"Röhrenamp" - Selbstbau

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Gast24082
Guest
Also, bitte im Vorfeld, dies ist zwar ein ernstgemeinter Beitrag, aber ich hab ehrlich gesagt noch keinen Plan ob man das was ich machen will, ernst nehmen kann.

Da ich weder ständig meine 22 Kilo schwere Combo vom Proberaum nach Hause ins Zimmer schleppen, noch meine restliche Familie mit meinem Spiel mehr als notwendig belästigen will, bin ich ständig auf der Suche nach irgendwelchen Lösungen für Zimmerlautstärke. Ampmodeling wäre natürlich das erste was einem einfällt, aber das wär ja viel zu einfach :D (oder ich hab auch einfach nicht das Geld, haha).
Bisher habe ich mit einem Digitech Verzerrerpedal über meine PC-Lautsprecher gespielt. Mit dem Sat/Sub System klang das zwar fürchterlich, aber zum Üben, naja.

Jetzt fand ich auf Omis Dachboden das hier:

valve-1.jpg


Das sah mir aus wie die Endstufe eines ehemaligen Röhrenradios.

Bitte jetzt keine Kommentare à la "Das klingt niiieeee wie ein Amp, vergiss es, lächerlich" ^^ Denn das weiß ich auch. Aber wenn das ganze nur irgendeinen Ton von sich gibt der den PC-Lautsprechern voraus ist, reicht's mir.
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt habe ich mir das Teil angeschaut und versucht so viel wie möglich davon zu identifizieren.

Im Prinzip besteht das Ding aus nicht gerade vielen Komponenten. Oben auf der Platte (sie ist auf dem Bild nach vorne gekippt) befinden sich 2 Trafos, dazwischen eine Röhre, dazu später mehr. Unterhalb der Platte befindet sich die ganze Röhrenschaltungstechnik, von der ich offen gestanden reichlich wenig verstehe (aber wenn niemand dran herumgelötet hat, sollte sie ja so funktionieren).

Dann gibt es genau 3 Kabel die davon weggehen:

1. Das Netzkabel
Links unter dem gelben Kondensator sieht man die von mir eingesetzte Sicherung (hellblau). Es ist eine "Flinke" Sicherung für 2 A, meint ihr dass diese passend ist? Oder können höhere Ströme auftreten? Einen Kurzschluss und ein Durchbrennen irgendwo würde ich halt schon gerne vermeiden.

2. Das (vermutliche) Signalkabel
In der Platte befindet sich ein Loch, durch dieses ist von oben durchgeführt ein Kabel. Es ist an das Einschalt- und Volumepoti angeschlossen; seine Ummantelung ist an einen Pol des Poti sowie auch an die Ummantelung des weführenden (Lautsprecher-)Kabel gelötet. Die innere Leitung des "Signalkabel" ist an das Poti (und sonst nichts) angeschlossen, vom Poti ausgehend (mittlerer Anschluss) wird sie offenbar dann je nach Einstellung verstärkt oder verdünnisiert zur Endstufenschaltung geleitet.
(Das "Signalkabel" ist von hinten um das Poti herumgewickelt und dann auf das "Lautsprecherkabel" draufgeklemmt - siehe Bild. Ist aber nicht ganz einfach zu verstehen)

3. Das (vermutliche Lautsprecherkabel)
Seine Ummantelung ist wie bereits erwähnt direkt mit der Ummantelung des anderen Kabels verbunden, die innere Leitung jedoch kommt aus der Endstufenschaltung wieder raus. Das legte für mich auch nahe, dass dies das Kabel sei, durch das das Signal in seiner vollen Verstärkung kommt. Die Ummantelung wäre bei beiden Kabeln dann der Massepol.

Hier nochmal zum besseren Verständnis die Lötstellen am Poti:

valve-3.jpg


(man beachte wie gesagt dass das Signalkabel einmal unter das Lautsprecherkabel geklemmt ist)

Tjaa... nun zur Röhre:

valve-2.jpg


Sie trägt die Beschriftung:

6BM8
ECL 82 (mutmaßlich die Typenbezeichnung)
F4C

So. Im Prinzip wäre das jetzt ja alles recht einfach. An das "Signalkabel" müsste halt jetzt noch 'ne passende Buchse und eine Gitarre, an das "Lautsprecherkabel", das von der Endstufe weggeht, ein Lautsprecher.
THEORETISCH müsste es dann soweit ich mir das momentan vorstellen kann gehen...

Aber ich bin ja hier, um mich eines besseren belehren zu lassen :D

Glaubt ihr das funktioniert? Im Prinzip sollte es der Endstufe ja wurscht sein, ob an ihr ein Radioempfänger dranhängt oder eine Gitarre. Aber: Funktioniert das mit der Art von Röhren? Was für eine ist das überhaupt? Wie eine Triode schaut mir das nicht aus, eher wie eine "Heptode" oder so... müsste mal die Anschlüsse zählen. Was kann man über die Leistungsdaten sagen bzw. welcher Lautsprecher könnte sich eignen? Hilft es euch weiter wenn ich die auf dem Kondensator befindlichen Daten hier reinstelle?
Wie vermeide ich, dass mir das ganze beim ersten Einschalten abraucht bzw. dass ich eine gewischt krieg? Dass ich vielleicht nicht an die Trafos und die Kontakte des Kondensator langen sollte ist klar... aber was muss ich noch beachten?
Falls die Röhre kaputt sein sollte, wo bekomme ich eine Neue der Art her?
Fragen über Fragen. Ich hoffe irgendjemand fällt was sinnvolles dazu ein ;)

 
Eigenschaft
 
Wie man unschwer bemerkt, hast du keinen Plan von röhren und ich sags dir ganz ehrlich: Lass es! Ein Röhrenverstärker oder auch ein Radio arbeitet mit sehr hohen spannungen! Entweder fliegst also du oder dein Equipment weg wenn du was falsch machst. Schau mal hier: www.madamp.de hier kann man ihn kaufen: http://www.musikding.de/product_info.php?cPath=103&products_id=795

Dort gibt es den G2, der hat ne Anleitung dabei, ist billig und leise. Nur noch ne kleine 10" box brauchste dann.
 
So hallo erstmal.
Wenn ich das von Khold so lese, dann muss ich lachen.

@Khold: Denkst du, dass irgendjemand heute hobbymäßig Amps bauen würde, wenn sich keiner an sowas rantrauen würde? Es ist nicht so schwer, das ist zu schaffen.

Also machen wir hierdraus mal einen "Ich baue einen Amp aus einem komischen Wasweißichwas-Ding - Thread"!

W.H. schrieb:
Also, bitte im Vorfeld, dies ist zwar ein ernstgemeinter Beitrag, aber ich hab ehrlich gesagt noch keinen Plan ob man das was ich machen will, ernst nehmen kann.

Kann man, du hast Interesse, du willst was machen, also mach was! Und lass dich nicht von den Gefahren aufhalten. Bedenke sie, aber fürchte sie nicht, hab Respekt davor, das reicht.

W.H. schrieb:
Das sah mir aus wie die Endstufe eines ehemaligen Röhrenradios.

Dann müsste aber jemand den Rest des Radios weggeflext haben...auf jeden Fall sieht es wie eine Endstufe aus, da hast du Recht. Aber schauen wir doch mal weiter.

W.H. schrieb:
Bitte jetzt keine Kommentare à la "Das klingt niiieeee wie ein Amp, vergiss es, lächerlich" ^^ Denn das weiß ich auch. Aber wenn das ganze nur irgendeinen Ton von sich gibt der den PC-Lautsprechern voraus ist, reicht's mir.
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt habe ich mir das Teil angeschaut und versucht so viel wie möglich davon zu identifizieren.

Löblich, und man kann aus den Teilen auch einen Übungsamp bauen, du musst zwar einiges ändern (und das solltest du auch tun, den alten Kondensatoren würd ich nicht mehr vertrauen...), dann rennt das.

W.H. schrieb:
Im Prinzip besteht das Ding aus nicht gerade vielen Komponenten. Oben auf der Platte (sie ist auf dem Bild nach vorne gekippt) befinden sich 2 Trafos, dazwischen eine Röhre, dazu später mehr. Unterhalb der Platte befindet sich die ganze Röhrenschaltungstechnik, von der ich offen gestanden reichlich wenig verstehe (aber wenn niemand dran herumgelötet hat, sollte sie ja so funktionieren).
.

Sollte sie, jep, aber dennoch sollte man erstmal genau sehen, was das eigentlich ist. Wenn da 2 Trafos dran sind, dann sag ich mal müsste das eine ein Netztrafo und das andere der Ausgangsübertrager sein.

W.H. schrieb:
1. Das Netzkabel
Links unter dem gelben Kondensator sieht man die von mir eingesetzte Sicherung (hellblau). Es ist eine "Flinke" Sicherung für 2 A, meint ihr dass diese passend ist? Oder können höhere Ströme auftreten? Einen Kurzschluss und ein Durchbrennen irgendwo würde ich halt schon gerne vermeiden.

2AT? Für einen Amp mit einer ECL82? Overkill! Das ist auf jeden Fall der Netzeingang, 2AT wären ja knall 460W Leistungsaufnahme, aus der Röhre kommen vielleicht 3W Ausgangsleistung, bau also bitte mal sowas in die Richtung 0,315AT bis maximal 0,5AT ein...die 2A Sicherung bleibt sonst ganz und der Rest drumrum brennt ab.

Das Netzkabel ist zweipolig, das MUSS dreipolig, also mit Schutzkontakt ausgeführt werden, 2polig ist LEBENSGEFÄHRLICH!

W.H. schrieb:
2. Das (vermutliche) Signalkabel
In der Platte befindet sich ein Loch, durch dieses ist von oben durchgeführt ein Kabel. Es ist an das Einschalt- und Volumepoti angeschlossen; seine Ummantelung ist an einen Pol des Poti sowie auch an die Ummantelung des weführenden (Lautsprecher-)Kabel gelötet. Die innere Leitung des "Signalkabel" ist an das Poti (und sonst nichts) angeschlossen, vom Poti ausgehend (mittlerer Anschluss) wird sie offenbar dann je nach Einstellung verstärkt oder verdünnisiert zur Endstufenschaltung geleitet.
(Das "Signalkabel" ist von hinten um das Poti herumgewickelt und dann auf das "Lautsprecherkabel" draufgeklemmt - siehe Bild. Ist aber nicht ganz einfach zu verstehen)

Das Poti hat den Einschalter mit eingebaut und dein "Signalkabel" ist das Netzkabel...also bitte nicht da die Gitarre anschließen! Ich seh das auf den Bildern nicht so gut, daher diese Aussage, auch wenns nicht stimmen sollte, besser so als tot...

W.H. schrieb:
3. Das (vermutliche Lautsprecherkabel)
Seine Ummantelung ist wie bereits erwähnt direkt mit der Ummantelung des anderen Kabels verbunden, die innere Leitung jedoch kommt aus der Endstufenschaltung wieder raus. Das legte für mich auch nahe, dass dies das Kabel sei, durch das das Signal in seiner vollen Verstärkung kommt. Die Ummantelung wäre bei beiden Kabeln dann der Massepol.

Hier nochmal zum besseren Verständnis die Lötstellen am Poti:

(man beachte wie gesagt dass das Signalkabel einmal unter das Lautsprecherkabel geklemmt ist)

Das blaue Kabel, das an den auf dem Bild oberen (Rechts-) Anschlag des Potis geht, ist der EINGANG. Das andere Kabel da kann alles sein, ich vermute mal eine Gegenkopplung oder sowas, das hängt irgendwo in der Nähe der Kathode der Vorstufe rum...

W.H. schrieb:
So. Im Prinzip wäre das jetzt ja alles recht einfach. An das "Signalkabel" müsste halt jetzt noch 'ne passende Buchse und eine Gitarre, an das "Lautsprecherkabel", das von der Endstufe weggeht, ein Lautsprecher.
THEORETISCH müsste es dann soweit ich mir das momentan vorstellen kann gehen.

So einfach isses nicht. Den Eingang haben wir schonmal gefunden, das ist das Poti. Rechter Anschlag = Signaleingang, linker Anschlag müsste Masse sein. Soviel dazu also. Den Lautsprecherausgang musst du am Ausgamgsübertrager suchen bzw schau mal, wo die Drähte, die von dem kommen, in der Schaltung hingehen.
Also es ist sowohl theoretisch als auch praktisch nicht ganz so einfach :)

W.H. schrieb:
Aber ich bin ja hier, um mich eines besseren belehren zu lassen :D

Und deshalb bin ich auch noch hier, obwohl ich um 6 wieder raus muss ^^.

W.H. schrieb:
Glaubt ihr das funktioniert? Im Prinzip sollte es der Endstufe ja wurscht sein, ob an ihr ein Radioempfänger dranhängt oder eine Gitarre.

Die Pegel, die heute bei LINE üblich sind, hatte man damals noch nicht, soll heißen, die waren viel kleiner. Damals konnte man mit 100-300mV praktisch jede Endstufe zum Verzerren bekommen, das ist mit einer Humbucker-Gitarre absolut kein Thema.


W.H. schrieb:
Tjaa... nun zur Röhre:

[qimg]http://www.wh-networks.com/buffer/valve-2.jpg[/qimg]

Sie trägt die Beschriftung:

6BM8
ECL 82 (mutmaßlich die Typenbezeichnung)
F4C

6BM8 (amerikanische Bezeichnung) = ECL82 (deutsche Bezeichnung)

W.H. schrieb:
Funktioniert das mit der Art von Röhren? Was für eine ist das überhaupt? Wie eine Triode schaut mir das nicht aus, eher wie eine "Heptode" oder so... müsste mal die Anschlüsse zählen. Was kann man über die Leistungsdaten sagen bzw. welcher Lautsprecher könnte sich eignen?

(ECL82)
=> 6,3V Heizung (E)
=> Ein Vorstufen-Triodensystem (C)
=> Ein Leistungs-Pentodensystem (L)
=> Novalfassung (9polig, klein) (8)

so, eine ECL82 ist also eine kombiniertes Vor-und Endröhrensystem in einem Glaskolben, deshalb nennt man das Ding auch Verbundröhre. Dabei treibt die Triode die Pentode, Ausgangsleistung wird mit 3,5W angegeben, nach dem Ausgangsübertrager kommen da so ca. 3W raus, das aber bei 10% Klirr ^^. Aber das ist ja egal, den Sound will man ja haben :) :great:

Lautsprecher: Alles mit viel Wirkungsgrad :D

W.H. schrieb:
Hilft es euch weiter wenn ich die auf dem Kondensator befindlichen Daten hier reinstelle?

Nein, aber du kannst mal rauszeichnen, welches Bauteil von wo nach wo an der Fassung der Röhre hingeht. Dann kann ich dir auch genau sagen, wie der Amp da aufgebaut ist. Kannst ja die Fassung auf n Blatt Papier zeichnen und die Bauteile dann außenrum hinzeichnen, die Werte musste ned eintragen, wär aber ned schlecht.

W.H. schrieb:
Wie vermeide ich, dass mir das ganze beim ersten Einschalten abraucht bzw. dass ich eine gewischt krieg? Dass ich vielleicht nicht an die Trafos und die Kontakte des Kondensator langen sollte ist klar... aber was muss ich noch beachten?

Dass auf dem Elko nach dem Abschalten noch Spannung ist, der Elko wird auch nicht der einzige in der Schaltung sein. Gegen Abfackeln hilft es, eine Glühbirne mit (für diesen Amp geltende!) 230V/40W in Reihe zum Netzeingang zu schalten, dann brennt da nix ab. Aber erstmal den Amp analysieren und DANN einstecken, sonst kann das verdammt knallen, vor allem, wenn das Ding lange nicht mehr eingeschaltet war....wenns den Elko zerlegt, dann haste ein paar Problemchen:
1. Das Ding geht gut ab (D-Böller is nix dagegen)
2. Der Gleichrichter kann auch abfackeln
3. Der Netztrafo kann auch abfackeln
4. Du hast ne riesige Sauerei...da is ne Flüssigkeit drin, denk nicht, dass das schon ein trockener Elko ist.

W.H. schrieb:
Falls die Röhre kaputt sein sollte, wo bekomme ich eine Neue der Art her?
Fragen über Fragen. Ich hoffe irgendjemand fällt was sinnvolles dazu ein ;)

ECL82 gibts noch viele, das ist kein Problem, da gibts viele Quellen, wenn nötig russische oder amerikanische Ersatztypen.

Abschließend also 2 Aufträge an dich:

1. Schaltung rauszeichnen
2. Mach mehr Bilder! Details helfen nix, wenn man den ganzen Amp nicht gesehen hat.

PS: Ich hab auch noch so nen Amp zum Umbau auf Gitarre auf Abruf...hab nur leider keine zeit :rolleyes:
overview_1.jpg
 
OneStone hat eigentlich schon alles gesagt...
...aber gegen die Gefahr bei falscher Verkabelung eine geballert zu kriegen: Organisier Dir ein Funkübertragungssystem für die Gitarre, dann bist Du mechanisch von der ganzen Geschichte abgetrennt und komplett ausser Gefahr, dass Dir ne Menge Volt auf den Saiten liegen.
(Wenn das eh klar war, okay, aber Du glaubst nicht, wie viele Leute ich schon getroffen habe, die nicht auf die Idee mit dem Sender gekommen sind... Besonders die von der "Röhrenamps können nur HOCHSPEZIALISIERTE Profis bauen, die mindestens 50 Jahre Erfahrung mit Verstärkern haben...blabla..."-Fraktion. Ich denke Ihr wisst was ich für Leute meine :p )
Gruß
-Lennart
 
Chassis ordentlich an PE, nicht über einen Widerstand, da dann die Masse der Gitarre ran.

Heißer Pin der Gitarre über 33nF/2kV an dein Eingang, das ist dann absolut sicher.
 
@OneStone: Du hast geschrieben:"Die Pegel, die heute bei LINE üblich sind, hatte man damals noch nicht, soll heißen, die waren viel kleiner. Damals konnte man mit 100-300mV praktisch jede Endstufe zum Verzerren bekommen, das ist mit einer Humbucker-Gitarre absolut kein Thema." Ich bin gerade dabei, einen Röhrenamp zu entwickeln, ich könnte mir das tragen meiner SG zu irgend einem Oszi sparen, wenn du mir den Ausgangspegel von soner Humbucker Gitte sagen könntest. Hab mal was von 5mV gehört, aber hm...
 
Hi

Guckstdu z.b bei Dimarzio, da hat so ein Humbucker zwischen 100 und 200mV

cu :)
 
*g*
sorry für den spam jetzt aber das muss sein:

Viel Spaß!!!

*g*
 
Hallo,
ich hab mal gerade den Pegel mit nem ordentlichen Multimeter (Fluke 79) gemessen. Demnach kommt mit dem Bridge Humbucker (Dimarzio Evolution) alles voll aufgedreht, 10er Saiten, mitlerer Abstand, beim Anschlag bis zu 150mV*1,41 (Pegelspitze) raus, kurz danach sinds nur noch 50mV*1,41. Ich denke mal die Werte sind einigermaßen zuverlässig.

Grüße

edit: der Evo ist mit ~400mV angegeben
 
das mit den 100mV kommt hin...
 

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