Roland Jazz Chorus aus den 80ern an 230V betreiben?

Marcer
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Hallo zusammen,

ich habe schon ein wenig gesucht, aber zu meinem speziellen Problem leider nichts gefunden
(ging sonst immmer mit Röhrenamps oder Amps mit Schalter zur Auswahl der Spannung).

Aber nun zur Frage:
Ich hab heute einen Roland JC-55 von 1988 ergattert und gerade festgestellt, dass er noch für 220V ausgelegt ist.
Mittlerweile sollte die Netzspannung bei uns allerdings 230V betragen. Einen Schalter zum Umstellen der Spannung gibt es nicht.

Mach ich mir den Amp langfristig kaputt, wenn ich ihn an 230V betreibe oder kann man den Unterschied eher vernachlässigen?
Und falls es problematisch ist: Was könnte man tun um das Problem zu beheben?
 
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Ich habe elektrische Geräte, die weitaus älter als 1988 sind und die ich ohne Probleme mit dem "aktuellen" Netzstrom betreibe.
 
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Einfach loslegen und den Overdrive auslassen. Der ist, egal ob 220 oder 230V, suboptimal ....
 
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Einfach loslegen und den Overdrive auslassen. Der ist, egal ob 220 oder 230V, suboptimal ....
Das liest man ja häufig, aber ganz ehrlich, wenn man's mit dem Gain nicht übertreibt (wovon es ja auch nicht so viel gibt) klingt das als Low-Gain Drive gar nicht mal so verkehrt. Ich mag's zumindest. :D


Da das Betreiben bei 230V anscheinend kein Problem ist kann das hier dann auch gern zugemacht werden.
 
Die Nennspannung ist sowieso einer genormten Schwankungen unterworfen, ich geh davon aus, dass der Netztrafo des Yamaha darauf ausgelegt ist. Ich würde mir da keinen Kopf machen.
 

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