Röhrencombo für Bühne und Daheim gesucht

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JoshOcean
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Hi Leute!

Es ist soweit, mit meinem Weihnachtsgeld in diesem Jahr werde ich wohl endlich tatsächlich in der Lage sein, mir einen "echten" Röhrenamp zu spendieren :)

Im Moment spiele ich über einen POD HD 500 und eine Aktivbox. Der Klang ist soweit eigentlich ganz gut, hab jetzt nichts direkt zu meckern... Will aber trotzdem einen Röhrenamp haben, fertig :D Hab noch nie einen besessen, ging bisher alles über Modeller und einen alten PCL. Den POD werde ich danach wohl für Effekte benutzen und die Aktivbox als Monitor für die Bühne weiterverwenden. Der Amp soll mikrofoniert werden, ein SM57 ist vorhanden. Gleichzeitig möchte ich daheim darauf üben. Combo ist Muss.

Da ich in einer Band spiele, habe ich ein paar Anforderungen an das Teil, die einen reinen Bedroom-Amp wie Blackstar HT-5 oder so außen vor lassen. Wir spielen im Bereich Classic Rock/Alternative/bis hin zu ein paar kräftigen Hardrock-Nummern, benutzen jedoch (habe ich das Gefühl) mehr cleane Egitarre als das bei andern Bands in dem Bereich der Fall ist. Ich muss jedoch dazu in der Lage sein, schnell ohne Gefummel einen Crunch bis hin zu Hardrock-Rhythm-Sound und bei Bedarf Anhebung für Soli per Fuß zu schalten, da wir uns selber mischen kann das leider kein Soundmann machen. Das war mit dem POD bisher halt immer schön einfach, Preset laden und fertig :) Ich benötige also:

1. Mindestens 3 verschiedene Gainstufen, Clean, Crunch und was für Härteres und Soli, die mit dem Fuß schaltbar sein müssen. Ob es jetzt ein Dreikanäler ist oder das mit internen Boosts etc. realisiert wird ist mir wurscht.
2. Extra-Volume zumindest den Leadkanal oder eine zweite Masterlautstärke oder einfach irgendeine Möglichkeit, Soli lauter zu machen.
3. Cleansound ist SEHR wichtig, der sollte nicht nur annehmbar, sondern super sein. Natürlich soll grundsätzlich alles super sein :p
4. Es wäre ganz hübsch, daheim zu meiner eigenen Freude und Belustigung auch ein bisschen Metal drauf spielen zu können (Genügend Gain und ein annehmbarer Metalsound also). Zur Not werde ich mir aber ein Pedal besorgen.
5. Laut genug für die Bühne (Unser Drummer ist kein Freund von leisen Tönen), aber leise bzw. auch leise noch gut genug um daheim drauf üben zu können. Ich wohne nicht im Hochhaus, sondern im Dachgeschoß über einer schwerhörigen Oma, aber eben in der Stadt und Ordnungshüter dürfen gern draußen bleiben ;)
6. Budget rund 1000 Euro, bei Bedarf etwas erweiterbar, mehr als 1.3 sind aber nicht drin. Und Combo!!!



Folgendes hatte ich mir ausgeguckt:

1. Engl Screamer 50


Den kenn ich noch von früher, da hat ein Kollege ihn gespielt. Fand ich geil damals, Clean sagt mir sehr zu! Bin mir allerdings nicht sicher wie der shared EQ sich auswirkt, weil rumfummeln kann ich beim Umschalten definitiv nicht. Ausserdem ohne Footswitch und der kostet beinahe 200 Euro (WTF, Engl???). Hat ein Leadvolume und ein zweites schaltbares Mastervolume, würde reichen glaube ich. 2 Kanäle mit jeweils 2 Modes. Außerdem Made in good old Germany. Ansonsten auch gern ein anderer Engl, in der Palette blick ich grad nicht so durch muss ich sagen... Hat halt 50 Watt ohne Powersoak, keine Ahnung ob er leise gut klingt.

2. Marshall JVM215C


Sieht cool aus und eigener EQ sowie eigenes Volume für alles. Allerdings größer, schwerer und komplexer als der Engl. Der Cleansound (Habe ihn nur in div. Soundbeispielen gehört) gefällt mir aber nicht so gut wie der vom Engl, ist mir etwas zu dreckig und zu breiig... KA ob das wirklich so ist :) Finde den Engl "sparkliger"

3. Hughes&Kettner Tubemeister 36 Combo


Hat alle Funktionen die ich brauche und noch viel mehr. Klang... Mhhh. Fand ihn etwas kühl in den Beispielen, da hatte der Engl mehr Charakter und auch mehr Eier... Hab ihn aber wie den Marshall live noch nie gehört.




Und da endet meine Liste auch schon... Wie ihr vielleicht gemerkt habt hab ich von Röhrenamps nur ungefähr soviel Ahnung wie das was ich drüber so gelesen habe. Ich würde mich freuen, wenn ihr weitere Vorschläge ins Spiel bringt, damit ich einen Überblick bekomme und auch wirklich alles was in Frage kommt antesten kann (Das werde ich auf jeden Fall tun!).

Einen wunderschönen 3. Advent noch!
JoshOcean
 
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Der Marshall dürfte passen.


:hat:
 
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Der JVM ist Top, kann ich für die ganzen Einstellungen nur empfehlen.
Teste ihn mal persönlich an, dann siehste auch, ob er clean passt.
 
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Mhhh scheint ja einhellig zu sein :) Da der Marshall MIDI hat, kann ich den ja auch vom POD aus fernsteuern und hier wieder Presets bauen, sehe ich das richtig?
 
Mhhh scheint ja einhellig zu sein :) Da der Marshall MIDI hat, kann ich den ja auch vom POD aus fernsteuern und hier wieder Presets bauen, sehe ich das richtig?
Wenn der POD das kann, auf jeden Fall.
Der JVM ist halt ein für den Preis gut ausgestatteter Amp, mit nem guten Grundton der sich sehr leise wie sehr laut hören kann, das heißt aber nicht, dass ihn jeder gleichgern mag. Gibt genug Leute, die den nicht mögen - deswegen anspielen! ;)
 
Klaro :) Antesten tu ich auf jeden Fall, ungetestet kommt mir nix in die Bude :D Ja der POD kann MIDI, das sollte also gehen... Ich muss den echt mal spielen. Ebenso wie auch den Engl nochmal... Was sagt ihr denn zu dem so?
 
Mein Fall ist es nicht.
Ist prinzipiell ähnlich dem Palmer Fat 50, finde beide durchaus brauchbar, aber einerseits zu speziell, andrerseits klanglich zu neutral, ich mag Verstärker gerne etwas bockiger.
Der Amp ist imho aber extrem zickig was Boxen angeht, damit steht und fällt, deutlich intensiver als bei anderen Amps, das Erlebnis. Da der Nachbau von Palmer einen anderen Lautsprecher hat, sollte man beide testen, wenn möglich.
 
Also wegen dem Cleansound würde ich mir keinen Marshall kaufen, obwohl der JVM sonst schon geil ist.
Ich hab den Screamer neulich auf einer Session gehört, und fand den clean und verzerrt klasse. Testen würde ich den auf jeden Fall.
3. Cleansound ist SEHR wichtig, der sollte nicht nur annehmbar, sondern super sein. Natürlich soll grundsätzlich alles super sein :p
Das klingt nach Mesa Boogie, aber der ist teuer...
Ich habe einen alten Fender mit einem Mesa Pedal davor (Flux Five), das macht Clean, Crunch und Lead, den Sound finde ich göttlich. Vielleicht kriegt man das mit einem Hot Rod ja auch hin, dessen Clean gefällt mir schon mal um Längen besser als der vom JVM.
 
Falls es der Engl Screamer werden sollte - mein GL hätte den gebraucht abzugeben. Sehr guter Zustand inkl. Footswitch.
 
3. Cleansound ist SEHR wichtig, der sollte nicht nur annehmbar, sondern super sein. Natürlich soll grundsätzlich alles super sein


Fender, Ibanez, Peavey...?





Ibanez-TSA-30-Tube-Screamer-30-Combo-Amplifier.jpg




pvpsnxhvovjrcvl6pyyo.jpg




:hat:
 
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Ja, im Proberaum vor 20 Jahren... :)
Der war gut, aber da sind wir ja auch in der Liga wo´s teuer wird. Und - mir hat mein Fender clean trotzdem viel besser gefallen, der Marshall-Clean ist irgendwie so hart und trocken...
 
Ja, im Proberaum vor 20 Jahren... :)
Der war gut, aber da sind wir ja auch in der Liga wo´s teuer wird. Und - mir hat mein Fender clean trotzdem viel besser gefallen, der Marshall-Clean ist irgendwie so hart und trocken...
Der kann auch Megaweich sein, hängt nicht zuletzt vom Speaker ab.
Klar haben Briten idR nicht den Fender Chime, aber das Clean ist nicht grundsätzlich schlecht, sondern einfach anders ;)
 
Du solltest eventuell mal den Orange TH30C anschauen. Der Verstärker entspricht Deinen Vorgaben ...

So jetzt etwas ausführlicher: Ich habe zwar niemals superclean gespielt (immer ganz leicht angezerrt) und finde auch das die Marshallverstärker ganz clean etwas steril klingen. Mein Laneyverstärker ist dagegen eine Wucht im leicht angezerrten Modus (was für mich clean ist). Mein Bandkollege hat damals einen Orange Head mit 412 Box gespielt und der klang clean fantastisch, deshalb meine Empfehlung zum Orangecombo.
 
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Klar haben Briten idR nicht den Fender Chime, aber das Clean ist nicht grundsätzlich schlecht, sondern einfach anders ;)
Da gebe ich dir recht - wahrscheinlich trifft es nur meine Vorlieben nicht, aber schlecht ist es nicht.
Wobei ich Laney und Vox clean auch schön finde, nur beim Marshall-Clean zicke ich ein bisschen...
Also nichts gegen die Briten
:prost:
 
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Naja, welches Laney-Clean, welches Marshall-Clean, welches Fender-Clean meinen wir alle eigentlich?
Ich finde das JVM-Clean für mich schöner klingend als das VH100R-Clean, mag letzteres aber lieber als Pedalbasis.
Ich finde das AOR-Clean wiederum extrem gewaltig und mächtig, nicht das was ich als "schön" bezeichnen würde, weil ich mit den Begriff etwas wie eine Waldlichtung bei Mondschein verbinden würde, sondern das, was ich als absolut umwerfend und beeindruckend bezeichne. Was auch immer das sein mag.
Nicht so umwerfend fand ich das JCM800 Clean, das war für mich tatsächlich einfach nichts besonderes.

Insofern ist es extrem schwierig, solche Aussagen Herstellerbezogen zu treffen.
 
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Den Screamer selbst nie wirklich angespielt, aber ich habe noch keinen Engl gespielt dessen Clean ich nicht gut fand. Von daher wäre der definitiv ein Test wert. Den Clean meines Fireball 100 finde ich bspw auch wirklich geil. Ist aber natürlich alles geschmackssache, und wer x mag steht nicht unbedingt auf y. Aber der Clean wird bei Engl zu unrecht oft "übersehen" oder nicht wirklich beachtet.
 
Den TH30 meines Bandkollegen finde ich sehr gut, kann Clean und verzerrt sehr gut.
Ist aber "nur" ein 2-Kanaler. Du müsstest also entweder mit dem Volume-Poti der Gitarre arbeiten oder die Unterschiede im Gain mit Pedalen realisieren.
Außerdem ist der TH30 im Clean ein gutes Stück lauter als verzerrt. Könnte also Clean in der Wohnung schwierig sein. Wie gesagt, könnte - hilft nur ausprobieren.
 
Hey!

Vielen, vielen Dank für alle hilfreichen Antworten... Ich war leider einige Tage außer Gefecht gesetzt, bin jetzt nach den Feiertagen aber dann doch dazu gekommen einige Amps anzuspielen. Und es ist dann tatsächlich der Engl Screamer geworden :great: Ich muss sagen der Cleansound hat mich fast ein bisschen umgehauen, das hätte ich von einer Marke die man normalerweise mit Metal in Extremform verbindet so nicht erwartet (Ich hatte ihn ja vor einiger Zeit schonmal gespielt, hatte aber schon den leisen Verdacht ich müsste mich da wohl verhört haben). Die Zerrkanäle sind für mich dagegen, was ich von Engl erwartet habe: Dichte Zerre mit viel Charakter (ob man den auch gut findet ist halt Geschmackssache ;) ), ein ziemlich eigener Sound, den ich einfach toll finde. Einzig der Crunchkanal ist mir etwas zu spitz, da muss ich mit dem Tonepoti nachregeln... Aber dafür ist der ja auch da :D Da werde ich mir wohl noch irgend ein Pedal besorgen, im Moment tut es auch der POD mit dem Tubescreamer-Modell wenn ich Lust auf wärmeren Crunch habe. Verarbeitet ist der Engl übrigens wie ein Panzer und da könnte wohl auch einer drüberrollen :D Der shared-EQ ist für mich kein Problem, das hat Engl gut hinbekommen, sie verstehen den EQ wohl eher so, das der Amp damit an verschiedene Gitarren angepasst werden kann und nicht, das man damit plötzlich ein völlig anderen Sound einstellt, den Engl-Klang muss man halt mögen oder nicht. Den Z5-Fußschalter habe ich mir übrigens zähneknirschend dazu geholt. Ist ein sehr gutes, roadtaugliches Teil, aber 170 Euro find ich immer noch recht unverschämt. Naja. Dafür kann ich jetzt absolut alle Ampfunktionen mit einem Tritt schalten, inklusive zweites Mastervolumen.

Zu den Anderen Amps:

Palmer Fat 50 - Hat ebenfalls einen total tollen Cleankanal, war für mich nur in Nuancen vom Engl zu unterscheiden, eventuell etwas dunkler gefärbt. In den Zerrkanälen war der Unterschied größer, der Crunchkanal hat mir sogar besser gefallen weil wärmer, dafür konnten die beiden Gainstufen im Leadkanal meiner Meinung nach mit dem Engl nicht mithalten. Das ist aber reine Geschmackssache, brauchbar waren sie auf alle Fälle. Der Engl klingt für mich "heisser", etwas komprimierter und hat wunderschöne Obertöne, der Palmer klang dagegen etwas "loose" und offener. Ich persönlich stehe mehr auf den Klangcharakter des Engl. Wem der aber zu kreischig ist - Da wäre der Palmer erste Wahl. Von der Verarbeitung ist der Screamer besser, die Wände sind deutlich dicker (ich glaube fast doppelt so dick) und es wirkt alles etwas "wertiger". Dafür zahlt man halt auch mehr, vor allem wenn man bedenkt, dass bei dem Palmer ein Fußschalter dabei ist...

Marshall JVM (War als Head da an der "passenden" 4x12) - Clean war ganz hübsch, aber irgendwie etwas farblos und beliebig. Nicht schlecht, hat mich aber nicht direkt umgehauen, die Eier von Engl und Palmer hatte er nicht. Verzerrt klang er halt Marshallmäßig, etwas brizzelig, aber mit mehr rumschrauben hätte man das sicher rausbekommen. Die Crunchkanäle waren sehr schön weich und seidig, mir fast schon zu zahm. Ein schöner Amp, aber der Engl passte besser, auch vom Konzept her, da hatte mir der JVM auch irgendwie etwas zu viele Knöpfe. Was ich hier interessant fand war, wie unglaublich viel Druck der Engl für ein Combo doch aufbaut - ehrlich gesagt hab ich zwischen dem Marshall Halfstack und dem Screamer Combo in der Hinsicht keinen riesigen Unterschied gehört :gruebel:

Hughes&Kettner Tubemeister - Gar nicht mein Fall. Clean sehr steril und Hifi-artig, mit knalligen Höhen und unschönen Mitten. Zerrkanäle ziemlich dünn und ebenfalls knallig und kratzig. Außerdem diese Lichter :ugly: War schnell aussortiert.

Blackstar Ht Stage 60 - Ein Riesentier, hätte ich mich auf Blackstar eingeschossen hätte ich mir wohl nochmal einen kleineren angeguckt. Hab ich aber nicht :) Grundsätzlich ging er eher in Richtung Marshall (auch wenn man an diesem ISF ja angeblich amerikanisch einstellen kann), aber ich wurde nicht "warm" mit dem, keine Ahnung woran es genau lag... Er klang für mich als hätte jemand versucht den Marshall nachzubauen hätte es aber nicht so richtig hingekriegt :D Hatte nicht so die Lebhaftigkeit und Charakter vor allem in der Verzerrung.

Mesa Boogie Mark Five:35 - Hab ich spaßeshalber mal angespielt. Clean sehr glockig und "gefällig", verzerrt recht dicht und ebenfalls irgendwie "hübsch". Ein angenehmes Teil, aber ohne Ecken und Kanten. 2800 würde ich für den niemals hinlegen...

Laney Ironheart 30 - Verzerrt gut, clean nicht mein Fall, eher kratzig und ziemlich langweilig. Für reinen Hardrock/Metal sicher ein toller Amp für den kleinen Preis!



Andere Amps (z.B. Orange, Peavey und Fender) hatten dann doch konzeptionell etwas zu viele Limitierungen, so das sie gleich rausfielen und ich mich dann nur noch auf die konzentriert hab, die auch tatsächlich in Frage kamen.
 
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Schau mal hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hughes-kettner-triamp/558945912-74-4776

Ein alter Triamp als 2x12er Combo. Und vor weg: Der hat in Sachen Sound mal gar nix mit dem Tubemeister zu tun! Ein echt edler Combo mit zwei Clean-Varianten. Grob gesprochen Fender und Vox im Kanal 1.

Trotz Iphone recording kann man da gut ein Gefühl für den Amp bekommen. War mal richtig, richtig teuer!
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Welche Box hatte der JVM denn im Laden? Die Marshall 1960 Vintage mit den V30 Speakern vermutlich? Dann klingt das naturgemäß brizzelig. Die 1960 Lead bzw 1960 Classic kommt da deutlich besser. Also ich mag den Cleansound des JVM sehr mit Strat und Tele.....
 

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