the_paul
Registrierter Benutzer
Es ist ja mittlerweile relativ üblich geworden eine Transistor- oder Hybrid-Vorstufe zusammen mit einer Röhrenendstufe zu betreiben, aber was haltet Ihr vom umgekehrten Fall Röhrenvorstufe plus Transistor-Endstufe?
Der Punkt bei der Überlegung ist folgender:
Aktuelle Röhrenvorstufen wie z.B. der Mesa Recto Preamp oder der VHT GP-3 nutzen zusätzliche 12AX7-Röhren um den Sound und die Dynamik von Röhrenendstufen zu simulieren. Letztenendes macht man also im Studio nichts weiter als einen solchen Preamp an ein Mischpult anzuschließen und über entsprechende PA und Studio-Monitore abzuhören.
Eine logische Transferleistung wäre es dann doch, wenn man eine solche Vorstufe nimmt und statt sie über die Poweramp-Outs mit einem regulären Röhren-Poweramp zu nutzen über die Recording-Outs mit einem Transistor-Poweramp zu nutzen. Endstufenverzerrung ist bei Class A/B-Endstufen ja eh eher zweitrangig, da dürfte eigentlich nicht allzuviel Sound verloren gehen und "drücken" können solche Tech21 PowerEngines oder ähnliche ja auch.
Was meint Ihr dazu?
Der Punkt bei der Überlegung ist folgender:
Aktuelle Röhrenvorstufen wie z.B. der Mesa Recto Preamp oder der VHT GP-3 nutzen zusätzliche 12AX7-Röhren um den Sound und die Dynamik von Röhrenendstufen zu simulieren. Letztenendes macht man also im Studio nichts weiter als einen solchen Preamp an ein Mischpult anzuschließen und über entsprechende PA und Studio-Monitore abzuhören.
Eine logische Transferleistung wäre es dann doch, wenn man eine solche Vorstufe nimmt und statt sie über die Poweramp-Outs mit einem regulären Röhren-Poweramp zu nutzen über die Recording-Outs mit einem Transistor-Poweramp zu nutzen. Endstufenverzerrung ist bei Class A/B-Endstufen ja eh eher zweitrangig, da dürfte eigentlich nicht allzuviel Sound verloren gehen und "drücken" können solche Tech21 PowerEngines oder ähnliche ja auch.
Was meint Ihr dazu?
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