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HarmonicAndrew
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Hallo zusammen,
ich hätte gerne eine Rat bzw. Entscheidungshilfe von euch.
Ich habe mir den Thread über die Roland Digital-Akkordeons durchgelesen. Manche Plus- bzw. Minuspunkte sind aber wahrscheinlich nur für eingefleischte, langjährige Akkordeonspieler wirklich wichtig. Ich selbst bin aber Klavierspieler und möchte gerne etwas Akkordeon spielen lernen. Also nichts Schwieriges, auch nicht im Chor, eher einfachere Stücke mit Freunden zusammen, die andere Instrumente (Gitarre, Holzblasinstrumente) spielen. Leider kenne ich mich mit Akkordeons nicht aus. Ich wollte mal ein billiges Gebraucht-Instrument kaufen, aber da war dann was an den Bässen kaputt und der Händler meinte: Fernost-Ware, lohnt sich nicht zu reparieren. Ich habe bei meinem Digital-Piano-Laden ein solches Digital-Instrument spielen dürfen - na ja, wie ein Klavierspieler halt Akkordeon spielt . Für meine ungeschulten Ohren klang es ganz gut, mir hat auch die Umschaltmöglichkeit der Stimmen gefallen. Da ich vom Balg-Widerstand (sagt man so?) nicht vorbelastet bin, spielt dieses Thema sicher keine Rolle. Die mobile Stromversorgung sollte kein Thema sein, 10 NiMh-Akkus kosten heute nicht mehr so viel und wenns länger gehen soll: 10 Akkus = 12 V - Versorgungsspannung, da kann man so eine mobile Auto-Starthilfe nehmen, Adapter mit Klemmen ist ja schnell gebastelt.
Andererseits: Bei ebay gibt es jede Menge Gebraucht-Akkordeons, so für 500 - 700 Euro, das wäre natürlich viel billiger, aber meint ihr dass die was taugen?
Langer Rede kurzer Sinn: Ist es eurer Meinung nach bei oben geschilderten Voraussetzungen für mich sinnvoller ein paar hundert Euro für ein Gebrauchtinstrument auszugeben oder besser etwas mehr Geld für das FR-3s? Bei gleichen Kosten würde ich zum FR-3s tendieren, bin halt schon beeinflußt von Digitalpianos (üben mit Kopfhörer ohne jemand zu stören, verschiedene Klänge..)
Vielen Dank für eure Hilfe!
Andreas
ich hätte gerne eine Rat bzw. Entscheidungshilfe von euch.
Ich habe mir den Thread über die Roland Digital-Akkordeons durchgelesen. Manche Plus- bzw. Minuspunkte sind aber wahrscheinlich nur für eingefleischte, langjährige Akkordeonspieler wirklich wichtig. Ich selbst bin aber Klavierspieler und möchte gerne etwas Akkordeon spielen lernen. Also nichts Schwieriges, auch nicht im Chor, eher einfachere Stücke mit Freunden zusammen, die andere Instrumente (Gitarre, Holzblasinstrumente) spielen. Leider kenne ich mich mit Akkordeons nicht aus. Ich wollte mal ein billiges Gebraucht-Instrument kaufen, aber da war dann was an den Bässen kaputt und der Händler meinte: Fernost-Ware, lohnt sich nicht zu reparieren. Ich habe bei meinem Digital-Piano-Laden ein solches Digital-Instrument spielen dürfen - na ja, wie ein Klavierspieler halt Akkordeon spielt . Für meine ungeschulten Ohren klang es ganz gut, mir hat auch die Umschaltmöglichkeit der Stimmen gefallen. Da ich vom Balg-Widerstand (sagt man so?) nicht vorbelastet bin, spielt dieses Thema sicher keine Rolle. Die mobile Stromversorgung sollte kein Thema sein, 10 NiMh-Akkus kosten heute nicht mehr so viel und wenns länger gehen soll: 10 Akkus = 12 V - Versorgungsspannung, da kann man so eine mobile Auto-Starthilfe nehmen, Adapter mit Klemmen ist ja schnell gebastelt.
Andererseits: Bei ebay gibt es jede Menge Gebraucht-Akkordeons, so für 500 - 700 Euro, das wäre natürlich viel billiger, aber meint ihr dass die was taugen?
Langer Rede kurzer Sinn: Ist es eurer Meinung nach bei oben geschilderten Voraussetzungen für mich sinnvoller ein paar hundert Euro für ein Gebrauchtinstrument auszugeben oder besser etwas mehr Geld für das FR-3s? Bei gleichen Kosten würde ich zum FR-3s tendieren, bin halt schon beeinflußt von Digitalpianos (üben mit Kopfhörer ohne jemand zu stören, verschiedene Klänge..)
Vielen Dank für eure Hilfe!
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