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Stratolicious
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Moin Zusammen,
ich wäre für euren Input zu folgender Frage dankbar, die mich gerade etwas umtreibt:
Ich habe aktuell die Möglichkeit ein recht neuwertiges Roland FP90 mit Rest-Gewährleistung für ~ 1400 € zu erstehen. Gleichzeitig finde ich die X Modell nicht uninteressant, z.B. das PureAcoustic Piano Modeling, weitere Anschlüsse / Kommunikationsschnittstellen, Polyphonie des FP30X. Gleichzeitig wirkt mir der Feature- und Qualitätsunterschied auf dem Papier nicht wirklich riesig. Da es mir primär um Piano-Sounds geht ist mir relativ egal ob das Ding 100 und 200 Sounds kann, ich werde vermutlich ohnehin nur <10 benutzen.
Hier noch der ausgefüllte Fragebogen zum Background:
Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
Ja, spiele seit 15 Jahren mit Unterbrechungen und mit wechselnder Intensität. Keine klassische Ausbildung sondern audiodidaktisch bzw. durch meine Vater (hat Musik studiert und spielt im Orchester). Hauptinstrument ist seit 15 Jahren+ Gitarre und Gesang. Beispielstücke: Jessie, I dont like Mondays, bisschen Filmmusik, ansonsten eher kreativ...
Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichtete Tastatur (häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
Auf jeden Fall Hammermechanik und 88 Tasten (möglichst nah am Klavier). Habe auf einem Schimmel gelernt und Mobilität / Bühne / Studio ist hier kein Thema. Verrückte Sounds abseits der Piano Sounds auch eher nicht interessant bzw. vielleicht mal Spielerei
Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
Über 2000 € möchte ich nicht, hatte ursprünglich geglaubt, dass ein FP30 für meine Künste und den Anwendungsfall völlig ausreicht. Gebrauchtkauf grundsätzlich denkbar, aber offen für Neukauf.
Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
Zuhause, möglichst klavierähnliches Gefühl, Aussehen und Bespielbarkeit
Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
Einigermaßen vernünftige Lautsprecher und Kopfhöhreranschluss wären wichtig. Schnittstellen um auch mal was am PC recorden zu können auch (Klinke, USB, ...)
Danke euch!
ich wäre für euren Input zu folgender Frage dankbar, die mich gerade etwas umtreibt:
Ich habe aktuell die Möglichkeit ein recht neuwertiges Roland FP90 mit Rest-Gewährleistung für ~ 1400 € zu erstehen. Gleichzeitig finde ich die X Modell nicht uninteressant, z.B. das PureAcoustic Piano Modeling, weitere Anschlüsse / Kommunikationsschnittstellen, Polyphonie des FP30X. Gleichzeitig wirkt mir der Feature- und Qualitätsunterschied auf dem Papier nicht wirklich riesig. Da es mir primär um Piano-Sounds geht ist mir relativ egal ob das Ding 100 und 200 Sounds kann, ich werde vermutlich ohnehin nur <10 benutzen.
Hier noch der ausgefüllte Fragebogen zum Background:
Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
Ja, spiele seit 15 Jahren mit Unterbrechungen und mit wechselnder Intensität. Keine klassische Ausbildung sondern audiodidaktisch bzw. durch meine Vater (hat Musik studiert und spielt im Orchester). Hauptinstrument ist seit 15 Jahren+ Gitarre und Gesang. Beispielstücke: Jessie, I dont like Mondays, bisschen Filmmusik, ansonsten eher kreativ...
Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichtete Tastatur (häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
Auf jeden Fall Hammermechanik und 88 Tasten (möglichst nah am Klavier). Habe auf einem Schimmel gelernt und Mobilität / Bühne / Studio ist hier kein Thema. Verrückte Sounds abseits der Piano Sounds auch eher nicht interessant bzw. vielleicht mal Spielerei
Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
Über 2000 € möchte ich nicht, hatte ursprünglich geglaubt, dass ein FP30 für meine Künste und den Anwendungsfall völlig ausreicht. Gebrauchtkauf grundsätzlich denkbar, aber offen für Neukauf.
Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
Zuhause, möglichst klavierähnliches Gefühl, Aussehen und Bespielbarkeit
Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
Einigermaßen vernünftige Lautsprecher und Kopfhöhreranschluss wären wichtig. Schnittstellen um auch mal was am PC recorden zu können auch (Klinke, USB, ...)
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