Roland cube 30b vs. peavey microbass 20w

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money86
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hallo zusammen,

Hab mir jetzt nach weihnachten einen neuen Bass gegönnt. Einen Epiphone "Thunderbird IV" :great:. Jedoch steht bei mir zuhause nur ein kleiner mikrigier übungsamp vom Peavey, der microbass mit 20watt leistung. Da kam mir, dann in den sinn, da könnte man doch auch wat besseres hinstellen z.B. den Roland cube 30b. Hab eigentlich bisher nur gutes über diesen amp gehört, allerdings noch nie in aktion gesehn. Daher kommt natürlich die frage auf lohnt sich der umstieg und die inverstition von 255 euronen???
Im Moment spiel ich so alle musikrichtung kreuz und querr durch, aber hauptsächlich sollte der amp für den rockigen und metal bereich zugebrauchen sein:cool:.
Falls ihr mir helfen könnt, wär ich euch echt sehr dankbar:D
 
Eigenschaft
 
Spielst du in einer Band mit Schlagzeuger?

Gruesse, Pablo
 
nee im moment nicht, soll lediglich zu übungszwecken gebraucht werden.
 
Reicht dir dafür der Peavey nicht? Wohnst du in der Nähe einer stark befahrenen Autobahn oder steht eure Waschmaschine in deinem Zimmer? :)

Würde dir empfehlen, als zweiten Amp etwas bandtaugliches zu kaufen.

Gruesse, Pablo
 
ja hab ik mir auch gedacht wat bandtaugliches wäre auch nicht schlecht, nur mit 300 euro kann man, glaub ich, da auch nix grosses reissen.
Und da der peavey ja eher ein absolutes anfängerteil ist, dachte ich, investier ich mal auf klang, aber dazu komm ik wieder zu meiner eigentlichen fragen. Ich weiss nicht, ob da klanglich was mehr drin steckt im roland cube 30 oder ob das so unbedeutent ist, dass ich besser das geld spar für einen mit mehr Leistung??
 
Spar noch ein wenig und leg dir den sweet 15 von warwick zu https://www.thomann.de/warwick_sweet15_prodinfo.html der ist für sein Geld sehr anständig und für "nur" 150 watt ordendlich laut.
Lass dir blos nix einreden von wegen "unter 200w kannst du vergessen mit einem schlagzeuger zu spielen" Ich habe selbst nur einen 100 watt kombo und hatte bisher noch keine Lautstärke probleme.
 
money86 schrieb:
Jedoch steht bei mir zuhause nur ein kleiner mikrigier übungsamp vom Peavey, der microbass mit 20watt leistung. Da kam mir, dann in den sinn, da könnte man doch auch wat besseres hinstellen z.B. den Roland cube 30b.
Ich bin definitiv Cube30-Fan, und freue mich jeden Tag über das kleine Biest. Aber mehr als ein recht guter Übungsamp ist das Teil selbst in meinen Augen nicht. Der Peavey ist ebenfalls kein schlechter Amp, allerdings eben ohne digitale Simulationen. Wenn das Dein eigentliches Problem ist, dann kauf Dir doch einen Bass Vamp oder sonst eine multifunktionale Tretmine.

Ich schließe mich also meinen Vorrednern an. Spar Dein Geld und kauf Dir was bandtaugliches. Der Peavey wird Dir noch viele Jahre Spass machen, es sei denn, Du hast echt zuviel Asche - zu Übungszwecken ist der Cube ein geiles Stück Luxus!
 
Warum empfehlt ihr ihm denn bandtaugliche Amps, wenn er doch in gar keiner spielt?!
 
Nullchecker schrieb:
Warum empfehlt ihr ihm denn bandtaugliche Amps, wenn er doch in gar keiner spielt?!
Er wird doch nicht für ewige Zeiten als einsamer Bassist in seinem Zimmer spielen - das gibts doch gar nicht.
Und den Übungsamp hat er ja schon. Da ist die Frage schon berechtigt: was will unser guter money mit 2 Übungsamps? Das macht für mich auch keinen Sinn.
Daher gleich z.B. den Sweet - dann reicht es auch für die Band und kleine Gigs.
(Obwohl der kleine Cube-Brüllwürfel ein seeehr geiles Gerät und allen anderen Übungsamps und dem Sweet soundmäßig weit überlegen ist).
 
Harry schrieb:
Er wird doch nicht für ewige Zeiten als einsamer Bassist in seinem Zimmer spielen - das gibts doch gar nicht.
Und den Übungsamp hat er ja schon. Da ist die Frage schon berechtigt: was will unser guter money mit 2 Übungsamps? Das macht für mich auch keinen Sinn.
Daher gleich z.B. den Sweet - dann reicht es auch für die Band und kleine Gigs.
(Obwohl der kleine Cube-Brüllwürfel ein seeehr geiles Gerät und dem Sweet soundmäßig weit überlegen ist).

Ja das stimmt schon.
ABER: Warum soll er sich jetzt einen größere Amp kaufen, wo er doch noch keine Band hat? Soll er lieber sparen und sich dann einen kaufen, wenn er einen braucht. Dann gibt's vll schon wieder neuere schöne Sachen oder die Preise sinken. Nen Sweet 15 in's Zimmer stellen, nur wegen besserem Sound....naja ich weiß.
 
Nullchecker schrieb:
Ja das stimmt schon.
ABER: Warum soll er sich jetzt einen größere Amp kaufen, wo er doch noch keine Band hat? Soll er lieber sparen und sich dann einen kaufen, wenn er einen braucht.

Ja.

Sagen wir es so: Wenn eine Anschaffung, dann lieber einen Amp mit dem er auch in einer Band spielen kann. Oder er bleibt einfach bei dem was er hat und wirft das Geld nicht für einen weiteren Übungsamp 'raus. Natürlich kann ich mir auch 10 Übungsamps kaufen und den einen besser finden als den anderen, aber ich glaube das ist nicht ganz Sinn der Sache...

Gruesse, Pablo


GAS-Detektor steht auf einer Skala von 0-10 auf 7. *Tabelle ables* => Frühstadium. ;)
 
Was passiert eigentlich, wenn man acht Cube 30Bs parallel schaltet und sich zu einer 8x10" Box aufstapelt? Macht zusammen 240 Watt, müsste reichen für ne Band.:D

Nee, aber im Ernst: Palmann hat Recht, besser sparen auf nen bandtauglichen Amp. Sonst muss sehr bald wieder was neues ran.

Gruß,

Goodyear
 
Cool 'nen Cube 30 Cluster. Ist eine Überlegung wert... :D

Gruesse, Pablo
 
jo - käm ganz schön cool
 

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ja sieht doch nicht schlecht aus ... ;) und ganz oben noch den peavey ^^

Nee hab mich, aber überzeugt, glaub ich spar, dann doch lieber fürn nee amp mit mehr leistung.
Also danke vielmals.
 
Harry schrieb:
jo - käm ganz schön cool
Der Kühlschrank hat ausgedient ;)

Mal im Ernst, gäbe es eine Identische Version vom Cube mit 300 Watt, mein DB 700 würde dafür verkauft...
 
Ein Roland Cube 300 wäre in der Tat ne echte Bereicherung für Basscombos, und wenn das Teil so wenig wiegen würde wie seine kleineren Brüder...
 
Helm schrieb:
Lass dir blos nix einreden von wegen "unter 200w kannst du vergessen mit einem schlagzeuger zu spielen" Ich habe selbst nur einen 100 watt kombo und hatte bisher noch keine Lautstärke probleme.

Spielst du in 'ner Jazz Band? Mal im Ernst, wenn der Schlagzeuger 'ne ordentliche Doublebass spielt, dann gehst du mit deiner 100W Combo völlig unter. Keine Chance.

Zum Thema habe ich 'ne komplett andere Meinung! Ich habe selbst den Cube 30 und das war eine der besten Anschaffungen die ich bis dato getätigt habe. Die Combo hat mich auch spielerisch weitergebracht, da ich seitdem zuhause viel lieber Spiele. Für so unwichtig halte ich einen Übungsamp für zuhause folglich nicht, denn mal im Ernst, wo spielt ihr den öfters? Zuhause oder mit eurem fetten Fullstack im Proberaum? Die hier vorherrschende Meinung, dass zum Üben ein billiger Combo völlig ausreicht, kann ich einfach nicht nachvollziehen.

Der Roland Cube 30B kostet mit 250,- Euro ja jetzt auch kein Vermögen und ist mit Sicherheit jeden Cent wert! Wenn er das Geld hat und mit dem Einstieg in eine Band eh noch ein bisschen warten möchte, dann halte ich die Investition für goldrichtig :).

Tipp: Spiel den Cube doch mal im Musikladen an... dann werden wir ja sehen wie du dich entscheidest :D.
 
NÖ ich spielete in einer metal band mit einem Gittarrero der 100Röhren watt unterm Hintern hatte (er hatte auch keine probleme damit sie einzusetzen..... und dazu noch ein dime distortion von mxr...) einer zweiten Gittaristin mit 70w und der Drummer war auch nicht zu verachten....
trotzdem geht das - zumindest hatte ich keine probleme mich zu hören. Und wie schonn öfter gessagt wurde: watts sind nicht gleich Lautstärke wenn du einen guten speaker im kombo hast - was bei mir der fall ist schindest du ein paar db...
Ausserdem hab ich das gefühl das manche hersteller da bei den Angaben mogeln mein Ampeg ist zb doch deutlich lauter als ein hugens-kettler combo, mit der doppelten watt zahl, der allerdings noch aus der vor quantum zeit stammt.
Ich glaube schlimmer wirts band technisch von der Lautstärke auch nicht mehr... das nächste was ich anstrebe ist dann doch eher eine gemäsigte Rock, funk, von allem etwas kombo.....
 

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