Anfang bis Ende nur Vorteile - abgesehen von dem Spielgefühl. Nur von deinem Spielgefühl merkt ja der Gitarrist nichts, der hört dass es genau so BummTschak wie früher, nur halt viel leiser.

Spielgefühl...Spielgefühl...tolle Probe, wenns dem Drummer immer überhaupt keinen Spaß macht ;) Klingt von dir grad irgendwie so, als ob das Spielgefühl des Drummers wurscht ist und es nur darauf ankäme, dass es dem Gitarristen gut geht...:screwy:
Die Gitarristen würden ganz sicher sofort den übelsten Boykott schieben, wenn der Drummer sie zwingen würde, auf ner anderen (schlechteren) Gitarre zu spielen.
Der Drummer ist in einer Band oft der Buh- Mann, eben weil keiner weiß, was da eigentlich alles dazugehört und dahintersteckt!
Wenn man dann hört "ich hör dann auch immer noch BummTschack" merkt man immer, wie undankbar doch das Schlagzeugerleben ist :redface:

aber man merkt leider in der Phonhölle einer typischen Probensituation nichts mehr davon

Akustisch moderates Spielen ist mit einem A- Set sehrwohl möglich...nur gibt es genug "Haudrauf"- Leute, die der Welt den Einduck vermitteln das gehöre so laut! Es ist kein Problem, wenn ein Gitarrist mal bei mir im Keller vorbeischaut und nur nen 25W- Übungsamp dabei hat (den man nicht schleppen muss...)
Er hört sich und ich hör ihn - solange man sich etwas zurücknimmt. Austoben kann man sich ja wann anders!

Natürlich - Der Drummer hat als einziger das Problem, nicht beliebig leise spielen zu können. Kann er da was dafür? Die Lautstärke eines Drumsets bei moderater Spielweise (die auch Spaß machen kann :rolleyes:) ist keinesfalls so brachial wie du es hier schilderst!


Ich kann mir kaum vorstellen dass das Rack so gebaut ist dass man die Toms nicht erreicht.

Das Problem beim Rack ist, dass es eine gewisse "Mindesthöhe" aufweist, die leider doch über der normalen Tomposition einiger Setaufbauten liegt. Wenn jemand (was für guten Rebound eigentlich sehr wichtig ist) seine Toms relativ flach spielen will, guckt er beim eDrumset sehr schnell in die Röhre^^
Ein weiterer Nachteil ist eben auch das von Jordan angesprochene Beckenproblem. Man hängt ein Crash nicht zum Spaß genau dahin wo es hängt ;)

PS: Gründen wir einen Verein zur Hilfe unterdrückter, missverstandener und gemobbter Drummer? :D
 
ich wäre für den verein ;)

matthias,das problem mit der lautstärke löst man einfach mit in ear monitoren. dann müssen die lieben gitarristen ihre amps auch nich so laut drehen um das schlagzeug zu übertönen ;)

und ich bin mir sicher das du die wichtigkeit des persönlichen setaufbaus unterschätzt. würdest du deine soli noch spielen können,wenn man einzelne saiten vertauscht? ich denke nicht. genauso ist es beim schlagzeug wenn man dann das crash mit links statt rechts spielen muss.

und wann hab ich eigentlich gesagt das ich den sound scheiße finde? :p mir ist der sound egal,aber der rebound ist mir nicht egal. wenn man zwei stunden auf so nem gummi e set übt,merkt man das deutlich in den handgelenken.

und zum aufbau. nein,es ist nich möglich. schlagzeugaufbauten können so individuell sein. das rack ist beim e-set bloß dabei damit es leichter zu transportieren und aufzubauen ist.
 
und ich bin mir sicher das du die wichtigkeit des persönlichen setaufbaus unterschätzt. würdest du deine soli noch spielen können,wenn man einzelne saiten vertauscht? ich denke nicht. genauso ist es beim schlagzeug wenn man dann das crash mit links statt rechts spielen muss.

und wann hab ich eigentlich gesagt das ich den sound scheiße finde? :p mir ist der sound egal,aber der rebound ist mir nicht egal. wenn man zwei stunden auf so nem gummi e set übt,merkt man das deutlich in den handgelenken.

und zum aufbau. nein,es ist nich möglich. schlagzeugaufbauten können so individuell sein. das rack ist beim e-set bloß dabei damit es leichter zu transportieren und aufzubauen ist.


Also, so wie ich die Situation verstanden hab ist in dem Raum nichts anderes als E-Drums möglich, du findest keinen anderen Raum wo ich laut mit einem Akustikset spielen kann und der Rackaufbau des E-Drumsset macht es nicht möglich es so einzustellen dass es für die spielbar ist.
Es gibt mehre Möglichkeiten. Entweder du akzeptierst das - was du anscheinend nicht kannst. Ist verständlich.
Nur warum sollen wir dir dann helfen den Gitarren zu überzeugen. Wozu? Entweder du besorgst dir ein gutes E-Set worauf zu spielen kannst (notfalls ein Uraltset oder halt dein reguläres mit Meshheads und Triggern ausrüsten, nach meinen Nebenbei-Schlagzeugererfahrungen sind Meshheads sehr nahe am normalen Spielgefühl und haben einen guten Rebound).
Nebenbei kann ich mir nicht vorstellen dass es der Rackaufbau unmöglich macht eine Crash von links nach rechts zu transferieren.


Ich wollte nur sagen dass jeder irgendwo Kompromisse eingehen muss. Am liebsten würde ich mich mit meinem Fretlessbass lauter als alles andere drehen - damit ich ohne Probleme sauber intonieren kann. Trotzdem passe ich die Lautstärke halt auf die Band an und hab es dementsprechend schwerer. Und das Gitarristen Zicken sind ist ja hinlänglich bekannt, das muss man ja nicht nachmachen. ;)


Das ist echt nicht als Angriff gemeint und ich will auch garantiert nicht meine besten Freude unterdrücken ;) (Schlagzeuger und Bassisten sind ja quasi Kollegen)
Mir erscheint nur das Anliegen etwas komisch. Du sagst dass ihr halt einen Kompromiss eingehen müsst mit den alle zufrieden sind nur du nicht. Nur gibt es erstmal keine Lösung da anscheinend kein anderer Raum zur Verfügung steht. Was bringt da alles Überzeugen. Entweder muss du damit leben oder dich selber drum kümmern, indem du dir ordentliche E-Trommeln besorgst.

Du musst auch mal die Bandperspektive sehen. Dir ist es wichtig dass du genau in dem Moment deine Crash spielen kannst. Die Band verzichtet aber wohl lieber auf einen Einsatz mit Crash als auf den Raum. Das hat ja nichts mit Diskreminierung zu tun, du zeigst dem Gitarristen ja auch den Vogel wenn er alles fünf mal so laut machen will, nur weil er meint dass in dem Song ein Feedback geil kommen würde welches er leiser nicht hinbekommt.
 
das e set gehört nicht mir. das heißt ich müsste becken und pads selbst kaufen was 1-2 tausend euro kosten würde.

es ist ja nicht das problem das mans nich auch rechts aufbauen kann,sondern die ignorranz der gitarristen,dass es einen unterschied macht ob ein crash rechts oder links hat.

ich bin mit dem kompromiss des proberaums nicht zufrieden,da ich auf dem e-set spielen muss und erwartet wird,dass ich die selben leistungen bringe wie auf dem normalen set.
das die gitarristen dabei über ihre eigenen amps spielen und auf ihren eigenen gitarren rumklimpern wird dabei nicht berücksichtigt.

es geht mir ja nur darum,dass ich ihnen irgendwie klar machen will,dass es eben nicht das selbe ist wie ein a-set und dementsprechend kann ich halt nich die selben leistungen erbringen und ich komm dann halt schneller mal raus oder hau daneben.
geht mir ja nur um die tolleranz,dass sie das verstehen,damit nich immer bei sowas rumgemeckert wird wenn ich sage das ich etwas nich so schnell spielen kann,weil das reboundverhalten total anders ist,oder sonstiges.
 
Das hier...
also ich hab einem gitarristen das beispiel mit der linkshänder gitarre heut gesagt. da meinte er"ach,die gitarristen im musierkboard haben doch alle eh keine ahnung. ich bin mir sicher das dieser vergleich schwachsinn ist."
und das hier...
andere proberaum ist so ne sache. ich bin andauernd am suchen und wenn ich dann mal was finde,dann passt es denen nicht(z.b. für jedes wochenende proben zahlt jeder 6 euro im monat) und dann sorgen sie dafür das der besitzer merkt das ihnen was stinkt und treibens dann soweit das wir rausgeschmissen werden und dann heulen se wieder rum das wir keinen proberaum haben.
lassen für mich nur einen Schluss zu: Hast du schonmal darüber nachgedacht dir ne neue Band zu suchen? :rolleyes:
Wenn die so komisch drauf sind, ganz ehrlich...
 
Das hab ich mir auch gedacht....:rolleyes:
 
Ergänzend noch @MatthiasT:

Ein Crash von links nach rechts "umzubauen" ist natürlich kein Problem. Allerdings ist halt überhaupt nur ein Crash vorhanden...
Hatte grad den Eindruck dass du das Problem vielleicht falsch verstanden hast^^

Grüße
 
Wobei da ja der Gitarrist auch nichts für kann. Dann muss sich halt der Drummer, der 2 Crashbecken spielen will, ein zweites kaufen.
 
So teuer ist ein Beckenpad auch wieder nicht,

https://www.thomann.de/de/roland_cy8_vdrum_stereo_beckenpad.htm

damit dürfte das grösste Problem gelöst sein :). Vielleicht legen die anderen ja noch
was drauf.

Die Fills über die Toms musst du hald etwas zurücknehmen
wenn der Rebound nich ausreicht denn die durch Mesheads zu
ersetzen wird echt teuer das Geld kann man besser investieren.

Dass schnelle Wirbel üder die Toms nich gehen, damit muss die Band hald
leben, wenn die Leute anständig sind tun sie das auch, ausserdem
ist das ja nur in den Proben der Fall wenn du Live mit deinem Set spielst.

Übrigens könntest du glaub ich den Drumhocker einfach etwas höher stellen,
dann kommst du auch besser an die höheren Toms ran.

Bis du ein zweites Crashpad hast kannst du doch auch aufs Ride krachen,
das mache ich zu Hause auch.

Ein bisschen Flexibilität was Sets angeht ist bestimmt auch nicht schlecht.

lg Ray
 

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