Roland SA-300

Manned
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Hallo zusammen,
nachdem ich es mittlerweile Leid bin, meine schönen Instrumente (Nord Electro 3 und bald Numa Organ) auf der Bühne über lausige Monitorboxen mal besser - oft aber auch mal schlechter - in jedem Fall aber mono zu hören, erwäge ich die Anschaffung einer Roland SA-300 Mini PA. Für kleine und mittlere Gigs sollte die Leistung locker ausreichen, bei größeren Auftritten kann man problemlos mit zwei Strippen in die FOH-Anlage. Natürlich erwarte ich mir vom Stereoeffekt der eng zusammenliegenden Hochtöner nicht allzuviel - für die räumliche Darstellung des Leslieeffektes sollte aber doch eine deutliche Verbesserung gegenüber einer monoralen Monitorbox hörbar sein.

Meine Frage: hat jemand schon mal Hammond-, und Piano und E-Pianosounds über die SA-300 gehört ?
 
Eigenschaft
 
Hallo Manned,

nur ein Hinweis, da ich in dieser Richtung auch immer wieder viel überlegt habe (aber mich noch nicht entscheiden konnte): Schau dir doch mal die kleinen Stagepass-Systeme von Yamaha an:
http://www.musik-service.de/yamaha-stagepas-300-prx395749607de.aspx

Kostet die Hälfte, du bist flexibler was die Aufstellung und gerade auch den "Stereo-Effekt" angeht und man hat eben wirklich eine kleine "mini-PA". Und den Klang finde ich von den Stagepas-Systemen beachtlich.
Wenn es noch eine Ecke lauter sein soll:
http://www.musik-service.de/yamaha-stagepas-500-prx395758667de.aspx

Übrigens sind die vom Gewicht her fast gleich, allerdings gibt's von Yamaha so eine Art Trolley für die Systeme, womit man den Kram bequem hinter sich herziehen kann.

Viele Grüße
hisdudeness
 
...danke für den Klasse-Tip - ich werde mir die Dinger mal anschauen - bzw. anhören !
 
Noch ein Tipp: QSC K10. Phänomenale Klangqualität, fett, clean, warm, unendlich laut (1000 Watt), superleicht und handlich, kleiner Mixer integriert. Zwei Stück davon sind zwar etwas teurer als der Roland SA300. Die Teile spielen aber auch klanglich in einer ganz anderen Liga.

Im Vergleich zum Roland SA300 wäre auch der Traynor K4 eine sehr gute Stereoalternative.
 
Hallo Manned,

die Idee mit dem Roland oder Traynor hatte ich auchmal, allerdings hat so gut wie kein Händler diese Geräte zum antesten auf Lager und "die Katze im Sack" ist bei Deinen Wünschen bzw. Anspruch sicher nicht so das Wahre.
Wenn ich mir die Leistungsdaten des Roland ansehe, ist zu befürchten auf mittleren und größeren Bühnen schon zu knapp bestückt zu sein.... bei den Stagepass Systemen ist diese Grenze noch schneller erreicht. Außerdem habe ich schon mehrfach bei recht kleinen Veranstaltungen die Stagepass Systeme gehört und war nie besonders angetan.... Wenn Du wirklich 1000 EURO (wie für die Roland gefordert) ausgeben willst, gibt es hierfür ein Paar mittelgroße, hochwertige aktive Monitore (z.B. von RCF), die absolut neutral klingen und wesentlich leistungsstärker sind als die o.g. Systeme. Bei modernen Monitor-Boxen ist auch das Gewicht/Leistungsverhältnis absolut top. Einziger Haken: Man braucht eben noch ein kleines Mischpult dazu, aber das hast Du ja sicher.....
 
Na es ist aufwandmäßig schon ein ganz schöner Unterschied, ob ich zwei Monitorboxen evtl. auf Stative stelle, mit einem Mischer verkable, diesen wiederum ans Stromnetz nehme, oder ob ich die SA-300 hinstelle, die beiden Teile mit einem Kabel verbinde, Strom rein und fertig. Ich denke ich werde das einfach mal antesten - und wenn´s nix ist, dann zurück - wofür gibt es die Rücknahmegarantie....
 
Hallo Manne,

spiele seit mittlerweile 3 Jahren über ein SA300 Stack und bin nachwievor sehr zufrieden.
Ich hatte vorher mehr oder weniger gut klingende Lösungen. Auch mal 2 aktive Monitore
rumgeschleppt.....
Ich hatte mal einen K4 von Traynor getestet. Katastrophe sag ich da nur.
Vielleicht hatte ich ja ein Montagsmodell, aber das Dingens ging nach einer Probe zurück.
Beim Auspacken kam mir erstmal ne Schraube entgegen, danach dann der Amp-Einsatz.
Selbst bei geringer Lautstärke gab es Gehäuseresonanzen und die Eingänge haben sehr
früh geclippt......den würde ich sehr sehr genau testen...

Wider zum SA300: Bei hohem Main-Volume nimmt das Rauschen deutlich zu, geht
allerdings im Bandgedöhns völlig unter, das betrifft aber nur den internen Amp, nicht die
XLR-Out.
Der SA300 ist zweiteilig und sehr leicht zu tragen (für meine müden Knochen eine Wohltat).
Sowohl Kurzweil PC3, Nord Electro 3, Casio PX3 Stagepiano als auch Hammond XK3c klangen
bzw. klingen über den SA300 super. Power ist mehr als ausreichend für Proberaum und kleine
Clubs. Ansonsten kann ma ja 2 verknüpfen zu 700 Watt !!!;)

Gruss
Markus
 
Ich hatte mal einen K4 von Traynor getestet. Katastrophe sag ich da nur.
Vielleicht hatte ich ja ein Montagsmodell, aber das Dingens ging nach einer Probe zurück.
Beim Auspacken kam mir erstmal ne Schraube entgegen, danach dann der Amp-Einsatz.

Das kann ich nun überhaupt nicht bestätigen. Im Gegenteil, der Traynor K4 ist sehr gut verarbeitet, richtig edel. Das beschriebene Problem mit dem Amp Einsatz liegt daran, dass viele Leute die Bedienungsanleitung nicht lesen. Die Schrauben des Amp-Einsatzes muss man vor Versand nämlich anziehen und beim Betrieb des Amps wieder etwas lösen, weil die Aufhängung des Amps flexibel ist. Dieses System ist so ähnlich wie beim Tonegenerator der Hammond Orgel. Viele Leute halten sich aber nicht dran und dann fallen die Schrauben raus, wenn man ihn mit losen Schrauben verschickt. Aber selbst wenn das passiert, dreht man die Schrauben halt wieder rein und gut ist.

Übrigens ist laut Roland für Keyboards statt dem SA 300 der SA 1000 gedacht. Von der Roland Website: "Als Ergänzung zum SA-300 Stage Amplifier gibt es jetzt mit dem SA-1000 ein speziell auf die Verstärkung von Orgeln und Digital Pianos abgestimmtes System. Erkennbar am Holzdekor vorne auf dem Subwoofer, besitzt der SA-1000 eine "Organ Enhance"-Funktion, mit der die sehr tiefen Frequenzen von Orgelbässen druckvoll wiedergegeben werden.
· All-In-One PA mit Stereo Topteil & Subwoofer
· 350W Leistung - 22kg leicht
· Anti-Feedback-Funktion für Mikro-Eingang
· Optimiert für Orgel- und Digital Piano-Verstärkung
 
Hallo,

ich bin ja nun Bassist und Gitarrist und bitte daher meine Aussagen entsprechend zu werten ... :redface:

Ich schreibe seit vielen Monaten die "Roland Verstärker Trilogie" (als Hobby - bin Roland/BOSS Fan, aber KEIN MITARBEITER!). Bass-Amp History ist bereits online bei Roland, Gitarren-Amp History ist fertig und an der Keyboard/PA History bin ich noch dran; ist aber weitgehend fertig.

In meiner History behandel ich natürlich auch den SA-300.
Vorteil ist in der Tat die einfache Verkabelung mit "tausend Möglichkeiten" die man nutzen kann, aber nicht muss. Alle vier Kanäle sind stereo ausgelegt und man kann das Stereo-Signal auch über den Line (Klinke und XLR mit GND-Schalter) weiterleiten; Mono ist ebenfalls möglich.
Der SA-300 hat den "Advanced Stereo Link". Das heißt: Mit zwei SA-300 kann man acht Kanäle nutzen und auf der Bühne echtes Stereo fahren.
Fußschalter für Mute (Stummschaltung), Expression Pedal oder die Anti-Feedback Regelung (falls gesungen werden soll oder eine A-Gitarre mit drüber geht) sind ebenfalls da. Wer "nur" einen SA-300 nutzt, kann den Sound mit der Wide oder Low Boost Taste aufpeppen.
11,5 und 10,5 kg für Top und Box sind in der Tat ein Argument. Daher habe ich auch einen CUBE-100 Bass Amp mit 16,5 kg. Ich habe die Nase voll vom Schleppen.

Den SA-1000 gibt es wohl in Europa nicht??? Das ist die "abgespeckte Version" des SA-300 mit einem MIC, zwei Keyboard und einem Aux Eingang. Den KC-1000 gibt es ja nicht mehr; aber das Monster wog auch 64 kg. SA-1000 und SA-300 sind im Grunde seine Nachfolger.

Zum Klang oder ob es von anderen Marken bessere Verstärker gibt kann und will ich nichts sagen! Dafür habe ich viel zu wenig Ahnung. Was ich einzig sagen kann ist, dass der SA-300 leicht, kompakt und unheimlich vielseitig ist. Wenn man sich auf www.rolandus.com anmeldet, kann man dort die englischsprachige Bedienungsanleitung des SA-300 runterladen. Die japanische Version kriegt man auch ohne Anmeldung auf den japanischen Roland Seiten. Ich habe mir viele Bedienungsanleitungen in Japanisch runtergeladen - aber das ist nur bedingt hilfreich für die Meisten von uns (mich eingeschlossen) ...

Gruß
Andreas
- der seit Gestern einen 25 Jahre alten CUBE KEYBOARD 40 besitzt (für die Keyboarderin in unserer Band)
 
Ich habe den SA-300 seit einigen Jahren. Wenn es nur darum geht, dass man sich vernünftig im Band-Kontext hören kann, ist das m. E. keine schlechte (und vor allem tragbare) Lösung. Yamaha Stagepas 300 hatte ich vorher auch mal ausprobiert, kam aber wegen des für diese Zwecke unflexiblen Mixers nicht in Frage.

ukm
 
Na es ist aufwandmäßig schon ein ganz schöner Unterschied, ob ich zwei Monitorboxen evtl. auf Stative stelle, mit einem Mischer verkable, diesen wiederum ans Stromnetz nehme, oder ob ich die SA-300 hinstelle, die beiden Teile mit einem Kabel verbinde, Strom rein und fertig. Ich denke ich werde das einfach mal antesten - und wenn´s nix ist, dann zurück - wofür gibt es die Rücknahmegarantie....

Der Aufwand für zwei QSC K10 als Monitorwedge aufgestellt ist der Gleiche, da die schon einen kleinen Mischer drin haben, der für zwei Stereokeyboards ausreicht. Wenn's jemanden interessiert, hier geht's zu einem Erfahrungsbericht eines anderen Musiker-Board Keyboarders mit den QSCs:

https://www.musiker-board.de/news-pa/323205-qsc-k-serie-k-8-k-10-k-12-k-sub.html

Ich bin zwar bekennender Fan des Traynor K4 aber diese kleinen QSC Teile machen mächtig viel Spaß.
 
Hallo zusammen,

ich habe am Freitag den ersten Gig (kleiner Club - mittlere Lautstärke) mit dem Roland SA-300 gespielt und bin begeistert. Die Pianos und E-Pianos (-Rhodes) des Nord Electro3 habe ich noch nie so gutklingend wahrgenommen. Auch die Orgelsounds (hatte eine XK--1 dabei, weil die Numa ja immer noch nicht lieferbar ist) klangen ordentlich. Natürlich bekommt man vom Stereosound aufgrund der geringen Basisbreite nicht allzuviel mit. Trotzdem sind die Streichersounds deutlich breiter als in Mono.
Transportmöglichkeit, Gewicht und schneller Auf- und Abbau sind ohnehin außerhalb jeglicher Zweifel. Einzige Verbesserungsmöglichkeit wäre natürlich eine Klangregelung pro Kanal. Da aber die meisten Keyboards ja ohnehin ihre eigenen EQs haben, kann man auch mit der gebotenen (Summen-EQ-)Lösung leben.
Für mich der beste Bühnenamp, den ich bisher hatte.
 
Mit dem SA-300 bin ich auch nach wie vor sehr zufrieden. Bei größeren Veranstaltungen kann man dann aber schon an die Grenzen stoßen. Das liegt dann aber meist an der ohnehin übertriebenen Bühnenlautstärke, die manchmal auftritt, wenn man mit Fremdfirmen arbeiten muss. Manche begreifen einfach immer noch nicht, dass Krach im Zusammenhang mit Musik kontraproduktiv ist.
Die Numa-Orgel würde mich jetzt auch mal interessieren. Wenn das Ganze so funktioniert, wie es in dem Video mit Gianluca Tagliavini zu hören und sehen ist, könnte das eine prima Alternative zu den etablierten Orgeln sein.

ukm
 
hallo manned

ich wieder mal :D. benutzt du dein roland sa 300 nach wie vor?? bin auch wieder mal auf der suche.... diesmal nach einem vernünftigen e-pianoa verstärker (rd 700 gx mit supernatural und srx-12). mein alter kc 550 tönt nicht wirklich erfreulich, wenn er diese hochwertigen piano-sounds verarbeiten soll. habe gestern stagepas 250 von yamaha ausprobiert. fazit: das ding hat viel zu wenig power (250 watt???) und der bass ist sehr dünn. mittlerweile bin auch auf das sa system von roland gestossen. am liebesten das sa 1000, welches für keys ja noch einen tick geeigneter sein soll als das sa 300. kannst du mir das roland teil empfehlen? bräuchte es nur für piano und rhiodes klänge (für die hammond nehm ich ja eh nur mein geliebtes leslie 3300!!)

gruss und dank

hattrick
 
Hallo Hattrick,

Ja ich spiele nach wie vor den SA-300 und bin sehr zufrieden damit. Das Teil stellt einen gelungenen Kompromiss aus Größe/Gewicht und Sound dar. Wenngleich die 350 Watt, die draufstehen, nicht zu wörtlich zu nehmen sind. Aber ordentlich Dampf macht der Amp allemal !

Ich denke, ich kann Ihn Dir empfehlen ! - Der SA-1000 wird meines Wissens nicht mehr hergestellt !
 
Hallo Manne

Doch, doch, der ist noch zu kriegen. Mein Händler hier in der Schweiz hat mir eben eine Offerte unterbreitet: 1600 Franken, was in etwa 1200 Euronen entspricht. Hmm, schon ziemlich viel Kies... Der K12 hier [FONT=&quot] http://shop.musix.ch/ecommerce/adds/docs/doc469834.pdf [/FONT][FONT=&quot]würde mich auch interessieren. Muss ganz schön Dampf haben, das Teil... [/FONT]

Gruss und Danke

Hattrick
 
Ich habe auch einmal über den Roland KC500 gespielt und hatte sogar zwei davon für stereo. Für die meisten Keyboardsounds incl. Orgel war das auch ganz ok. Aber für Pianosounds ist der KC500/KC550 wirklich nicht zu empfehlen. Den SA300 habe ich nicht ausprobiert. Aber ich hab ihn mir mal im Laden angeschaut und fand, dass er etwas schmächtig aussieht und auch ziemlich teuer ist.

Für ähnliches Geld kriegt man auch ein Paar gute kompakte Aktivboxen, die ich für Pianosounds und alle denkbaren Keyboardsounds vorbehaltlos empfehlen kann, wie z.B. FBT Maxx2a, RCF A310 oder QSC K10. Damit bekommt man erstklassigen High Fidelity Sound mit mächtig Dampf und die Pianos klingen in jeder gewünschten Lautstärke so wie sie klingen müssen! Auch der Schleppfaktor hält sich in Grenzen. Meine beiden FBT Maxx2a kann ich locker alleine tragen und mir dazu auch noch den Nord Electro unter den Arm klemmen. Diese modernen Aktivboxen wiegen ja heutzutage fast nix mehr. Mittlerweile spiele ich oft auch nur mit einer FBT Box in mono. Das klingt fast genauso geil, ist halt nur eben nicht stereo. Mit der QSC K10 könnte man zudem in den meisten Fällen auch auf einen zusätzlichen Mixer verzichten, weil sie genügend Einzeleingänge hat.

PS: Ich würde der K10 übrigens den Vorzug vor der K12 geben. Die K10 ist kompakter und hat einen spürbar besseren Abstrahlwinkel als die K12.
 
Danke für die Ausführungen. Ich habe mich eben für die K12 entschieden und bereits bestellt. Für die K12 schlicht und einfach wegen dem 12 Zoll Bass. Ich brauch etwas mehr Gewummer! Bin gespannt. Werde berichten, wenn ich sie gestestet habe.

Gruss
Hattrick
 
Danke für die Ausführungen. Ich habe mich eben für die K12 entschieden und bereits bestellt. Für die K12 schlicht und einfach wegen dem 12 Zoll Bass. Ich brauch etwas mehr Gewummer! Bin gespannt. Werde berichten, wenn ich sie gestestet habe.

Gruss
Hattrick

Mit der K12 wirst Du viel Freude haben. Aber die K10 steht der K12 im Bass kaum nach. Ich hatte beide QSCs live auf der Bühne und im Proberaum ausprobiert, bevor ich mich dann für die FBT entschieden habe. Die FBT klingt im Vergleich noch einen Tick linearer als die QSCs und hatte für mich den Vorteil, dass sie einen sehr guten 3-Band EQ hat. Du wirst weder bei der K12 noch bei der K10 in die Verlegenheit kommen, dass Dir Bässe fehlen. Im Gegenteil, Du wirst sie eher ein Stück weit rausregeln müssen. Ich muss auch bei der FBT Maxx die Bässe meistens rausdrehen. Es ist unglaublich, was moderne digital angesteuerte 10" Speaker diesbezüglich heute leisten. Mit einem KC550 kann man das gar nicht mehr vergleichen, trotz 15" Speaker.
 
Jo, ich habe VIEL FREUDE!!:D:D:D:D:great::great::great::great::great: Habe das Teil gestern erstmals im Übungsraum eingesetzt. Habe noch nicht alle optimalen (Piano-) Einstellungen gefunden, aber das Piano klingt endlich nach Piano....
 

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