Vielen Dank für die weiteren Antworten!
Ich denke mal, dass ich das Ding erstmal nicht versuche selbst zu reparieren. Ich kenne ein Repair-Cafe, da kann mir vielleicht jemand helfen, oder ich höre mich mal in der Bekanntschaft um. Öffnen werde ich das Piano aber auf jeden Fall erstmal selbst.
Moin! Ich würde das Piano erst mal aufschrauben und die Buchse auf der Platine prüfen. Kann sein, dass die Lötstelle sich nur durch mechanische Belastung gelöst hat: In diesem Fall einfach bisschen neues Lötzinn auf die Anschlußbeinchen und fertig. Ansonsten bei Reichelt oder ähnlich eine neue USB Buchse kaufen und tauschen. Sollte, wenn es wirklich nur die Buchse ist, kein großes Thema sein.
Ja, darüber hab ich noch nicht nachgedacht, danke für die Info! Vielleicht hat sich der Anschluss auch nur so weit nach hinten verschoben, dass der Stecker nicht mehr richtig reingeht.
Spaziergang? Jein.
Ja, wenn Du zur Verfügung hast:
- Lötkolben + Entlötlitze oder -sauger
- ESD-Schutz (es könnte immer ein wenig geschütztes Bauteil geben)
- ggf. Lupe + Halterungen
- Erfahrung
Nein, falls nicht.
Ist fast alles vorhanden, hab aber noch nie Entlötlitze oder Sauger benutzt. Als ESD-Schutz hab ich nur ein Armband, was ich beim Öffnen verwenden wollte. ESD-Folie ist vielleicht auch noch vorhanden.
Ich denke, der "flache" USB-A ist reine Stick-Schnittstelle, der USB-B gehört zur digitalen Signalverarbeitung der MIDI Daten, ist also etwas Anderes.
Da hast du leider Recht. Bluetooth MIDI scheint es auch noch zu geben, aber mein PC hat leider kein Bluetooth. Schade dass das Roland diese guten alten MIDI Anschlüsse auch nicht mehr hat...
Mir ist noch was anderes aufgefallen: Das Piano schaltet sich jetzt immer nach 30-60 Minuten von selbst ab. Das hat es in Verbindung mit dem PC als Masterkeyboard komischerweise nie getan. War erstmal erschrocken, aber laut der Anleitung muss das wohl so sein.