whocares
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
ich spiele seit längerem zu Hause über den Yamaha THR5 und bin damit wirklich sehr zufrieden. Das Problem ist, dass ich wenn ich mal mit leuten Jamme oder in den Probenraum gehe, ich mir einen Amp leihen muss den ich meist nicht so gut kenne. Daher verbringe ich zu viel Zeit damit meinen Sound einzustellen und bin nicht ganz bei der Sache.
Daher dachte ich mir es wäre super einen 15-30 Watt Amp zu haben, mit dem ich mit einem normalen Schlagzeuger mithalten kann, der aber auch zu Hause leise bzw. ganz still zu spielen ist. Wenn ich den Amp nur gelegentlich auf Sessions spiele bin ich ja doch nur damit beschäftigt am Sound zu basteln. Also muss der auch zu Hause spielbar sein. Und da ich zu Hause fast immer mit Kopfhörern spiele wird es mit Röhren-Amps etwas schwierig...
Daher zu meiner eigentlichen Frage:
Ich habe den Hughes&Kettner Tubemeister 18 im Auge gehabt, da diese eine eingebaute Redbox hat, von der Leistung her passt und einen eingebauten Attenuator hat. Meine Idee wäre jetzt zu Hause den DI-out auf mein Mischpult zu legen und dort einfach meinen kopfhörer einzustöpseln. Geht das so einfach?
Und wenn ja, dann meine zweite Frage: Kann ich dann nicht einfach jeden anderen Head nehmen und diesen über eine Redbox auf mein Mixer legen? Zum Beispiel den Egnater Tweaker Head. Dieser scheint mir noch flexibler als der Tubemeister, jedoch hat dieser keinen eingebauten Attenuator und kein DI-out. Geht das überhaupt ohne? Einfach Head -> Redbox -> Mixer -> Kopfhörer? Oder ist das zu viel Leistung? Habe irgendwo was gelesen, dass eine "Last" am Verstärker hängen müsste. Was genau bedeutet das in meinem Fall? Müsste ich entweder eine Box oder einen Attenuator an den Amp hängen?
Und noch was anderes: Ich kenne Musiker die zu Hause einfach ein Volume-Pedal zwischen Gitarre und Amp hängen, dieses runter drehen um dann den Amp aufreißen zu können. Was ist der Vorteil eines Attenuator gegenüber dieser Methode?
Fragen über Fragen Hoffe ihr könnt mir weiter helfen
Grüße
ich spiele seit längerem zu Hause über den Yamaha THR5 und bin damit wirklich sehr zufrieden. Das Problem ist, dass ich wenn ich mal mit leuten Jamme oder in den Probenraum gehe, ich mir einen Amp leihen muss den ich meist nicht so gut kenne. Daher verbringe ich zu viel Zeit damit meinen Sound einzustellen und bin nicht ganz bei der Sache.
Daher dachte ich mir es wäre super einen 15-30 Watt Amp zu haben, mit dem ich mit einem normalen Schlagzeuger mithalten kann, der aber auch zu Hause leise bzw. ganz still zu spielen ist. Wenn ich den Amp nur gelegentlich auf Sessions spiele bin ich ja doch nur damit beschäftigt am Sound zu basteln. Also muss der auch zu Hause spielbar sein. Und da ich zu Hause fast immer mit Kopfhörern spiele wird es mit Röhren-Amps etwas schwierig...
Daher zu meiner eigentlichen Frage:
Ich habe den Hughes&Kettner Tubemeister 18 im Auge gehabt, da diese eine eingebaute Redbox hat, von der Leistung her passt und einen eingebauten Attenuator hat. Meine Idee wäre jetzt zu Hause den DI-out auf mein Mischpult zu legen und dort einfach meinen kopfhörer einzustöpseln. Geht das so einfach?
Und wenn ja, dann meine zweite Frage: Kann ich dann nicht einfach jeden anderen Head nehmen und diesen über eine Redbox auf mein Mixer legen? Zum Beispiel den Egnater Tweaker Head. Dieser scheint mir noch flexibler als der Tubemeister, jedoch hat dieser keinen eingebauten Attenuator und kein DI-out. Geht das überhaupt ohne? Einfach Head -> Redbox -> Mixer -> Kopfhörer? Oder ist das zu viel Leistung? Habe irgendwo was gelesen, dass eine "Last" am Verstärker hängen müsste. Was genau bedeutet das in meinem Fall? Müsste ich entweder eine Box oder einen Attenuator an den Amp hängen?
Und noch was anderes: Ich kenne Musiker die zu Hause einfach ein Volume-Pedal zwischen Gitarre und Amp hängen, dieses runter drehen um dann den Amp aufreißen zu können. Was ist der Vorteil eines Attenuator gegenüber dieser Methode?
Fragen über Fragen Hoffe ihr könnt mir weiter helfen
Grüße
- Eigenschaft