Roland R26 - lohnt sich der Aufpreis?

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Florder
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Hallo, liebe Forumsmitglieder!

Ich bin auf der Suche nach einem Rekorder, der es mir möglich macht 4 Spuren (2 Stereospuren) gleichzeitig aufzunehmen, also mit internen und externen Mikrofonen. XLR/Klinke Kombobuchsen mit Phantomspeisung werden daher benötigt. Ich habe schon auf einige Rekorder ein Auge geworfen (Zoom H4n, Tascam DR-40, Roland R26). Sollte es noch einen geben, der das kann/hat, gebt mir bitte Bescheid.
Ich möchte möglchst gute Aufnahmen machen (ich weiß, dass gute Mikrofone eine Voraussetzung sind ;)) und hatte daher an den R-26 gedacht. Nun die eigentliche Frage: Ist der Qualitätsunterschied zwischen Zoom und Roland so groß, dass es sich lohnt, das teurere Gerät zu kaufen?
Falls ihr eigene Erfahrungen mit den genannten Geräten machen konntet, teilt sie mir bitte mit, ich bin für jede Info dankbar :)

Liebe Grüße
Florian
 
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Hallo Leute!

Hat niemand irgendwelche Empfehlungen, Erfahrungen oder ähnliches? Würde mich sehr über Anworten freuen! :)

Liebe Grüße
 
Meines wissens nach ist das R26 das einzige Minirekorder auf dem Markt, der mehr als 2 Spuren kann. Soweit ich weiß, kann das Zoom zwar mit 4 Mikros arbeiten, speichert intern dann aber auf eine Stereospur ab.
 
Danke für deine Antwort!

Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, wie die Geräte die Aufnahmen abspeichern. Mir würde es einfach genügen, wenn der Rekorder zwei seperate Stereofiles abspeichert. Ich werd sehen, ob ich da noch mehr Infos bekomme.

Hast du das R26 schon benützt?
 
Ich habe das R26, wie gesagt ist das meines Wissens nach auch der einzige, der separate Stereofiles abspeichert (also von den Handy-Recordern)
 
Und wie ist es so von der Qualität, Bedienung, Robustheit,...?

Könntest du bitte deine Erfahrungen mit mir teilen? :)
 
Hatte vorher ein Olympus LS-11 und bin jetzt zufriedener. Rauscht weniger, wenn er auch nicht totenstill ist. Die internen Mikros sind ok, ich arbeite ohnehin aber hauptsächlich mit externen. Die Mehrspuraufnahme ist super. Gibt viele Möglichkeiten der Einsetzbarkeit. Dass die Kiste aus Plastik ist fühlt man leider. Fühlt sich nicht so mega wertig an. Etwas Bedenken hatte ich anfangs, weil das Display ein Touch-display ist und man wie bei den ersten Touchhandys auch wirklich auf das Display drücken muss. Bisher gab es damit aber keine Probleme. Die Ausstattung ist wie gesagt fein, musst halt wissen wofür du es brauchst. Von wegen Bedienung: Alles soweit gut, aber in 5 Sekunden startklar bist du nicht. Der Kollege merkt sich deine Einstellungen. Wenn du also in der Session vorher mit Externen Mikros + Pluginmik (an den man im übrigen zB auch nen Stereomix vom Pult per Miniklinke hängen kann) gearbeitet hast, und willst dann schnell was mit den internen Mikrofonen einfangen, musst du erst durch die Menüs und alles umstellen. Dauert nicht ewig, aber absolut schnell bist du damit auch nicht. Ist für mich irrelevant, aber den ein oder andern mag es vielleicht stören.
 
Danke für die Info! :)
Du hast nicht zufällig einen Vergleich mit dem Zoom H4n?
 
Keinen direkten. Die Möglichkeit der Mehrspuraufnahme war das schlagende Argument.
 

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