S
Schorbi
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Ja, da nenne ich ein nagelneues FP7F mein eigen. Der SuperNaturalPianoSound ist schon klasse, auch die Orgeln und E-Pianos. Am längsten habe ich mich aber mit den PianoSounds befasst und wie man diese am besten an den Kopfhörer bringt. Dabei ist mir aufgefallen (Euch auch ?) dass die line-Ausgänge relativ leise sind, der Kopfhörerausgang wohl etwas kräftiger. Dennoch war ich erstmal nicht zufrieden mit dem akustischen Endergebnis. Weil ich über einen kleinen soundcraft-Mischer andere Soundmodule zumischen möchte, habe ich gaaaaaaaaanz lange probiert. Dabei war mir das Ausgangssignal des Line-Ausgangs auf der Rückseite immer zu schwach. Da das Instrument 1700 Euro gekostet hat und ich 2000 Euro gespart hatte, waren noch 300 Euro für zusätzliches Equipment verfügbar.
Ich habe also beide Ausgänge (Kopfhörer und Line) an zwei verschiedene Mischpulteingänge angeschlossen und dabei das Kopfhörersignal zusätzlich über einen graphischen Equalizer geleitet. Am Mischpultausgang habe ich außerdem noch über einen 4fach KopfhörerVerstärker eingeschleift, daran hängen dann die Kopfhörer, ein BeyerDynamic 990 pro und ein Roland RH 200. Wenn ich das so mache, ist das Kopfhörersignal laut genug und dazu noch ganz fein über den graphischen Equalizer abstimmbar, das ist besser als der eingebaute Equalizer. Und dann mische ich obendrauf das GrandPiano eines rpx-Expanders, weil das in den Mitten etwas drahtiger ist, aber nur wenn es zur Musik passt. Viel größer als der Unterschied zwischen den verschiedenen Ausgangswegen ist der Unterschied zwischen den Kopfhörern, da liegen Welten dazwischen, obwohl der RolandKopfhörer auch nicht billig ist mit 100 EURO, kann er lange nicht mit Beyer mithalten. Gibt's ähnliche Erfahrungen bei Euch da draussen und weitere Ideen zur Optimierung ?
Es wär schön wenn Roland die Mastereinstellung für die Lautstärke speicherbar machen könnte, dann wäre der Zwischenverstärker und das Mischpult nicht mehr unbedingt nötig. Den Equalizer würde ich aber dennoch empfehlen.
Ich habe also beide Ausgänge (Kopfhörer und Line) an zwei verschiedene Mischpulteingänge angeschlossen und dabei das Kopfhörersignal zusätzlich über einen graphischen Equalizer geleitet. Am Mischpultausgang habe ich außerdem noch über einen 4fach KopfhörerVerstärker eingeschleift, daran hängen dann die Kopfhörer, ein BeyerDynamic 990 pro und ein Roland RH 200. Wenn ich das so mache, ist das Kopfhörersignal laut genug und dazu noch ganz fein über den graphischen Equalizer abstimmbar, das ist besser als der eingebaute Equalizer. Und dann mische ich obendrauf das GrandPiano eines rpx-Expanders, weil das in den Mitten etwas drahtiger ist, aber nur wenn es zur Musik passt. Viel größer als der Unterschied zwischen den verschiedenen Ausgangswegen ist der Unterschied zwischen den Kopfhörern, da liegen Welten dazwischen, obwohl der RolandKopfhörer auch nicht billig ist mit 100 EURO, kann er lange nicht mit Beyer mithalten. Gibt's ähnliche Erfahrungen bei Euch da draussen und weitere Ideen zur Optimierung ?
Es wär schön wenn Roland die Mastereinstellung für die Lautstärke speicherbar machen könnte, dann wäre der Zwischenverstärker und das Mischpult nicht mehr unbedingt nötig. Den Equalizer würde ich aber dennoch empfehlen.
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